RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#76 von Paul ( gelöscht ) , 10.10.2007 21:10

Hallo zusammen,

es ist immer wieder spannend, Themen und Beiträge dazu zu verfolgen. Alleswisser treten gegen ewig Gestrige an, und beide zusammen gegen Märklin. Boykott der tumben Heuschrecke ist der Ruf der Stunde. Wer sich pro Märklin äußert ist "Hardcoremärklinist" (was immer das auch sein mag) oder dumm. Oder beides.

Analoges Telefon oder ISDN? Unterwegs nicht erreichbar oder Mobiltelefon? Autoatlas oder Navigationssystem? Schwarzweiß Röhrenfernseher oder Farb - LCD Monitor? Meine Erfahrung ist, dass in der weit überwiegenden Zahl der Fälle jeweils die zweite Alternative gewählt wurde. Nur bei der Modellbahn, da MUSS es weiterhin analog bleiben. Sie fährt seit Jahrzehnten so und eine digital gesteuerte Eisenbahn ist Teufelswerk, zu dem die Heuschrecke aus reinen Abzockgründen drängt. Und Kinder bringt der Klapperstorch.

Dass der erste C-Sinus ein exzellenter Motor war, ist bekannt. Aber er konnte aufgrund seiner Baugröße in viele Modelle nicht eingesetzt werden. Und dürfte auch (reine Mutmaßung meinerseits) aufgrund der aufwändigen Bauweise (die kleinen Spulen für das Magnetfeld) in der Herstellung nicht gerade preiswert gewesen sein.
Für den ebenfalls sehr guten HLA dürfte das Vorgenannte auch gelten.

Früher wurden immer die ausgebauchten Stehkessel der Dampfloks als überhaupt nicht Vorbildgetreu gegeißelt. Sie waren Notwendig, um die vorgenannten Motoren unter zu bringen. Motoren im Tender wurden kategorisch abgelehnt. Welche Alternativen gab es zu diesen Rahmenbedingungen? Doch wohl nur einen Motor, der bei geringer Baugröße ausreichend Kraft entwickelt und mindestens vergleichbare Fahreigenschaften wie seine Vorgänger aufweist. Das sollte Mini C-Sinus bewerkstelligen. Die geringe Baugröße hat hingehauen, die Fahreigenschaften nicht. Und schon brach eine Welt zusammen. Märklins Versagen auf diesem Sektor kam scheinbar dem Untergang des christlichen Abendlandes gleich.

Der massiven und absolut berechtigten (aber keineswegs immer sachlichen) Kritik beugt sich Märklin und bringt einen neuen Motor. Auf der Höhe von Technik und Zeit. Auf der Höhe von Technik und Zeit? Natürlich nicht! Denn analog ist er nicht so gut wie digital. Also kann doch alles wieder nur Mist sein, die Manager haben keine Ahnung (denn sie sind ja keine Modellbahner [können Ornithologen eigendlich fliegen? Natürlich nicht - also haben sie auch keine Ahnung von der Vogelwelt]), die Heuschrecken sind sowieso nur Geldg..l und der Rest interessiert nicht. Demzufolge kann alles von Märklin nur Schund sein. Daher: Boykott, Leute, Boykott! Der wird die Heuschrecken schon auf den rechten Pfad führen.

Man oh man, Leuts, die Ihr immer nur die Löcher im Käse seht - glaubt Ihr allen Ernstes, ein paar Verärgerte in Foren würden tatsächlich auf diese Weise etwas bewegen? Unsachlich, tendenziös und alles beißend, was sich anders äußert? Wer soll Euch denn ernst nehmen? Würdet Ihr jemand beachten, der nur geifert?

Lasst die Kirche im Dorf, bleibt sachlich und greift niemanden persönlich an und tragt Fakten vor, wenn etwas zu bemängeln oder kritisieren ist.

Gruß
Paul


Paul

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#77 von macbee , 10.10.2007 21:29

ein wahres wort.. und viel besser als ich es hätte schreiben können...

danke... ooppps ich was bin ich eigentlich als DCC fahrer der märklin verteidigt.. ein bigotter hardcoremärklinist


Cheers vom Kanadier in den Bergen
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RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#78 von Jochen K. ( gelöscht ) , 10.10.2007 22:43

Zitat von Paul
Analoges Telefon oder ISDN? Unterwegs nicht erreichbar oder Mobiltelefon? Autoatlas oder Navigationssystem? Schwarzweiß Röhrenfernseher oder Farb - LCD Monitor?


