Hallo Martin,
im Lokschuppen Dortmund steht er in der Auslage.
MfG
Johannes vom Mist 4
Hallo Martin,
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Johannes vom Mist 4
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Hallo,
Schön, aber das ist nicht meiner!Habe woanders bestellt. Dann wird er wohl bald kommen.
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Hallo "Wegmann - Zug - Fans",
bei eBay wird - vermutlich der Erste - Henschel - Wegmannzug angeboten.
Seht selbst:
7359533877.
Wie hoch ist der Preis für Insider?
Meine Frage ist nicht rethorisch gestellt.
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Zitat von Treibstange
Hallo "Wegmann - Zug - Fans",
bei eBay wird - vermutlich der Erste - Henschel - Wegmannzug angeboten.
falsch es gibt schon zwei
juli
Zitat von H0-JuliZitat von Treibstange
Hallo "Wegmann - Zug - Fans",
bei eBay wird - vermutlich der Erste - Henschel - Wegmannzug angeboten.
falsch es gibt schon zwei![]()
juli
Hallo H0 - Juli,
ich hatte - vermutlich der Erste - geschrieben.
Bin echt gespannt bei welchem Gebot die beiden Auktionen enden werden.
Schönen Tag noch.
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mich auch.
warten mir mal ab. das dauert aber noch 8 tage....
juli
Zitat von Treibstange
... bei eBay wird - vermutlich der Erste - Henschel - Wegmannzug angeboten ...
Nicht ganz korrekt,
dies hier war wohl eine der ersten
http://cgi.ebay.de/Maerklin-26610-Hensch...1QQcmdZViewItem
Den wollte aber sogar für 1 EUR niemand haben.
Na Spass bei Seite, ich denke die Auktion ist von Märklin gestoppt wurde.
Hier war es wohl zu offensichtlich das dort ein "profesioneller Händler" frische Insiderware bei ebay anbot.
Das tut man doch auch nicht.
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Hallo,
wenn ich die Bilder vom Innenleben des HWZ sehe, ergibt sich für mich ein zwiespältiges Bild, das symptomatisch für die neuen Märklin-Modelle ist:
Die Metallgehäuse werden immer besser. Der Detaillierungsgrad ist sehr gut und steht -trotz schwierigerer Metallbauweise- der Konkurrenz in nichts nach.
Das Innenleben hingegen ein anderes Bild:
Decoder mit doppelseitigem Klebeband in Etagenbauweise aufgebaut; für mich ist das schlichtweg Murks!
Das hochbelastete Winkelgetriebe nun auch in Plastikbauweise! Ob die Zahnräder in 30 Jahren noch funktionieren, wenn sich die Weichmacher verabschiedet haben und der Kunststoff versprödet?
Die Vorlaufdrehgestelle sind in Kunststoff ausgeführt. Für die gute Masse braucht man deswegen zusätzliche Schleifer an den Achsen, die stark bremsen. Ein einfaches gebogenes Metallblech wäre stabiler gewesen und hätte den Zweck auch erfüllt.
Die langen Kupplungsdeichseln in Kunststoff. Welch ein Kraus! Bei mir machen sie nur Probleme. Sie sind einfach zu weich und zu labil, als daß sie eine exakte Höhe für die Kupplung einhalten können. Da sehnt man sich wieder an die gute, alte Relex-Kupplung zurück!
Kurz gesagt: Außen hui und innen pfui!
Man sieht, daß immer mehr in Richtung Vitrine entwickelt wird. Das Gehäuse soll 30 Jahre halten, an die Mechanik werden jedoch geringere Ansprüche gestellt.
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Hallo Udo,
was ist gegen diese Bauweise einzuwenden? Maßgeblich ist doch, dass es funktioniert und hält. Deiner Kritik an dem Kunststoffgetriebe steht die Erfahrung anderer Hersteller mit insgesamt Millionen solcher Kunststoffgetriebe gegenüber. Heutige Kunststoffe sind weitaus leistungsfähiger als noch zu Beginn der "Kunststoffära". In vielen Fällen haben sie Metallteilen gegenüber Vorteile. So sind Kunststoffe z.B. verschleißfreier uns schlagzäher. Man muss ihnen nur die gewünschten Eigenschaften vermitteln. Das ist wesentlich einfacher als bei Metall und obendrein sind Kutstoffteile auch einfacher (und damit auch preiswerter) zu produzieren als Metallritzel und -räder.
