#1 von
epoche-4-bahner
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gelöscht
)
, 05.10.2007 10:05
Hallo zusammen,
ich bin der Meinung, fast auf jeder Modellbahnanlage automobile Fehler zu entdecken. Das hört sich ersteinmal sehr eingebildet an, aber es ist so. Da werden die Nieten am Waggon gezählt und auf der Straße herrscht epochiale Anarchie.
Mein neustes Beispiel: Das Märklin-Buch "Die elektrische Eisenbahn - PLANEN.BAUEN.SPIELEN, Auflage von 1994, Augustus-Verlag. Mir fiel dieses Buch durch Zufall in der Bibliothek in die Hände, vielleicht hat es ja auch gerade ein Forumsmitglied zur Hand.
Im Vorwort wird groß und breit über die Wichtigkeit von Epocheneinteilungen bei der Modellbahn lamentiert. Da heißt es zum Beispiel: "...Und nach dem Motto erlaubt ist, was gefällt konnten auch auf den Straßen Automobile aller erdenklicher Art die Szene beherrschen. Dabei war es schon mal möglich, daß ein 52er Mercedes mit einem BMW Baujahr 1994 kollidierte."
Man hat also die Problematik selbst erkannt und publiziert!
Später heißt es dann im Vorwort zur buchbeherrschenden Vorfüranlage: "Wir bauten also in Epoche III, damit ein jeder die Gelegenheit haben konnte, seinen ganz persönlichen Lokfavoriten fahren zu lassen."
Schon auf dem Titelbild dieses Buches ist ein grosser Ausschnitt der Epoche-III-Anlage abgebildet, also zeitlich auf maximal 1968 begrenzt. Zu sehen sind div. Epoche-III-Kfz und eine typische Epoche-III-Aral-Tankstelle in der Mitte. Und was stehen da 1968 so für Autos an der Zapfsäule: Eine Mercedes S-Klasse Baujahr 1979 (W126) und ein Lada! Nova Baujahr 1981 (der Grüne). Also als wenn der Lada nicht schon Exot genug wäre, packt man auch einen Achzigerjahre-MB in die Epoche III. Weiterhin im Buch auf dieser Anlage zu sehen: VW Bus Bj. 1972 (T2b weiss/orange).
Also wieder ein Beispiel, wie sehr die automobilen Epochen auf den Modellbahnanlagen vernachlässig werden.
Übrigens war auf der o.g. Anlage auch eine o/b BR 260!
P.S.: Ich hoffe dieser Beitrag wird nicht gleich verschoben! Es ist ja streng genommen ein grundsätzliches H0-Problem. Bei dieser Gelegenheit sei darauf verwiesen, dass es jetzt eine spezielle Unterkategorie für Modellautos in diesem Forum gibt! Wer also mehr Interesse an der Materie hat kann ja da mal reinschauen.
#2 von
Walter Zöller
(
gelöscht
)
, 05.10.2007 11:47
Hallo Volker,
was regst du dich auf? Vor ein paar Jahren lief im Kino ein Film, dessen Handlung um 1927 spielte, aber der Hauptakteur fuhr einen OPEL-Kadett von 1938. Na und?
Ich denke, Film und Modellbahn sind nicht direkt vergleichbar. Original-Autos in 1:1 aus der frühen Epoche II sind schwerer zu beschaffen als Modelle (in geschilderten Fall Epoche III) in 1:87...
Den meisten Leuten fällt im Film so etwas gar nicht auf (mir übrigens auch nicht, wenn es um Autos früherer Epochen als III geht), Hauptsache, der Gesamteindruck stimmt...
Im übrigen ärgern mich im Film eher eisenbahntechnische Ungereimtheiten, was aber gerade bei "passenden" betriebsfähigen Dampfloks auch der Verfügbarkeit liegt.