- bei der Bahn: Rad/Schiene oder Magnetschwebebahn?
- im Auto: Kolbenmotor oder Wankel oder Gasturbine oder Atomreaktor oder...?
- im Computer: x86 oder etwas ohne Altlasten?

- persönliche Meinung:
Wenn ich mir was neues zulege, dann sind zwei Fälle denkbar:
1. Das Zeug soll einfach tun, was es soll. Preiswerte, erprobte Technik.
oder
2. Ich will Fortschritt sehen. Zum Beispiel, als ich meinen Röhrenmonitor durch ein TFT mit DVI-Anschluß ersetzt habe. Mehr Bildfläche, gestochen scharf, flimmerfrei, keine Konvergenzfehler. Nägel mit Köpfen! Dann will ich aber richtig was geboten bekommen und nicht "theoretisch gut, leider bei der Umsetzung vermurkst".

Und jetzt verstehe ich das eine oder andere nicht so richtig:
Was genau bieten die derzeit angebotenen Sinusloks, das mit keinem anderen Antrieb erreichbar wäre? Antrieb in der Lok und trotzdem keine Beulen im Kessel? Hat die Württembergische C welche? Läßt auch in einer 290 Platz für einen Führerstand? Wie paßt dann der Glockenankermotor in die von Trix? Und wie ging das damals bei der Köf? Inneneinrichtung im Schienenbus? Hat die Limburger Zigarre von Kato etwa keine?


Jochen K.

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#79 von supermoee , 10.10.2007 22:57

Hallo Paul,

genauso ist es.

Egal wie Märklin etwas macht, einige im Forum hier werden immer Gegenargumente finden.

Wer in der Vergasngenhei beharrt, wird mit der Zukunft nie zufrieden sein.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#80 von Hp2 ( gelöscht ) , 11.10.2007 00:21

Zitat von Paul
...



1+


Hp2

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#81 von Fritz Steinhäufl , 11.10.2007 00:26

Es fragt sich nur, warum bei den meisten hier schreibenden Fortschrittsgläubigen das Bekenntnis zu ebendiesem Fortschritt ausschließlich auf die elektronische Steuerung von Modell-Lokomotiven beschränkt bleibt ?
Was ist mit auch in der Länge maßstäblich korrekten Fahrzeugen, vernünftigen Kurvenradien, niedrigeren Spurkränzen, niedrigen Schienenprofilen, Weichen mit Laternen (so gewollt) an der Stelle, wo sie sich auch beim Vorbild befinden (haben so manche Konstrukteure von Modellgleisen schon jemals die Normen NEM 102 und NEM 103 gesehen ???) ? Was mit Kupplungen, die auch unter maßstäblich richtig hohen (oder besser niedrigen) Puffern funktionieren ?
Zum Vergleich: heutige PKWs sind nicht nur mit elektronischem Motor Management und Bordcomputer ausgestattet. Auch der Rest der Technik hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert : Motoren mit 4 Ventilen pro Zylinder und daher 2 obenliegenden Nockenwellen (gab es vor 30 Jahren ausschließlich in Sport- und Rennautos), lastschaltbare Automatikgetriebe, deutlich aufwendigere und bessere Fahrwerkskonstruktionen (wo ist nur die gute alte Starrachse mit Blattfedern geblieben ??), sicherheitsoptimierte Karosserien usw. usw.

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass so manche Zeitgenossen bezogen auf moderne Modellbahn-Technik doch einen etwas eingeschränkten Blickwinkel haben ...

Gruß vom Fritz


Fritz Steinhäufl  
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RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#82 von Juli K. ( gelöscht ) , 11.10.2007 00:55

...na klar, das mußte wohl mal wieder sein.

Gerade vor ein paar Tagen habe ich meine Roco 110 235-9 (68492) zum vierten Mal umgetauscht wegen Verarbeitungsmängeln wie verwischter Farbe, Flecken im Lack, nicht funktionierender Beleuchtung - aber immerhin, die Pufferhöhe ist um die entscheidenden 0,3 mm niedriger, um noch als fortschrittlich gelten zu können.

