Guten Tag alle zusammen,
Nachdem es heute Nacht angefangen hat zu schneien, liegt bei uns mittlerweile auch eine ordentliche Portion Schnee. Mittlerweile dürfte also fast ganz Deutschland mal wieder weiß sein. Und dass zwei Wochen vor Ostern. Gut, man könnte jetzt sagen, im Schnee findet man bunte Eier besser, aber ich denke doch, langsam darf auch mal Frühling werden. So sah es heute Morgen bei uns aus:
Das Wetter draußen animiert regelrecht dazu, den Testbericht zu schreiben.
Nun geht es aber endlich los:
Der große Vergleich oder mögen die Gleistestspiele beginnen!
1. Optic
Beginnen möchte ich den Test mit einem ersten Überblick über die Optik der Gleise. Vergleicht man Trix und Roco fällt als erstes das deutlich größere Gleisbett des RocoLine auf. Der Grund dafür ist, dass Roco das Gleisbett originalgetreuer wiedergibt. So befindet sich neben den Schwellen noch eine kleine Erhöhung des Schotters, wie er im Original üblich ist. Nebenbei entspricht der Winkel der Böschung auch dem Vorbild. So ergibt sich ein breites, aber vorbildgerechtes Gleisbett. Das Gleisbett der C-Gleise ist lediglich so breit wie der Abstand der beiden Schotterhügel neben den Schwellen des RocoLine.

Links Trix C-Gleis, rechts RocoLine mit Bettung

Die Böschungen im Detail; Links RocoLine mit Bettung, rechts Trix C-Gleis
Schaut man sie die Bettungen im Detail an, so fällt ebenso auf, dass das RocoLine Bettungsgleis etwas höher liegt als das Trix C-Gleis. Durch die flexible Bettung bei Roco drückt es das Gleis bei Belastung wieder etwas herunter, sodass der Höhenunterschied nicht mehr ins Gewicht fällt. Einem direkten Übergang von Trix C-Gleis zum RocoLine mit Bettung steht als nichts im Wege.
Nur noch ein minimaler Höhenunterschied; Links Trix C-Gleis, rechts RocoLine mit Bettung

Nach entfernen der Rastnasen bekommt man einen sauberen Übergang; Links RocoLine mit Bettung, rechts Trix C-Gleis
Im obigen Bild sieht man nun auch gut ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der beiden Gleissysteme. Die Gleisschwellen sind beim RocoLine größer und heben sich farblich deutlicher von der Gleisbettung ab. Beim C-Gleis ist der Abstand der Gleisschwellen größer. Da ich davon ausgehe, dass das RocoLine mit Bettung vorbildgetreuer ist, musste man beim C-Gleis die Schwellen wohl kleiner machen, damit sie nicht aus der Böschung herausschauen.
Die Schienenprofile scheinen bei Trix und Roco identisch zu sein. Beide Bettungsgleise haben Vollprofile aus Neusilber.
Die unterschiedliche Farbe der Gleisbettung ist durchaus Geschmacksache. Von der Oberfläche her ähneln sich beide Gleise sehr stark und bilden nach meiner Ansicht den Gleisschotter vorbildlich nach.

Oben Trix C-Gleis 188mm, unten RocoLine mit Bettung G1

oben RocoLine mit Bettung R3, unten Trix C-Gleis R2
Letzter Punkt in der Kategorie Optik sind die Weichen.
Bei den Weichen ist der Unterschied zwischen beiden Gleissystemen am gravierendsten, was die Optik angeht. Allein schon der Abzweigwinkel von 15° bei RocoLine ist deutlich gefälliger als die 24,3° bei Trix.

