ich nutze die RedBox von TAMS und habe diese so eingestellt, dass der eingebaute Booster nur Schalten soll.
Im Weiteren nutze ich zum fahren der Lokomotiven einen Booster B3.
Die RB ist an einem Mac mit der Software iTrain angeschlossen.
Ich kann problemlos Weichen schalten und Lokomotiven (mit den Protokollen DCC, MI, MII und MFX (bzw. M3)) fahren lassen. Sowohl mit iTrain als auch mit der Software CV-Navi von TAMS.
Ebenfalls kann ich mit der Software CV-Navi sowohl DCC als auch MI, MII und MFX (bzw. M3) Decoder Programmieren (wobei ich bislang lediglich die Adressen verändert habe).
Bisher ist somit alles erfreulich.
Lediglich S-88 Decoder werden nicht erkannt. Ich nutze die S-88 Decoder von TAMS (S88-3 und S88-4), aber diese werden nicht erkannt. Habe auch mehrere Module probiert um einen Defekt des Moduls auszuschließen, mit dem gleichen Ergebnis.
Kennt jemand das Problem und hat ggf. eine Lösung?
bitte so vorgehen. Erst mittels CV-Navi die Konfig der RB auslesen. Dann die Anzahl an s88 Module einstellen. Und danach die Konfig in die RB speichern.
Ev. nochmal die Konfig lesen um zu schauen, dass dann alles richtig ist.
ZitatIst es wichtig die korrekte Zahl einzustellen oder kann ich direkt die Zahl, die sich irgendwann ergeben wird, einstellen?
Du kannst die Zahl der 16er-Module einstellen, die sich irgendwann ergeben wird.
Mindestens die Zahl an 16er-Modulen die angeschlossen sind. Maximal 52 (=832 Rückmelder).
Ist die konfigurierte Anzahl größer als die reale Anzahl so werden die nicht vorhandenen Rückmelder alle als "nicht belegt" gemeldet bzw. beim s88-Test angezeigt.
Gruß, Lothar
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Die von mir verwendeten Module (TAMS S88-3 und S88-4) haben hinten eine Jkdmme (genannt x1). Wenn ich an diese Klemme Masse anschließe funktioniert es.
bitte nur bei einem Modul x1 mit Masse verbinden: die Masse wird durch den Bus durchverbunden, und mehrere Anschlüsse an die Gleismasse können zu "Masseschleifen" und unerwünschten Effekten führen.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.