Wenn allerdings eine Szene in einem bestimmten Land spielen soll, aber in einem anderen gedreht wurde (erkennbar an Fahrzeugen, Signalen usw.), ist das schon ein größerer Faux-pas.
Der Vogel schlechthin abgeschossen wurde allerdings in "Mission Impossible I" in der Szene mit dem TGV: - keine Oberleitung (der Zug könnte gar nicht fahren) - Kampf der Protagonisten auf dem Fahrzeugdach, die sich dabei auch noch zwischenzeitlich an den Hochspannungsdachleitungen und am Stromabnehmer (!) festhalten... Während der ganzen Szene habe ich überlegt, wo denn die Diesellok versteckt wurde...
Zitat von Udo NitzscheWenn allerdings eine Szene in einem bestimmten Land spielen soll, aber in einem anderen gedreht wurde (erkennbar an Fahrzeugen, Signalen usw.), ist das schon ein größerer Faux-pas.
Der Vogel schlechthin abgeschossen wurde allerdings in "Mission Impossible I" in der Szene mit dem TGV: - keine Oberleitung (der Zug könnte gar nicht fahren) - Kampf der Protagonisten auf dem Fahrzeugdach, die sich dabei auch noch zwischenzeitlich an den Hochspannungsdachleitungen und am Stromabnehmer (!) festhalten... Während der ganzen Szene habe ich überlegt, wo denn die Diesellok versteckt wurde...
Hallo,
Im Film "Cassandra Crossing" (1972?) war der Zug von einer Re 4/4II gezogen. Die Lok war teilweis als Diesellok operiert.
Ich erinnere mich auch auf einige Filmen, wo die Lok im fast jedem Ansicht gewechselt war. (FS-SBB-DB-Wieder SBB-Ankunft FS und so was).
Wir halten meistens unsere Zuege nach Epoche fest. Wir koennen nicht je einer Anlage pro-Epoche haben. Fuer meistens sind die Gebaeude und Autos das Hintergrund zur Bahn. So soll es sein. Fuer ein Diorama ist es mehr wichtig praezis in alle Detaillen zu sein, weil ein Diorama ist statisch.
Zitat von Udo Nitzsche - Kampf der Protagonisten auf dem Fahrzeugdach, die sich dabei auch noch zwischenzeitlich an den Hochspannungsdachleitungen und am Stromabnehmer (!) festhalten...
Hallo Udo, das war das spannende Element in dem Film
Zitat von Udo NitzscheDer Vogel schlechthin abgeschossen wurde allerdings in "Mission Impossible I" in der Szene mit dem TGV
Ohne den Film gesehen zu haben: Das ist noch gar nichts. Wenn Du das für den Abschuß hältst, hast Du "Con Train" (oder auch "Evasive Action") nicht gesehen.
Von der Handlung her wie Con Air für Arme (Gefangentransport im Zug, Ausbruch, Geiselnahme, heldenhafter Retter), so daß man sich voll auf die bahntechnischen Hämmer konzentrieren konnte. Leider wußte ich vorher nicht, was mich da alles erwartet, sonst hätte ich dieses Meisterwerk aufgenommen.
- Flachwagen zwischen Personenwagen sind schon mal ungewöhnlich, aber natürlich toll für Schlägereien - Lok rammt einen (beim Aufprall nahezu rückstandsfrei explodierenden) LKW von der Strecke, ohne daß mir Schäden oder Brandspuren aufgefallen wären - Ein entgegenkommender Zug kommt mehrfach an den gleichen Stellen vorbei und ist abwechselnd mit einer oder zwei Dampfloks bespannt - Züge kollidieren auf einer zweigleisigen Brücke. Genialer Trick nur (wie der ganze Film) grottenschlecht umgesetzt. - Der Held kuppelt (deutlich vor der Kollision) einen Teil des fahrenden Zuges ab. Die Lok hat eine Ami-Kupplung, die Wagen nicht, denn er werkelt an einer Schraubenkupplung herum. - Nachdem fast alle Wagen weg sind, gibt es noch eine Außenaufnahme mit mehreren Wagen - Und natürlich der Klassiker: Wenn man Lokführer und Führerstand erschießt, gehen die Bremsen nicht mehr.
