Hallo Wolfgang,
Du bist ja schon dabei, den Hintergrund anzufertigen. Die Häuser passen wunderbar dazu.
Zitat von Wolfgang44 im Beitrag #426
[...]thematisch ist es nicht einfach hier eine Stadt zu begründen, aber die Ecke will ich einfach dafür nutzen und soll einfach die sich zur Gründerzeit ausbreitende Stadt bis hin in die Vororte darstellen.
Die aktuelle Stellprobe geht davon auss dass das Eckhaus im Krieg zerstört wurde und an dieser Stelle jetzt ein Parkplatz entstanden ist. Die Häuser wurden etwas von der Schiene abgerückt so dass die Hinterhöfe eine akzeptable Größe haben.
Mit dieser Lösung ist dann immer noch ein guter Einblick auf den Marktplatz gegeben:
[...]
Das finde ich durchaus plausibel. Interessant wird die Straßenführung. Das gibt eine verzwickte Straßenkreuzung bzw. Abzweigung in Bildmitte bei dem unbebauten Flecken. Man darf nicht vergessen, daß in den 1960er und 1970er Jahren noch wenige Umgehungsstraßen existierten, der Verkehr mitten durch die Orte ging und so ziemlich alles zugeparkt wurde - auch Gehwege und Plätze. Ich denke da an Freising, Erding, Landshut oder Pfaffenhofen zur damaligen Zeit. In Moosburg ist der Marktplatz namens "Plan" heute noch Parkplatz, wenn nicht gerade ein Markt stattfindet. Autos bringst da jede Menge unter.
Zitat von iwii im Beitrag #427
Marktplätze waren früher eigentlich immer im Umfeld repräsentativer Gebäude wie Kirchen oder Rathäuser. Ansonsten wäre ich für mehr freie Fläche.
Dazu gäbe es die Möglichkeit, das repräsentative Gebäude im Hintergrund und nicht auf der Anlage zu platzieren.
Wobei, repräsentativ... Da würde sich z.B. auch eine große Kirche anbieten, die es nicht als Bausatz gibt. Die Miteinbeziehung des Hintergrundes hätte zugleich den Vorteil, daß der Platz größer werden würde. Das Haus mit den Markisen entfällt dann an der Stelle. Aber als unbedingt notwendig sehe ich ein repräsentatives Gebäude nicht an. Die Häuser haben Geschäfte im Erdgeschoß. Von da her paßt das schon.