Die Vorl- und Nachaufgestelle mehrachsiger Dampfloks sind bei Märklin schon seit Jahren aus Kunststoff, deren Achsen über Bronzefedern den Massekontakt herstellen. Auch das hat sich hunderttausendfach bewährt.
Die Decoderplatinen mit Klebepads zu befestigen erleichtern sowohl Montage als auch Service. Und haben noch den Vorteil im Zweifelsfall feststellen zu können, ob ein reklamiertes Teil schon einmal ausgebaut war. Das könnte u.U. für Garantieansprüche eine Rolle spielen.
Kunststoffe und vereinfachte Montage senken die Preise. So ist das nun einmal. Einerseits werden zu hohe Preise kritisiert, andererseits darf sich modelltechnisch nichts ändern. Ein Paradoxon, das nur über Einkommensverluste der Beschäftigten zu lösen wäre. Wollen wir das?
Kritisierst Du die anderen Hersteller, die fast alles aus Kunststoff bauen, auch so?
Gruß
Paul
HGH schrieb:
Zitat
Nicht ganz korrekt,
dies hier war wohl eine der ersten
http://cgi.ebay.de/Maerklin-26610-Hensch...1QQcmdZViewItem
Den wollte aber sogar für 1 EUR niemand haben.![]()
Na Spass bei Seite, ich denke die Auktion ist von Märklin gestoppt wurde.
Hier war es wohl zu offensichtlich das dort ein "profesioneller Händler" frische Insiderware bei ebay anbot.
Das tut man doch auch nicht.
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Ich denke nicht, dass Märklin die Auktion gestoppt hat, sondern im Text steht doch, dass "Sofort-Kauf auf Anfrage" möglich war ... ich vermute eher, dass jemand "hinter den Kulissen" das Teil ergattert hat ...
Hallo,
Optik ist ok, Fahreigenschaften eher schlecht, kein Vergleich zu den alten Sinusloks. Masseabnahme gut, hier scheint der Schleifer das Problem zu sein. Wie soll man eigentlich den Tauschschleifer wirklich befestigen?
Wagenbel. wäre nicht schlecht gewesen, ein Schlusslicht sollte er auch haben.
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So Freunde,,
Habe auch das 2. Laufgestell mit einer Kabelverbindug, d.h. zusätzliche Masse, ausgerüstet. In Zusammenhang mit einem Schleifer 7185 sind die Alzheimereffekte verschwunden. Den beiligenden Schleifer habe ich nicht befestigen können. Nun hört man den Schleifer etwas deutlicher, aber störend ist es auf keinen Fall.
Na ja, vielleicht bewerbe ich mich bei M. als Endkontroletti.
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Moin, Moin,
Hallo Martin,
konnte gestern bei unserem REMO-Treffen mal eine Kostprobe von dem HWZ bekommen.
Vieles was hier beschrieben wurde stimmt.
Bezüglich des Alzheimer-Effektes habe ich mir mal die Lok angeschaut:
1.-Drehgestell Masseanschluss, aber viel Öl, dass wirkt wie eine "Massebremse";
Von den drei Treibachsen ist eigentlich nur eine "Saftlieferant", nämlich die Erste. Die mittlere fällt aus, da diese viel Seitenspiel hat und somit keinen Radschleifer aufweist. Die Hintere ist eigentlich sowieso Schwachsinn, da da die Haftreifen sind. Aber da sind trotzdem Radschleifer
Alles nur wegen der Radschleifer für die Gleichstromkompatibilität.
Nachlaufdrehgestell ist ebenfalls fehlanzeige.
Bleibt somit fast "null komma null übrig" !!!!!!!
Der lange Schleifer liefert genügend Kontakt.
Deine Maßnahme mit der Masseverbesserung hilft da nur bedingt weiter.
Was die Lok wirklich braucht ist eine saubere Massezuleitung über alle Räder.
Mich würde interessieren, ob die "Masse" auch am Fahrgestell abgenommen werden kann, oder ob es gänzlich ausfällt (Kann ja sen, dass die Radsterne womöglich nicht mehr stromleitend sind... wer weiß wer weiß... und deshalb dieser Gleichstromschleifermist drauf kommt , na ja soweit werden die ja wohl noch nicht gekommen sein...).