Ich habe den Film nur einmal gesehen. Interessant wäre jetzt, genauer darauf zu achten, ob die sich mehrmals durch den selben Wagen kämpfen oder sich zwischendurch ans andere Ende des Zuges beamen.
darf ich dann einmal an James Bond: Liebesgrüße aus Moskau erinnern:
In jeder Einstellung fuhr ein anderer Zug als Orientexpress durchs Bild (darunter ein Güterzug ), gemeinsam hatten die Züge nur, daß sie von einer Dampflok gezogen wurden, allerdings jedesmal eine andere (französische, britische, preussische, amerikanische und dt. Einheitsbauarten).
Bei einen sehr mittelmäßigen Kriegsfilm Der wilde Haufen von Navaronne (?) fuhr durch das Jugoslawien des zweiten Weltkrieges eine (damals brandneue) schwedische E-Lok der Reihe Rc, da sie eine ältere Lok darstellen sollte, war sie ordentlich verschmutzt worden.
Bei James Bond: Octopussy dient in der DDR eine britische 2-6-2 Dampflok als Zuglok für den Zirkuszug, immerhin korrekt als BR 75 beschildert. Übrigens müssen bei dem Zug die Bremsen defekt gewesen sein, immerhin konnte James Bond während der Fahrt einen Bremsschlauch rausrupfen und seinen Gegner damit vertreiben ohne eine Zwangsbremsung auszulösen.
Ich denke mir, daß Nicht-Modellbahner über solche Fehler nicht stolpern.
EDIT: Zum eigentlichen Thema: Für ein Diorama sollte man schon auf die richtigen Autos achten, Ich persönlich sehe es allerdings nicht so verbissen. Falls notwendig werden bei mir zu große Zeitunterschiede auf verschiedene Module verteilt (ich z. B. stelle meine Fahrradtourgruppe von 1900 nicht neben einen VW Golf).
Viele Grüße aus dem Norden
Thilo
PS: Zumindest die letzten drei Antworten (einschließlich meiner ops sind etwas OT geworden. Vielleicht ein neuer Thread "Filmfehler mit der Eisenbahn"? Sorry!
hm das mit dem TGV ist garnichmal sooo falsch weil: Als der Film gedreht wurde (und die Handlung wohl auch spielen sollte) fuhr der Eurostar mit STROMSCHIENE auf britischem Boden...
wohl wegen der immensen Sicherheitsvorschriften konnten wohl die Aufnahmen nicht im Original Eurostar gedreht werden und wurden dan wohl "verlegt" (im Übrigen ist der Chunnel auchnicht 2 Gleisig sondern hat 2 getrennte Röhren mit je einem Gleis )
Zu Cassandra Crossing: in einer Eistellung sieht man die schiebende V lok (es wird nur das Fahrwerk gezeigt ).. und das sich der Zug trennen lässt indem man den Speisewagen sprengt *g* (bei Schraubenkupplung?? Kupplungselektronik unter dem Wr??)
Gut war auch der Lawinenexpress..... mit ner DB 110 als FS lok oder wohl ner Blauen Tataruga.. im Buch war es übrigens ne 111 die war damals l grade neu und wurde auf dem Cover mit zusätzlichen Ziersteifen versehen....
hachaj mit der Bahn wird wohl immer sher gerne rumgespielt und genaommen was grade passt.... Dr Schiwago soll wohl sehr autentisch sein...