Zitat
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass so manche Zeitgenossen bezogen auf moderne Modellbahn-Technik doch einen etwas eingeschränkten Blickwinkel haben ...



...es sind immer nur die anderen, nie man selbst.


Juli K.

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#83 von X-Man ( gelöscht ) , 11.10.2007 12:23

Zitat

Gerade vor ein paar Tagen habe ich meine Roco 110 235-9 (68492) zum vierten Mal umgetauscht wegen Verarbeitungsmängeln wie verwischter Farbe, Flecken im Lack, nicht funktionierender Beleuchtung



Ach wat........ dat gibtet bei Roco doch gar net......

Gruss Frank.M


X-Man

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#84 von Marathonmann ( gelöscht ) , 11.10.2007 13:06

Hallo,

Paul ---> Volle Zustimmung, besser kann der Sachverhalt nicht dargestellt werden !

Julia ---> Warum kaufst du noch Rocoloks, die BR 111 war doch auch schon daneben. Was du beschreibst ist mir im ubrigen bei meinem inzwischen 15 Roco AC Loks noch nie passiert.

Viele Grüße,
Andreas


Marathonmann

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#85 von X-Man ( gelöscht ) , 11.10.2007 13:11

Nicht das hier wieder ein neuer Glaub........ausbricht,

Zitat
Was du beschreibst ist mir im ubrigen bei meinem inzwischen 15 Roco AC Loks noch nie passiert.

mir leider auch in letzter Zeit wieder vermehrt aufgefallen.

MFG Frank


X-Man

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#86 von alex , 11.10.2007 13:24

Leute, Leute,

warum wird hier wieder mal alles pauschalisiert? Roco ist schlecht, Märklin ist schlecht, TRIX sowieso usw...
Ich kaufte bis vor kurzer Zeit noch ausschliesslich Märklin Modelle. Nachdem ich drei Neuheiten 2007 vorbestellte, (BR44, BR52, BR45) und alle mit erheblichen Mängeln behaftet waren, war für mich das Thema des Premiumherstellers erst mal erledigt. Nur der super Reparaturservice in GP hat mich wieder versöhnlich gestimmt! Trotzdem erwarb ich mehrere Roco-Loks aus der Wechselstromaktion und bin begeistert! Bin auch gleich bei den Wagen ins 1:87er Lager eingeschwenkt und habe den Schritt nicht bereut. Herrlich, diesen detaillierten Wagen zuzuschauen...
Ich will damit sagen, dass jeder Hersteller mal Bockmi.. baut und deshalb freut es mich, dass ich die Auswahl habe. Eine breite Palette aller Hersteller erfreut doch mehr, als alles nur mit M-, R-, oder GFN-Brille zu sehen.
In diesem Sinne, macht das beste daraus!

Grüsse, Alex


Steuerung mit CS 2, Anlage im Baustadium, C-Gleis


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RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#87 von Paul ( gelöscht ) , 11.10.2007 14:37

Hallo zusammen.

@ Jochen K.

Jochen, es geht nicht um die genauen technischen Feinheiten. Meine Ausführung diente lediglich der prinzipellen Darstellung alt/neu und den damit verbundenen Handlungsweisen. Grundsätzlich -und aus meiner Sicht auch völlig richtig- strebt man nach neuen und besseren Dingen. Ein LCD-Fernseher hat keine Elektronenröhren mehr und keinen Kanaldrehknopf zur Senderwahl. Diese Dinge sollen aber im übertragenen Sinn in digitalen Lokomotiven vorhanden sein, damit sie sich analog betrieben genau so verhalten, wie analoge Loks. Das ist ein Zielkonflikt, der nicht, oder zumindest nicht zu vertretbaren Kosten, lösbar ist. Und das wollen einige nicht wahr haben. Ich kann es den Analogfahrern nachfühlen, dass sie mit ihren Anlagen, in die sie im Laufe der Jahre erhebliche Geldbeträge und Herzblut investiert haben, von den Neuerungen abgekoppelt werden. Aber deshalb gleich alles zu verteufeln und den Hersteller dafür in den Wind zu wünschen, ist ein für mich völlig falscher und unsinniger Weg. Die einfachste Alternative, nämlich digitale Loks auf reinen Analogbetrieb rückzubauen, wird überwiegend gar nicht erst erwogen. Enttäuschung wird pauschal postuliert - und es ändert sich trotzdem nichts.