Oben Trix C-Gleis, unten RocoLine mit Bettung
Schaut man sich die Weichen dann im Detail an, stellt man wieder fest, dass Roco sich mehr am Vorbild orientiert hat. So werden Doppelschwellen benutzt und die gesamte Mechanik fällt nicht so sehr auf. Im Bereich der Herzstücke fällt ebenso die Metalleinlage weniger auf und die Spurführung ist robuster befestigt. Insgesamt wirkt die RocoLine Weiche dadurch optisch ansprechender. Bei Trix hingegen fallen vor allem das Herzstück und die Drehpunkte der Weichenzungen deutlicher ins Auge. Positiv dagegen fällt die Weichenstange des Trix C-Gleises auf. Diese sieht optisch mehr wie eine Stellstange aus, bei Roco ist es eine bewegliche Holzschwelle.

Weichenmechanik im Detail; Links RocoLine mit Bettung, rechts Trix C-Gleis

Herzstücke im Detail; Links RocoLine mit Bettung, rechts Trix C-Gleis
Abschließend zum Thema Optik bleibt folgendes Fazit: RocoLine mit Bettung ist realistisch an die richtige Bahn angelehnt. Die Optik von Gleisen und Weichen weiß zu gefallen. Hingegen ist das Trix C-Gleis kompakter gebaut, kann aber durchaus optisch ebenfalls überzeugen. Bei Roco gibt es durchaus mal einen Spalt zwischen Schwelle und Gleisbettung sowie bei den Stößen der einzelnen Gleise. Bei Trix ist da das Gesamtbild geschlossen.
2. Technik
Bleiben wir erstmal bei den Weichen. Beide Weichen schalten anstandslos und leichtgängig. Mechanisch gibt es da auch keinen großen Unterschied. Elektrische Weichenantriebe werden bei Roco lediglich eingeklippst, bei Trix verschraubt. Von Roco gibt es die Antriebe gleich mit integriertem Decoder. Dies ist auch sinnvoll, da unter der Roco Weiche kein Platz für einen extra Decoder vorgesehen ist. Dreht man die Weichen um, so zeigt sich bei Roco eine Stützkonstruktion, die für die Stabilität der Gleise sorgt. Zudem kann man die Rastnasen erkennen, mit denen die Gleise miteinander fixiert werden. Die Konstruktion des Trix C-Gleises entspricht der des Märklin C-Gleises. Deutlich zu erkennen ist die Gleisbettung, die bei Trix aus nur einem Kunststoffteil gegossen ist. Die Bettung von Roco besteht aus zwei Teilen. Der Schwarzen Stützkonstruktion und der eigentlichen Gleisbettung aus Gummi.

Die RocoLine Weiche von unten, ohne Antrieb

Die Trix Weiche von unten, mit Antrieb, Decoder und Weichenlaterne

Das RocoLine Gleis von unten

Das Trix C-Gleis von unten
Die Verbindung erfolgt bei beiden Gleisen auf doppelte Weise. Zuerst gibt es die mechanische Verbindung, die die Gleise zusammenhält. Des Weiteren gibt es noch die Stromverbindung. Bei RocoLine wird der Strom über die Gleisverbinder übertragen, bei Trix über eine Nut-Feder Konstruktion die sich unter der Gleisbettung befindet.
Die elektrische Verbindung funktioniert bei beiden Gleisen im Auslieferungszustand einwandfrei. Sobald man aber die Gleise Isolieren muss, ergibt sich bei Trix ein kleiner Nachteil. Dort wird zur Isolierung etwas zwischen Nut und Feder geschoben. Dadurch wird die Feder aber derart zusammengedrückt, dass es nach entfernen der Isolierung passieren kann, dass Nut und Feder erst mal keinen Kontakt haben. In dem Fall muss man dann die Feder wieder etwas auseinanderbiegen. Zudem besteht die Gefahr, dass die Gleisprofile sich gegenseitig berühren und somit die Isolierung wieder Überbrücken. Bei Roco dagegen wird der Schienenverbinder gegen einen Isolierverbinder getauscht, welcher wiederum beide Schienenprofile auch mechanisch trennt.
Die mechanische Verbindung ist bei beiden Gleissystemen leichtgängig und hält Gleise sicher fest. Das Trix C-Gleis hält dabei etwas fester zusammen, sodass man verbundene Gleise gemeinsam über den Boden schieben kann, ohne dass sich die Gleise trennen. Das funktioniert bei Roco nicht so gut, was vor allem an dem höheren Reibungswiderstand der Gummibettung liegt. Vom Kraftaufwand zum Verbinden und Trennen unterscheiden sich beide Gleise nicht. Kommt es zu einem "Tritt" gegen das Gleis, was beim Fahren auf dem Boden schon mal vorkommen kann, so trennen sich beide Gleise gefühlt gleich schnell. Das RocoLine mit Bettung biegt sich dabei so lange an der Gleisverbindung bis die Rastnasen nicht mehr ineinandergreifen. Das Trix C-Gleis widerstäubt sich der Belastung zuerst, gibt dann aber mit einen kleinen knacken nach. Im ersten Moment denk man dann, etwas sei abgebrochen, mit der Zeit gewöhnt man sich aber an das Geräusch. Der einzige mechanische Defekt, der bei den Gleisen entstehen könnte ist ein Aufbiegen der Gleisverbinder bei RocoLine mit Bettung. Diese kann man dann aber einfach wieder zurückbiegen.
Und Trittfest sind beide Gleise gleichermaßen. Meine 100kg haben sie locker getragen.