Zurück zum Thema, selbst "EpocheIII-Papst" Michael Meinhold ("mm") schwadroniert in der Artikelserie über die "Vogelsberger Westbahn" (die diesen Namen vor der Mibaserie nie trug) seitenlang darüber, warum seine analge ganz unverkennbar im Jahr 1956 spielt, während auf mehreren Fotos an prominenter Stelle ein Brekina Opel Olympia Rekord P1 zu sehen ist, dessen Vorbild erst Ende 1957 erstmals vorgestellt wurde. Zwar nicht so extrem, aber gerade "mm" hätte ich da mehr zugetraut.
ist ja sehr interessant. Ich würde auch gerne epochegetreu die Fahrzeuge einsetzen. Bei den Pkw's traue ich mir das noch zu, auch wen ich ohne Recherche nicht sagen kann ob ein Porsche 356 Epoche drei ist (Vermutlich ja) und in welchen Farben er in Epoche drei erhältlich war. Bei Lkw's habe ich keine Ahnung. Hat jemand eine Liste der typischen/erhältlichen Fahrzeuge für die Epoche III a/b. Wenn nicht vielleicht fühlt sich eine der Kundigen berufen.
#13 von
wolfgang58
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gelöscht
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, 07.10.2007 21:33
Zitat von Heiko BeckerHallo,
ist ja sehr interessant. Ich würde auch gerne epochegetreu die Fahrzeuge einsetzen. Bei den Pkw's traue ich mir das noch zu, auch wen ich ohne Recherche nicht sagen kann ob ein Porsche 356 Epoche drei ist (Vermutlich ja) und in welchen Farben er in Epoche drei erhältlich war. Bei Lkw's habe ich keine Ahnung. Hat jemand eine Liste der typischen/erhältlichen Fahrzeuge für die Epoche III a/b. Wenn nicht vielleicht fühlt sich eine der Kundigen berufen.
Hallo Heiko, zu dem von Dir angesprochenen klassischen Modell
ansonsten gibt es für spezielle Fahrzeuge auch noch Kfz-Foren. Guten Überblick hast Du in den jährlich im Herbst erscheinenden Automobil-Katalogen von Auto Motor und Sport. ansonsten hilft googlen immer.
Zu den Farben ist zu sagen, daß die ja auch innerhalb der Epochen wechseln, ist halt eine Modesache und gewisser Trend. Metallicfarben kamen z.B. erst gegen Ende III b auf.
Den 356 gab es jedenfalls in weiß und rot, sowie einem braunton. Schwarz wäre mir nicht bekannt. Das hatten eher die Dickschiffe und Taxis damals. Vielfach findest Du in öffentlichen Bibliotheken auch Bücher über Firmenhistorie. Da steht dann auch einiges drin.
Zu den Farben könntest Du mal versuchen über die Farbtabellen der Autohersteller, Karosseriewerkstätten oder Autolackhersteller an Infos zu gelangen. Sehr beliebt waren damals auch zweifarbige Lackierungen oder Vinyldächer.
Zitat von EkeloutsiderZurück zum Thema, selbst "EpocheIII-Papst" Michael Meinhold ("mm") schwadroniert in der Artikelserie über die "Vogelsberger Westbahn" (die diesen Namen vor der Mibaserie nie trug) seitenlang darüber, warum seine analge ganz unverkennbar im Jahr 1956 spielt, während auf mehreren Fotos an prominenter Stelle ein Brekina Opel Olympia Rekord P1 zu sehen ist, dessen Vorbild erst Ende 1957 erstmals vorgestellt wurde. Zwar nicht so extrem, aber gerade "mm" hätte ich da mehr zugetraut.
Gruß, Volker
Hallo Namensvetter,
die von dir aufgedeckte Zeitdifferenz von einem Jahr akzeptiere ich persönlich problemlos. Man sollte da nicht päpstlicher als der so bez. Epoche III-Papst sein. Meine Eisenbahnfahrzeugsamlung der 50er Jahre habe ich gleichzeitig durch eine passende Modellautosammlung ergänzt (gleiches gilt für Figuren, z.B. Bahnpersonal).