@ Fritz Steinhäufl

Hallo Fritz,

Du hast scheinbar nicht verstanden, was ich schrieb. Es geht um genau solche Alleinvertretungsansprüche und Pauschalierungen, wie Du sie hier schreibst. Natürlich verengt sich Kritik nicht auf Antiebskonzepte. Vieles in der Modellbahnbranche ist kritikwürdig und verbesserungsfähig. Trotzdem hat es aber auch nicht das Geringste mit Fortschrittsglaube zu tun, wenn man neuen Dingen etwas Positives abgewinnen kann. Das bedeutet doch noch lange nicht, dass alles Neue generell und pauschal gut sei und sich dem kritiklos unterwirft. Weder ist alles Neue gut, noch ist alles Alte schlecht. Alles über einen Kamm zu scheren anstatt auf den Einzelfall einzugehen, ist keine Lösung für Unzufriedenheit oder gar Probleme. Die Blickwinkel mancher Zeitgenossen sind oftmals deutlich weiter, als man es glauben oder wahrhaben will.

@ Alex

Hallo Alex,

das ist genau das, was ich meine: dieser elende Hang zu pauschalieren, statt sich den Einzelfall anzuschauen. Ich habe Fahrzeuge und Anhänger verschiedenster Hersteller. Durchweg sind alle Klasse - doch keiner ist so gut, dass es nichts zu kritisieren oder zu reklamieren gäbe. Aber es bezieht sich immer auf Einzelfälle die nicht dazu berechtigen, jemand pauschal an den Pranger zu stellen. Und genau dies machen nicht wenige gerne und ausgiebig, und vergiften damit das Klima.

Gruß
Paul


Paul

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#88 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 11.10.2007 15:20

Paul hat geschrieben:


Zitat
Ein LCD-Fernseher hat keine Elektronenröhren mehr und keinen Kanaldrehknopf zur Senderwahl. Diese Dinge sollen aber im übertragenen Sinn in digitalen Lokomotiven vorhanden sein, damit sie sich analog betrieben genau so verhalten, wie analoge Loks



Hallo Paul,

und gerade einen LCD-Fernseher möchte ich bis heute noch nicht haben, da gibt es auch genug Probleme mit, wie Überhizung und zu hohen Stromverbrauch! Aber so ist es mit jedem neuen Produkt was auf den Markt kommt. Deshalb würde ich auch nie sofort ein neues Automodell kaufen, da das erste Baujahr immer mit Kinderkrankheiten behaftet ist. Oder meint hier jemand dass dies beim SDS anders ist? Ich habe schon einmal geschrieben, dass der SDS in einigen Monaten, spätestens in einem Jahr kein Gesprächsstoff mehr sein wird!

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#89 von X-Man ( gelöscht ) , 11.10.2007 16:16

Olaf Franz hat geschrieben:

Zitat
Ich habe schon einmal geschrieben, dass der SDS in einigen Monaten, spätestens in einem Jahr kein Gesprächsstoff mehr sein wird!



Weist Du mehr wie wir.......oder ist das eine Vemutung? Oder hast DU Hoffnung das bis dahin ältere Mobafans tot sind und die jungen von analog auf Digital ALLE umgerüstet haben.

Gruss Frank


X-Man

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#90 von Berlin-Fan ( gelöscht ) , 11.10.2007 17:41

Zitat von Frank.M
Olaf Franz hat geschrieben:

Zitat
Ich habe schon einmal geschrieben, dass der SDS in einigen Monaten, spätestens in einem Jahr kein Gesprächsstoff mehr sein wird!



Weist Du mehr wie wir.......oder ist das eine Vemutung? Oder hast DU Hoffnung das bis dahin ältere Mobafans tot sind und die jungen von analog auf Digital ALLE umgerüstet haben.

Gruss Frank




Hallo Frank,

ne ne, das wollen wir ja mal nicht hoffen, dass nur wegen dem SDS ein Mobafan einen Herzinfarkt bekommt

Das ist jetzt reine Vermutung, da Märklin nicht die einzige Firma ist die solche Startschwierigkeiten mit einer Neuentwicklung hat

Gruß Olaf


Berlin-Fan

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#91 von Juli K. ( gelöscht ) , 11.10.2007 18:58

Marathonmann schrieb:

Zitat
Julia ---> Warum kaufst du noch Rocoloks, die BR 111 war doch auch schon daneben. Was du beschreibst ist mir im ubrigen bei meinem inzwischen 15 Roco AC Loks noch nie passiert.