RocoLine mit Bettung beim biegen

Trix C-Gleis beim biegen
Bei der Stabilität hat das Trix C-Gleis einen Vorteil durch die Kunststoffbettung. Bei Belastung eines Gleises entsteht so gut wie gar keine Durchbiegung. RocoLine mit Bettung ist dagegen nicht ganz so stabil, sodass sich das Gleis leicht durchbiegt. Ein Abkippen des Gleises oder andere Instabilitäten gibt es aber keine. Es besteht dadurch bei beiden Gleisen keine größere Gefahr von herabfallenden Modellen. Dennoch sollte das RocoLine mit Bettung mehr Abstützungen erhalten, wenn man eine Rampe mit einzelnen Stützen aufbauen will.

Durchbiegung des Trix C-Gleises

Durchbiegung des RocoLine mit Bettung
Bei den Weichen von RocoLine mit Bettung gibt es zudem noch eine Besonderheit: Die Böschung der anliegenden Gleise müssen bearbeitet werden. Dazu liegen den Weichen zwei Schablonen bei, mit deren Hilfe man die Böschung markieren kann. Ich selber habe den Schnitt nicht getestet, da zum Zeitpunkt des Tests nicht klar war, ob ich die Gleise behalten werde oder nicht. Dennoch scheint es so, als ob man die Böschung gut markieren kann und anschließend mit einem scharfen Messer sauber beschneiden.

3. Fahrtest
Bei den Fahrtests habe ich mich auf zwei Szenarien festgelegt. Zum einen eine einfacher Aufbau (wegen der falschen Bestellung nur ein Halbkreis), zum anderen eine S-Kurve, da ich in dieser die meisten Probleme in letzter Zeit hatte. Bemüht man die Forensuche etwas, so wird man genug Berichte finden, die von Fehlern bei Weichen der beiden Gleissysteme berichten. Wenn es denn welche gibt. Daher gehe ich darauf nicht weiter ein. Oftmals sind die Probleme auf das Rollmaterial zurückzuführen, weshalb man solche Fehler nur individuell finden kann und nicht allgemeingültig sind.

Der Testhalbkreis

Die S-Kurve
Ein wichtiger Punkt für viele Modellbahner ist die Lautstärke beim Befahren der Anlage. Auch bei uns Bodenbahnern ist das eine wichtiger Punkt, bilden doch die Bettungsgleise einen Hohlraum unter den Schienen, der sehr gut als Resonanzkörper arbeitet. Daher war die Geräuschentwicklung bei beiden Gleissystemen ein wichtiger Punkt beim Testen. Da ich kein hochwertiges Equipment zur Messung der Lautstärke besitze, musste mein Smartphone mit entsprechender App herhalten. Dazu wurde das Smartphone jeweils im gleichen Abstand zur Schiene neben das Gleis gelegt.