Welches Potential ist am Fahrgestell??? konnte das gestern leider nicht ausmessen....
Vielleicht geht da ja noch was.
Motor: absolute Katastrophe, Getriebe ist leichtgängig, aber bei Motorbewegung spürt man jeden kleinen "Schritt" der Selbsthemmung des Motor´s, von wegen Sinus mit Topmotor, eher Recyclingschrott.
Das Teil hätte man ruhig lassen können wie in der 05.
Bessert Märklin hier nicht an div. STellen nach, werde ich meinen mit solchen gravierenden Mängeln NICHT abnehmen. Und den Kaufpreis gibts solange auch nicht (vollständig)
Von wegen erst ganz bezahlen und dann auf "Kulanz" oder sonst eine Reaktion von Tante M warten.
mfg Dirk
P.S. bin mal gespannt, wie die Test´s in den Mobazeitschriften aussehen, denke aber, dass die überwiegende Zahl sich "einschleimt" und selber mit Lob übertrifft. Brauchen die doch nach dem Wegfall der ROCO-Werbung treue Anzeigenkunden....
Hallo.
Zitat von Dirk
Gleichstromschleifermist
Ich frage mich, was so verwerflich sein soll an Radschleifern. Die Masseabnahme über Achslager hat den gravierenden Nachteil, daß sie durch Ölen der Achse stark beeinträchtigt werden kann - und das wieder sauber zu kriegen ist u. U. ein entsetzlicher Aufwand . Ein Schleifer dagegen ist "selbstreinigend" (was Märklinisten beim Mittelleiter ja zur Genüge kennen).
Nachteil ist natürlich die Bremswirkung, daher halte ich von Radschleifern an nicht angetriebenen Achsen gar nichts. Da darf es dann schon ein Kontaktblech auf die Achse selbst sein.
Beim HWZ wären das Optimum meiner Meinung nach Kontaktbleche auf den Vor- und Nachlaufachsen, Radschleifer an der ersten und dritten Achse, Metallager. Dann wären alle Räder direkt oder indirekt an der Masseabnahme beteiligt. Wobei die Effizienz der leichten Vor- und Nachlaufachsen auch nicht überbewertet werden sollte.
Bye,
Christian
Hallo Christian,
das mit dem "Selbstreinigenden Schleifer" sollte man nicht überbewerten. Du glaubst gar nicht wie versaut die Pukos manchmal sind, vor allem da wo nicht so viel "Verkehr" ist. Der Grund für ungewollte Stops liegt oftmals auch am fehlenden Kontakt Schleifer--> Puko und nicht wie meißtens angenommen am Rad-Schiene Kontakt
Gruß Markus
Zitat von Christian Lütgens
Hallo.
Beim HWZ wären das Optimum meiner Meinung nach Kontaktbleche auf den Vor- und Nachlaufachsen, Radschleifer an der ersten und dritten Achse, Metallager. Dann wären alle Räder direkt oder indirekt an der Masseabnahme beteiligt. Wobei die Effizienz der leichten Vor- und Nachlaufachsen auch nicht überbewertet werden sollte.
Bye,
Christian
Hallo Christian,
wie von mir bereits beschrieben ist es bis auf das hintere Drehgestell bereits so konstruiert, was Du da als Lösung siehst. Und was bringt´s: nix !!!
Radschleifer -übrigens- musst Du Dir mal nach vielen Betriebsstunden anschauen, die sind dann weg. Schon mal welche getauscht ??? Macht meist keinen Spass und wenn die Teile sich womöglich verbogen haben ist das ganz aus.
Wenn Tante M die Radschleifer machen will, dann aber bitte richtig. Es gibt von anderen Herstellern die gleiche Lösung, die machen aber an den Treibrädern der Dampfloks auch schon mal 2 auf "jedes Rad". Gerade bei seitenverschiebbaren Achsen eigentlich ein Novum, denn nach einiger Betriebszeit ist der Kontakt nicht mehr so gewährleistet. (Da die Federwirkung nachläßt)
mfg Dirk
P.S. verölte Achsen zur Massezufuhr nutzen , das funktioniert oft besser als gedacht, stell mal eine olle verölte 44 oder !10 nach 20 Jahren ohne Pflege drauf, wenn die nicht verharzt ist, fährt die.