....weil ich manche schön finde und als sinnvolle Ergänzung. So ist mir Maßstäblichkeit wichtig, weshalb ich z.B. nie eine 103, 141 oder 194 von Märklin kaufen würde.

Es gibt eben mehr als alles oder nichts. Roco ist eine gute Firma mit guten Produkten und typischen Problemen. Und Märklin ist eine gute Firma mit guten Produkten und..... typischen Problemen. Alles hat seine Daseinsberechtigung, vielleicht sogar der Riraruckel-Sinus. Nur die Borniertheit stört, das jeweils andere Lager als quasi zurückgeblieben zu betrachten - daher mein Kommentar.

Es wird alles gut.


Juli K.

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#92 von X-Man ( gelöscht ) , 11.10.2007 23:06

Zitat
Es wird alles gut

na mal sehen.
Olaf Franz hat geschrieben:[b]

Zitat
ne ne, das wollen wir ja mal nicht hoffen, dass nur wegen dem SDS ein Mobafan einen Herzinfarkt bekommt



Na hee..... ich war nahe dran, musste zwei Betablocker für den Blutdruck einwerfen.....


habe gerade etwas im Neuheitenheft 2007 gelesen....Trix Schnellfahrlokomotive Ösi......Reihe 1012.. Plastikgehäuse, aber jetzt kommt es 5 - poliger schräggenuteter Motor mittig angeordnet, antrieb über Kardanwelle auf vier Achsen.

Ohne Decoder, mit warmweisen Dioden und JA...........Lokführer Figur

Sollte das für DC die Rettung sein?????????

Aber mit Kust....gehäuse ohne Decoder..... 199. Teuronen stolzer Preis.

Was ist das für ein Motörchen.......der aus der V 80 kann es nicht sein, dies ist ein 3 pol Motor.

Bin ja sehr gespannt.

Gruss Frank


X-Man

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#93 von lokhenry , 12.10.2007 01:07

Zitat von supermoee
Hallo Paul,

genauso ist es.

Egal wie Märklin etwas macht, einige im Forum hier werden immer Gegenargumente finden.

Wer in der Vergasngenhei beharrt, wird mit der Zukunft nie zufrieden sein.

Gruss

Stephan




Hallo zusammen, ich möchte hier nur eines loswerden, die MB Firmen
sind alle inzwischen eigentlich gut, die Zeiten was besser ist Adidas oder
Puma sollte lieber in eine begrenzte Zusammenarbeit übergehen. Roco hat Loks mit Metall Ausführung und Mätrix hat inzwischen auch Loks mit
Kunststoffgehäuse, was ist besser kann eigentlich nicht die Frage sein, sondern wie gut ist das Modell gelungen vom Finish und Technik, danach sollte die Kaufentscheidung kommen. Eine Kritik sollte konstruktiv sein und nicht
Beleidigend oder unpassend werden. Ich hoffe das Mätrix neben den Exzellenten Service auch eine Nase für Probleme hat, denn nicht so viele
Können irren bei neuen Produkten. Also, wir wollen nicht ständig rum meckern, sondern unsere Wünsche äußern und sagen was uns nicht gefällt.

MB Gruß

Henry


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lokhenry
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RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#94 von digilox1 ( gelöscht ) , 12.10.2007 01:28

Hallo Paul,

Zum von Dir angeführten Zielkonflikt:

Solche Sachen sind schon seit Jahren gelöst:

Der US-Hersteller Atlas lieferte Loks mit Platinen-Decoder (Plug `n Play) und Brückenstecker aus, die den Decoderteil umgingen und den Motor direkt analog ansteuern.

Unabhängig davon konnte der Decoder aber auch Analog. Der Grundgedanke war, im Analog-Betrieb die Anfahrspannung zu reduzieren.
Das gelang.

Natürlich geht das bei AC nicht so ohne weiteres: Überspannungsimpuls.
Andererseits hat gerade Märklin immer mit hohen Anfahrspannungen gearbeitet, von daher relativiert sich das Problem stark und würde eigentlich die Brückensteckerlösung hinfällig machen.