Messaufbau zur Lautstärkemessung
An dem Smartphone durften nun eine Lok, die Lok mit Wagen und auch einzelne Wagen vorbeifahren. Interessant dabei ist, dass die Geräuschentwicklung laut Messgerät bei beiden Gleissystemen Identisch ist. Von Seiten der Technik her sind beide Gleissysteme also gleich laut. Der subjektive Eindruck ist aber ein anderer. Die Geräusche bei RocoLine mit Bettung sind gedämpfter, tieftöniger. Dadurch sind die Geräusche nicht so präsent wie beim Trix C-Gleis. Für mich ist das Fahrgeräusch vom RocoLine mit Bettung daher angenehmer zu hören und wenn die Loks mal stundenlang ihre Runden drehen, dann stört es auch nicht nach einer gewissen Zeit. Dies ist beim Trix C-Gleis der Fall. Dort stört das Fahrgeräusch irgendwann, selbst wenn die Lok Sound besitzt.
Bei Weichenfahrten habe ich keine Probleme festgestellt. Über die Weichen von Trix C-Gleis und RocoLine mit Bettung gleiten die Wagen ohne große Probleme. Zudem gibt es auch im Bereich der Herzstücke keine nennenswerten Geräusche, wie etwa ein einsacken der Radsätze. Für Fahrer mit RP25 Radsätzen gibt es Einsätze für die RocoLine Weichen, sodass auch da kein klappern entstehen sollte. Für das Trix C-Gleis gibt es das nicht.
Durch den größeren Radius und den kleineren Abzweigwinkel beim RocoLine mit Bettung wirkt die Fahrt über den Abzweig aber deutlich harmonischer.

Abzweigfahrt auf Trix C-Gleis

Abzweigfahrt auf RocoLine mit Bettung
Und zum Abschluss vor dem Fazit gibt es noch über mein Problem mit den S-Kurven zu berichten. Leider passen die Schienen an den Gleisverbindungen vom Trix C-Gleis nicht immer zueinander. Dann sind beide Gleise leicht versetzt. Fährt man nun einen Wagen ohne Drehgestelle und langem Achsstand, wie z.B. mein Trix Behältertragwagen, dann kann es vor allem in den kleinen Radien dazu kommen, dass die Radsätze zu den Schienen verdreht werden. In dem Fall läuft dann der Spurkranz beim Schienenstoß auf die nächste Schiene auf und der Wagen springt aus der Spur. Je größer der Radius, desto seltener tritt dieser Fehler auf. Dennoch gibt es an der Stelle dann ein Geräusch zu hören. Beim RocoLine mit Bettung passiert das nicht, da die Schienen über den Schienenverbinder gegeneinander ausgerichtet werden. Somit hat man dort auch kein Klappern beim Überfahren.