(habe erst vor kurzem vom Arbeitskollegen eine mal zur "Bewertung" bekommen, 30 Jahre auf dem Dachboden. Trafo dran, fuhr !!!!!!
Das ist noch Qualität !!!
Neu Loks müssen erst zum TÜV!
Hallo,
ich habe erst kürzlich einer Re 4/4 II (grün, 37xxx aber mit altem MM Protokoll) zusätzlich zum direkten Kabelanschluss ans Drehgestell, eine Wagen-Massefeder (an die Achsen wirkend) eingebaut.
Resultat: Sie ist und bleibt die empfindlichste Märklin Lok die zur Zeit auf unserer Anlage fährt.
Manchmal ist es schon wie verhext.
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Hallo.
Zitat von Markus
das mit dem "Selbstreinigenden Schleifer" sollte man nicht überbewerten.
Klar, alles haut der natürlich nicht raus. Aber generell sind wir uns wohl einig, daß die schleifende Kontaktabnahme sich eher reinigt als das rollende Rad, welches den Dreck nur immer fester anpreßt. Nachteil des Schleifens ist dafür dei Bremswirkung und der Verschleiß.
In Bezug auf den Radschleifer sehe ich das dann ebenso: Natürlich kann er nicht alles raushauen, aber ein Punktkontakt, der über eine Fläche gezogen wird, reinigt sich eher selbst als eine Achse, die sich stetig im eigenen Saft dreht.
Zitat von Dirk
wie von mir bereits beschrieben ist es bis auf das hintere Drehgestell bereits so konstruiert, was Du da als Lösung siehst. Und was bringt´s: nix !!!
Tja, da könnte man dann vielleicht die mittlere Achse federnd lagern und auf die Schiene drücken, die Vor- und Nachlaufachsen beide zur Stromabnahme nutzen und ebenfalls mit kräftiger Feder andrücken, was natürlich ein erhebliches Lokgewicht voraussetzt... oder gleich Metallkupplungen an Loks und Wagen, so daß der ganze Zug zur Masseabnahme dient, wie in der guten alten Zeit.
Zitat von Dirk
Radschleifer -übrigens- musst Du Dir mal nach vielen Betriebsstunden anschauen, die sind dann weg. Schon mal welche getauscht ???
Hier ist der Hersteller gefragt: Radschleifer müssen natürlich so konstruiert sein, daß sie leicht getauscht werden können - wie andere Verschleißteile (Mittelschleifer, Kohlen) auch. Die Radschleifer bei meinen Lux-Reinigungswagen ließen sich jedenfalls relativ leicht ein- und ausbauen, waren freilich noch nicht verschlissen und wurden von mir entfernt, da ich Radschleifer bei nicht angetriebenen Achsen wie gesagt ablehne.
Zitat von Dirk
verölte Achsen zur Massezufuhr nutzen , das funktioniert oft besser als gedacht
Danke - meine Erfahrungen mit meinem Krokodil, das wegen verölter Achsen nur noch stotterte, haben mir gereicht. Vom Schienenbus 3016 mal ganz abgesehen. Wobei ich letzteren wenigstens noch mit Kontaktspray wieder reanimieren konnte (mal sehen wie lange), beim Krokodil mußte ich die Achsen entfernen.
Zitat von Martin
ich habe erst kürzlich einer Re 4/4 II (grün, 37xxx aber mit altem MM Protokoll) zusätzlich zum direkten Kabelanschluss ans Drehgestell, eine Wagen-Massefeder (an die Achsen wirkend) eingebaut.
Sage ich ja: Masseabnahme über die Achse - egal ob durch Feder oder durch das Fahrgestell selbst - ist eher unzuverlässig als Radschleifer.
Bye,
Christian
Habe heute das Buch bekommen.
Beim ersten Blättern viel mir auf, dass die Inneneinrichtungsfarbe bei Tante M nun völlig falsch ist. Es war im Speisewagen rotes Leder auf den Sitzen und ansonsten blau. Der Boden etc. ist nun auch nicht ocker (aber das kennen wir ja schon aus anderen Modellen -aber ICE hatten schon andere Farben...) Küche ist ganz weiss. Von der sonstigen Inneneinrichtung mal ganz zu schweigen....
Da kann also ordentlich lackiert werden. Schade bei dem Preis....