Hier wird immer wieder der Ur-Sinus angeführt: Der Beweis, dass es geht, wurde also von Märklin höchstselbst geliefert.

Noch was zum Thema Analog: Diese Betriebsart ist immer noch ein Gradmesser für die mechanische Qualität einer Lok.
Bei der üblichen Preisgestaltung sollte man erwarten können, dass eine Lok auch über einen nach zeitgemässen Techniken produzierten Antriebsstrang verfügt.

Auch hierzu ein Beispiel: Atlas rüstet seine Loks in einer der Produktelinien mit QSI-Sounddecodern aus.

Abgesehen davon, dass die Amis bislang keine wirklich gute Lastregelung auf die Beine gestellt haben, war es QSI aus patentrechtlichen Gründen zeitweise nicht möglich, seine Form der geschwindigkeitskalibrierten Lastregelung zu implementieren.

Der Decoder arbeitet aber wie heute üblich mit hochfrequenter Motoransteuerung mit der Folge bescheidener Drehmomenterzeugung, vor allem im untersten Geschwindigkeitsbereich.

Die Konsequenz, die Atlas daraus zog war für mich einigermassen beeindruckend: Die Fertigungstoleranzen im Antriebsstarng wurden offensichtlich bei Sandakan reduziert. Eine solche Lok läuft ~2-3 Massstabskilometer ruckfrei.

Man versuche mal eine Roco-Lok mit hochfrequenter Motoransteuerung und abgeschalteter Lastregelung zu betreiben, oder im Analog-Betrieb mit geglätteter Gleichspannung.

Abgesehen vom "offenbarungseidlichen" Charakter, den der Analogbetrieb für die Antriebe mit sich bringt, ist eine gute Mechanik auch bei der Dämmung von Geräuschen, hervorgerufen durch eine hart arbeitende Lastregelung bei klemmenden Antrieben, von Vorteil.

Der von Dir skizzierte Weg des "einfachsten Weges" zum Analog-Betrieb durch Rückbau ist doppelt unzumutbar: Für den Analogfahrer, weil er den nicht benötigten Decoder, mit mehr oder weniger guten Analog-Fahreigenschaften, rausreissen muss, und für den Digitalfahrer, weil er so der freien Wahl des Decoders beraubt ist, oder sich, zum bezahlten Decoder hinzu, noch den Decoder seiner Präferenz kaufen muss.

Allein schon aus Gründen der Wahlfreiheit und der zunehmend auf die Kundschaft überwälzten Qualitätskontrolle allein schon für Digitalfahrer ist die Zwangsdigitalisierung nach meiner Meinung abzulehnen. Der Nebeneffekt besseren Analogbetriebs wäre dann eine nette Dreingabe für *alle*, siehe das Atlas-Beispiel.

Gruss,
Manfred

P.S.: Fritz Steinhäufl fordert nach meiner Meinung zu Recht eine integralere Sicht: Wenn schon ausschliesslich Digital, braucht man dort nicht stehen bleiben, sondern kann den ganzen Krempel gleich auf den heutigen Stand bringen, wie er es beschrieben hat: Also etwa RP25, Code 83, keine Pukos mehr, schlankere Weichen, massstäbliche "Lange".

Wenn man schon von den einen den Verzicht auf liebgewordene Gewohnheiten und Techniken fordert und sie dazu drängt einen Haufen Geld zu investieren, weil die Analogfähigkeit eines Decoders so saumässig teuer sein soll für Maxens digitale "early majority", ist nicht einzusehen, weshalb man nicht zeitgeist-konform alles andere auch auf den Prüfstand stellt, denn wieso soll die gleiche "early majority" in anderen Bereichen gleichzeitig die Gruppe der "Laggards" repräsentieren? Einfach wegen der Kohle? Was sollen dann die "Digital-Laggards" dazu sagen?


digilox1

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#95 von Juli K. ( gelöscht ) , 12.10.2007 13:14

Zitat
sondern kann den ganzen Krempel gleich auf den heutigen Stand bringen, wie er es beschrieben hat: Also etwa RP25, Code 83, keine Pukos mehr, schlankere Weichen, massstäbliche "Lange".




...also ich bin ja nun wirklich kein Märklin-Fanatiker.

