Rivarossi HR2044 Baureihe 89.8 bayr. R3/3
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Moin,
damit fingen die Probleme bei Zerlegen der Lok an:
Zitat von klein.uhu im Beitrag #10
Mit ein paar klitzekleinen Tröpfchen Caramba und viel Geduld und Fummelei habe ich inzwischen die hintere Pufferbohle los, hilft aber nicht weiter. Die Zapfen der Leitern re+li vom Führerstand, die in der Pufferbohle stecken, gehen aber nicht raus.
Nachdem ich nun eigentlich mit den Arbeiten fertig war, lag die Lok noch Tage auf dem Arbeitstisch.
Und siehe da, jetzt nach Wochen und Monaten löste das Kriechöl die elendigen Klebereste. daher will ich die Teile noch mal zeigen, die die Demontage so erschwerten.
Am Schlimmsten klebte die Abdeckfolie für den Lichtleiter auf der inneren Seite des Schaumstoffs hinten, da sie so montiert worden war, dass sie mit dem zu weit überstehenden Folienende unten am Gehäuse und Chassis verklebte:
Dieses schwarze Klebeband ist hier nur noch abgerissen sichtbar. Vorher sah das so aus, wie bereits weiter oben gezeigt:
Diese schwarze Klebefolie (so eine Art Isolierband) werde ich durch ein passendes Stück schwarzen dünnen Zeichenkarton ersetzen.
auf der anderen Seite war der Schaumstoff hinten am Gehäuse verklebt.
Da ist eine Demontage eigentlich unnötig (wenn man es vorher weiß).
Der Lichtleiter und der Schaumstoff drumherum können beim Öffnen der Lok eigentlich bleiben wo sie sind.
Jetzt hat sich auch endlich die Pufferbohle von den Trittstufen gelöst.
Auch das wäre zur Demontage nicht unbedingt erforderlich, wie sich zeigte, das Gehäuse kann man auch mit festsitzender Pufferbohle abnehmen. Der Kunststoff der Trittstufen ist sehr elastisch. Rivarossi HR2044 Baureihe 89.8 bayr. R3/3