Beleuchtung: Auf den Tischen des Speisewagens sind Tischplatzleuchten montiert. Die schmale Seite der Märklin-Lämpchen muß zur Fensterseite hin, baut man diese nachträglich ein. So ist es auf dem Bild im Buch zu sehen.
Ansonsten scheint da nur diffuses Licht gewesen zu sein und auch nicht gleichmäßig. 2. Klasse hat je Beleuchtungsträger 3*40 Watt, die 3. Klasse zwei Glühlampen a 25 Watt. Auf dem Gang gibts nur 1* 25 Watt. Das heißt, dass wenn man die Wagenbeleuchtung nachrüsten will, muss man das gelblich und mit unterschiedlichen Lichtstärken machen, dann wäre es Vorbildgerecht. Viel Spaß.....
Als weiteres viel mir auf, dass die angespritzten Türgriffe ziemlich in der Größe verhauen sind. Die sind viel zu klein. Im Vorbild sind das dicke Stangen , die hätte man extra ansetzen müssen. Außerdem gehen die bis in den unteren Bereich unter der unteren Zierlinie. Und da ist der nächste Tante M-Kompromiss. Die Griffe müssen halt kürzer sein, damit die Schürze der Wagen ausschwenken kann. Da die Zierlinie "mitschwenkt" ist der Türgriff schon vorher zu Ende.... Besser wäre es gewesen, wie beim SVT unter der Zierlinie erst zu "schwenken..."
Oder man hätte sich mal das Limamodell angeschaut, die haben es nämlich richtig hinbekommen....
na ja schauen wir mal was die Fachpresse mal zum Modell schreibt...
Ich glaube aber, dass der Zug hochgelobt wird, denn auch die Zeitschriften wollen Werbeinnahmen "sicher" haben. Denn mit dem Wegfall der Roco-Werbung fehlt denen auch was....
mfg Dirk
Hallo Martin,
Martin Meese hat geschrieben:
Optik ist ok, Fahreigenschaften eher schlecht, kein Vergleich zu den alten Sinusloks.
Masseabnahme gut, hier scheint der Schleifer das Problem zu sein. Wie soll man eigentlich den Tauschschleifer wirklich befestigen?
Im vergleich zur Insiderlok BR 103 fand ich die Fahreigenschaften von der HWZ-Lok um einiges besser.
Andere Sinusloks zum Vergleich habe ich leider nicht, vielleicht kann ja Hans-Günter noch etwas über die Fahreigenschaften der HWZ-Lok berichten.
Hans-Günter hat gerade meinen HWZ (zum einbauen einer Beleuchtung) .
Das Problem mit dem Schleifer-, da kann ich Dir nur zustimmen.
Das schwarze kleine Kunststoffteil muß aus dem einen Schleifer herraus genommen werden und in den Tauschschleifer wieder eingesetzt werden,
steht auch so in der Beschreibung.
Grüße
Dieter
Zitat von Dieter Köhler
Im vergleich zur Insiderlok BR 103 fand ich die Fahreigenschaften von der HWZ-Lok um einiges besser.
Andere Sinusloks zum Vergleich habe ich leider nicht, vielleicht kann ja Hans-Günter noch etwas über die Fahreigenschaften der HWZ-Lok berichten.
Hans-Günter hat gerade meinen HWZ (zum einbauen einer Beleuchtung) .
Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
bei mir haben alle C-Sinus-Loks (auch die BR 103) perfekte Fahreigenschaften. Sie lassen sich digital als auch analog äußerst feinfühlig steuern und sind dabei noch sehr leise. Wenn deine BR 103 nicht hervorragende Fahreigenschaften aufweist, dann würde ich sie an Märklin einschicken. C-Sinus ist schließlich der beste (laut Märklin) und teuerste Motor den Märklin zu bieten hat.
Schöne Grüße
Andreas
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Steuerung | CS 2 / CS 3 |
Hallo Andreas,
Andreas hat geschrieben:
bei mir haben alle C-Sinus-Loks (auch die BR 103) perfekte Fahreigenschaften.
Das ist bei meiner BR103 nicht anders. Die HWZ-Lok (so habe ich es empfunden) fährt nur etwas ruhiger
über die verschiedenen Weichen und ist auch vom Motor her etwas (kaum hörbar) leiser.
Grüße
Dieter
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