Aber zu meinen, unter heutigem Stand sei zu verstehen "keine Pukos mehr", ist einfach nur daneben. Das ist ebenso ignorant, wie wenn man unter heutigem Stand verstehen wollte: keine billigen Plastikgehäuse mehr, keine abfallenden Teile und bessere Verarbeitung.

...genau diese Borniertheit, jeweils nur die eigene Sichtweise wahrnehmen und nichts anderes gelten lassen zu können, meinte ich. Ist das wirklich so schwierig, so etwas zu lassen?


Juli K.

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#96 von Münch ( gelöscht ) , 12.10.2007 13:19

Hallo
@Frank
bei den anderen deutschen Herstellern werkeln als Fünfpoler Bühler -oder
Mashima-Motoren .Sogar die US-Firma Athern ,die in China fertigen läßt bedient(e) sich bei Bühler!
@digilox
ich kann dem nur zustimmen.Atlas hat es vorgemacht,wie es funktioniert:
erstklassige Fahreigenschaften in Digital-und Analog-betrieb.
Und es zeigt als Beispiel mit der Abwendung von der vorrübergehenden Zwangsdigitalisierung der Modelle,wie der Markt (Kaufentscheidung)den kurs einer Firma mit beeinflussen kann.
mfg


Münch

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#97 von Jens Wulf ( gelöscht ) , 12.10.2007 13:41

Im Bereich "Spur N" hat Atlas doch die duale Strategie (fast) immer so gehabt (Analog, oder Digital, z.B. 1999'er release der N SD35) Jedenfalls "nur-Digital" gar-nicht.

EDIT/Nachtrag: Die Firma BLI (Schwesterfirma: PCM) hatte am Anfang die Strategie "Digital mit Sound only" die obwohl sie auch Analog (mit sound!) liefen, irgendwann spaeter dann doch zu einer Produktlinie "Stealth" fuehrten, d.h. die gleichen Modelle, aber ohne decoder und ohne sound, rein analog also. (Nachruestbar, da ,it 8 pin NMRA Fassung, dann aber nur DIY sound)

Jetzt gibt es sogar eine Produktlinie "Blue-Line" wo die Modelle "Sound-only" sind, Dekoder fuer den Motor muss man nachruesten, wenn man digital faehrt. (Analog-sound geht ohne Nachruesten der Loks, mit einem "DCMaster Analog Control Module")

Als "Digitaler" kratzt man sich da den Kopf, aber es muss einen Grund geben ...


Jens Wulf

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#98 von Paul ( gelöscht ) , 12.10.2007 17:49

Hallo Manfred,

zunächst einmal möchte ich, um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen, klarstellen, dass ich weder ein bedingungsloser Verfechter des Digitalsystems bin, noch etwas gegen analoge Anlagen habe. Meine Eisenbahnzeit begann 1957. Da war der Begriff "digital" Nichtstudierten weitestgehend unbekannt. 1998 bin ich zu digitalem Betrieb umgeschwenkt. Ich kenne also beide Systeme aus eigener Erfahrung. Wem welches besser gefällt oder mehr liegt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich versuche, das emotionslos und neutral zu sehen und kein Dogma aus einer Richtung zu machen.

Zum Ur-Sinus: natürlich geht es prinzipiell, Analog- und Digitalbetrieb mit einem Antriebssystem gleich gut umzusetzen. Die Frage ist, um welchen Preis. Sowohl tatsächlich finanziell gesehen, als auch im übertragenen Sinn auf Kosten des Verzichtes anderer Dinge. Die z.B. in Baugrößen oder Deteiltreue bestimmter Modelle liegen könnten. Also formentechnisch vorgegeben sind.
Als zweiter Aspekt könnten auch rechtliche Gegebenheiten eine Rolle spielen. Wer hat wo was rechtlich abgesichert oder schützen lassen? Bekommt man eine Lizenz? Rechnet es sich, Lizenzgebühren zu zahlen? Oder entwickelt man selbst ähnliches oder noch nicht dagewesenes?
Genau genommen wissen wir doch alle nicht, welche Kriterien für eine Entscheidungsfindung maßgebend sind. Da nutzen auch fundierte und nützliche Verweise und Beispiele in Richtung Anderer nichts.