Links: Versetzter Schienenstoß bei Trix, rechts: Gerader Schienenstoß bei Roco
4. Fazit
Zunächst noch eine kleine Anekdote zum RocoLine mit Bettung Anschlussgleis: Dort sind die Kabel an eine Art Nagel angelötet, welche von unten an die Profile angelegt werden. Leider ohne jegliche mechanische Verbindung, sodass es schlicht nicht funktioniert. Eventuell ist mein Anschlussgleis ja auch nur defekt. Ich lasse mal den Händler nachbessern.
Ergänzung: Leider passt der Stecker des Anschlussgleises nicht zur z/Z21 sondern scheinbar nur zum alten Verstärker. Das ist schade und ich hoffe, das Roco da irgendwann noch etwas dran ändert. Ein Selbstbau ist aber ohne Probleme möglich. Dafür bietet das G1/2 perfekte Voraussetzungen, da es dort Löcher in der Bettung hat (da das G1/2 ja auch für das Anschlussgleis verwendet wird.) Dort kann man einfach ein verzinntes Kabelende durchstecken und von unten an das Gleis löten.
Und nun zum Fazit:
RocoLine mit Bettung
- + Vorbildgetreue Gleisbettung
- + Stabile Verbindung
- + Gummibettung dämpft die Geräusche etwas
- + Schöne Weichenradien
- + große Auswahl an Gleiselementen
- - Passgenauigkeit Bettung und Schienen
- - lässt sich nicht so gut verschieben
- - Stabilität, wenn Gleis aufgeständert wird
- - Gleisbettung muss im Weichenbereich bearbeitet werden
Trix C-Gleis- + mechanische Stabilität
- + einfache Handhabung
- +- Kompakt
- - Wenig Auswahl an Gleismaterial
- - Abzweigradien der normalen Weichen
- - Schienenstöße passen oft nicht zusammen (seitlich oder in der Höhe versetzt)
Mein persönliches Fazit:Mein Fazit fällt differenziert aus. Einerseits empfinde ich das Trix C-Gleis als etwas robuster. Vor allem mit kleinen Kindern im Haus passiert es häufig, das die Gleise verschoben werden und dann auseinander gehen. Andererseits ist die Optik und die Auswahl an Gleisen bei RocoLine mit Bettung besser. Und dann wäre da noch mein selbstgebautes Zubehör, welches ich mit dem Roco Gleis nicht mehr weiter verwenden kann. Und dann ist da noch die notwendige Bearbeitung der Böschung im Weichenbereich, der abschreckt. Ich bin Zwigespalten. Mit dem C-Gleis bin ich groß geworden. Erst mit Märklin, später dann Trix.
Ich habe bereits eine Nacht darüber geschlafen. Die Tendenz geht hin zu RocoLine mit Bettung.
Ergänzungen zum Test:Mittlerweile wurde der Kreis mit weiteren sechs R3 Bögen vervollständigt und ich kann euch von den ersten Erfahrungen im Betrieb berichten.
Fahren auf dem RocoLine mit Bettung macht richtig Spaß und ich habe den Wechsel bisher nicht bereut beziehungsweise bin ich mittlerweile froh darüber, das ich gewechselt habe.
Mittlerweile hat sich gezeigt, dass das RocoLine mit Bettung sehr gut auch mit Kindern auf dem Boden liegen bleiben kann. Auch nach über einer Woche auf dem Boden war das Oval noch intakt und lediglich an einigen Stellen nicht mehr ganz zusammengesteckt. Vergleiche ich das mit dem C-Gleis, so waren die Gleise innerhalb kürzester Zeit zerlegt und im ganzen Wohnzimmer verteilt. Durch die Gummiböschung verrutscht das RocoLine bei vertikaler Belastung nicht, sodass die Kinder beim drüber rennen die Gleise kaum verschieben können. Zudem ist es flexibel genug, um auch kleinere Stöße zu verkraften. Da ist die feste Verbindung des C-Gleises eher nachteilig. Das C-Gleis springt auseinander, wenn die Belastung zu stark wird und die Kinder können es recht einfach verschieben.
Auch der Betrieb auf RocoLine mit Bettung ist eine reine Freude. Durch die direkte Gleisverbindung existieren keine Lücken zwischen den Schienen wie beim C-Gleis. Dadurch fehlt das leichte Klackern, wenn die Fahrzeuge über die Gleisverbindung fahren. Auch fehlt das Klackern bei der Weiche. Die Fahrzeuge fahren so fast lautlos über die Gleise, wenn man mal von den Geräuschen der Fahrzeuge selber absieht. Der Motor (wenn denn ein Motorsurren zu hören ist) oder auch das Rollgeräusch sind weiterhin hörbar. Es hat sich aber weiterhin der Eindruck vom Test verstärkt, dass das RocoLine mit Bettung die Rollgeräusche besser dämmpft. Insgesammt ist der Betrieb auf RocoLine mit Bettung dadurch ruhiger und angenehmer.
Zitat meines Großen nachdem er die Schienenstöße der Soundlok aktiviert hat: " Papa, das ist jetzt wie bei den alten Gleisen." Ich denke, dass spricht für sich.
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Ich hoffe, der Test hat gefallen. Bitte stellt Fragen, wenn noch welche da sind, gebt mir Anregungen oder Kritik. Und dann machen wir alle das Beste daraus.