Die von Volker im Eingangsposting beschriebenen Fehler fallen mir meistens ebenfalls sehr negativ auf, aber selbst absolute Profis wie Rolf Ertmer legten teilweise kaum Wert auf epochengerechte Autos...
nicht, dass Ihr mich falsch versteht: Ich fahre nicht epochentreu und ich zähle schon gar keine Nieten ... bei mir ist erlaubt, was mir gefällt.
ABER: Wer Wert darauf legt nach Epochen zu unterscheiden und dass alles 1:1 dem Vorbid entspricht (vgl. die leidlichen Diskussionen um Zenitmeter bei Personenwagen und Gleisradien), der darf das auch bei Fahrzeugen und Figuren nicht vernachlässigen, sonst macht er sich echt lächerlich! Erst recht gilt das natürlich für (Fach-)Literatur.
Da mir alte LKW gefallen,
Zitat Bei Lkw's habe ich keine Ahnung. Hat jemand eine Liste der typischen/erhältlichen Fahrzeuge für die Epoche III a/b.
ich hab damit keine Probleme. Die Lösung heißt Epoche 5/6 also Jetztzeit.
Was sich da auf Straße und Schiene tummelt ist der planke Wahnsinn. Bei uns in der Siedlung fährt jemand einen wunderbar restaurierten Ford 17m und wenn der unter der Bahn durchkommt und oben ein RBH-Taurus durchrauscht ist das schon ulkig. An der nächsten Ecke überholt der Ford dann einen Bus vom Typ Mercedes Citaro wärend im Hintergrund auf besagter Bahnstrecke eine Vt98 Garnitur auf Ruhrpottfahrt unterwegs ist. Für Ortskundige: Es ist in Ge-Horst die Bahnstrecke am Deutschland-Express. Und dann die anderen Old- und Youngtimer die da so herumkurven. Käfer (Alt und Neu), VW1600 und Variant. Ein Fridolin, alte VW Busse, uralte Mercedes Kastenwagen als Wohnmobil umgebaut. Und auf den Gleisen trifft man den ICE3 genauso wie Talente, Taurüssel und dann wieder 41 360, die 78er und 38er aus Dahlhausen. Silberlinge und X-Wagen in allen möglichen Farbkompositionen sind natürlich auch noch im Einsatz. Fazit: Der Ruhrpott in der Jetztzeit und schon wird Epochendenken zur Nebensache
Neben den nicht epochengetreuen Fahrzeugen sieht man auch 'ne Menge unbehandelter Plastikklumpen (so nenne ich mal die nicht maßstäblichen Wiking-Fahrzeuge der 50er und 60er, da ich jünger bin habe ich da keinen Bezug zu) auf ansonsten absoluten Topanlagen. Selbst Großmeister Josef Brandl legt bei Straßenfahrzeugen eine andere Detaillierung zu Tage als man es von ihm gewohnt ist.
Mittlerweile gibt es ja eine Menge Topfahrzeuge, allerdings sehr viele der 60er und 70er sowie ein paar moderne PKW (vornehmlich deutsche Hersteller). Für die 50er ist die Auswahl an wirklich guten Modellen allerdings doch noch recht spärlich. Und scheinbar stimmt es, was man öfter in Modellautoforen liest, vielen Modellbahnern reichen die Schuco und Welly-Modelle, so dass der Markt für die detaillierten Kunststoffmodelle immer kleiner wird.
Naja, ich werde wohl eine Epoche IV-Anlage in den 70ern aufbauen, da bietet Brekina ja viel Auswahl.
...passend zur gewählten Epoche, biete ich für Ratsuchende den Service an, im Zweifelsfall bei mir nachzufragen. Als Motorjournalist mit dem Schwerpunkt Old- und Youngtimer habe ich in diesem Bereich einige Kenntnisse - und ansonsten ein gut sortiertes Bücherregal... Immer bereit zu helfen ist der Reporter
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!