Deine Schilderung, warum der Weg des Rückbaues doppelt unzumutbar ist, verstehe ich nicht. Beim Rückbau ist klar, dass dem Analogfahrer Kosten entstehen. Zu einen bezahlt er Sachen, die er nicht haben will. Zum anderen muss er eventuell, wenn er es selbst nicht kann, den Umbau gegen entsprechendes Entgelt durchführen lassen. Dass das insgesamt durchaus eine Zumutung ist, ist mir schon klar. Aber im Verhältnis zu womöglich andauerndem Ärger über nicht zufriedenstellende Fahreigenschaften vermutlich das kleinere Übel.
Aber inwiefern ist das für Digitalfahrer auch unzumutbar? Das verstehe ich nicht. Die Triebfahrzeuge werden doch "digitalfertig" verkauft. Da muss doch nichts mehr verändert werden, um sie im vorgesehenen Sinn benutzen zu können. Habe ich etwas überlesen?

Zu Deinem P.S:
Wäre es vorstellabr, dass auch ohne bewusstes Zutun der Hersteller der Anteil der Digitalfahrer stetig steigt und die Analogfahrer von ganz allein eine Minderheit werden? Oder, wie ich glaube ohne es wirklich zu wissen, bereits sind? Denn die Forcierung des Digitalbetriebes ist ja bei weitem nicht auf Märklinbahner beschränkt. Sie ist Hersteller- und Länderübergreifend. Es sind ja nicht nur die technischen Möglichkeiten der Triebfahrzeuge. Man bedenke nur, welcher "Kabelverhau" mit dem damit einhergehendem Planungs- und Installationswand wegfällt. Spontan fallen mir meine "relaisgesrickten" Fahr- und Meldewege ein. War das ein Aufwand. Und fehlerträchtig dazu.

Wenn man nach Gründen für digitale Enthaltsamkeit fragt, werden häufig finanzielle Gründe angegeben. Oftmals stünden auch Eingriffe in bestehende Anlagen in leinem ausgewogenen Verhältnis zum Nutzen. Ein Umbau käme einem Neubau gleich. Weiterhin werden Altersgründe angeführt. Das alles ist nachvollziehbar. Wirklich überzeugte Analogfahrer gibt es selbstverständlich auch. Kein Frage.

Aber insgesamt scheint die Zahl der Digitalfahrer doch wesentlich größer zu sein. Denn ansonsten würden sich die Hersteller weiterhin dem Analogbetrieb widmen. Wie es scheint, hat hier der Markt bereits vor langer Zeit entschieden, in welche Richtung es geht. Demzufolge haben die Modellbahner die Richtung bestimmt und nicht die Hersteller. Sie produzieren das, was der Markt will. Denn ansonsten bleiben sie auf ihren Produkten sitzen. Das sind die Gründe für die digitale Vorherrschaft im Modellbahnbereich. Und nicht das vermeintliche "durchdrücken wollen" von Märklin.

Von daher sind m.E. auch die sonstigen Überlegungen, was jetzt noch alles modellbahntechnisch hinterfragt und kritisiert werden müsste, müßig. Für beides ist genügend Spielraum und Grund vorhanden, und es wird immer dann, wenn Konkretes ansteht, eine Diskussion um die jeweilige Sache/den jeweiligen Umstand geführt werden. Da muss nicht "der ganze Krempel" erfasst und gemeinsam vorgebracht werden.

Gruß
Paul


Paul

RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#99 von Udo Nitzsche , 12.10.2007 19:08

Hallo Paul,

abgesehen davon, dass Bedürfnisse auch durch entsprechende Werbung geweckt werden können, voll Zustimmung!

Ich möchte allerdings noch ergänzen, wie ich zu Märklin Digital kam (Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts).

Auch ich war mit dem Aufkommen des Digitalsystems zunächst ein völliger Gegner:
Brauch ich nicht... noch mehr, was kaputt gehen kann... Selbst reparieren unmöglich... usw.

Dann jedoch: Einer der Verkäufer meines Händlers schwärmte mir von den Vorzügen von Märklin Digital vor.

Er hatte übrigens schon Loks mit DC-Motor mit c80 (!!!) umgebaut, als es den c81 noch nicht gab, und damit beim nächsten Digital-Händlerseminar alle Teilnehmer verblüfft. Er hatte also durchaus Ahnung von der Materie, als das ganze noch in den Kinderschuhen steckte. Ok, das nur am Rande...

Da er mich im Laden nicht überzeugen konnte - bevor ich Hunderte von DM investierte wollte ich schon darüber nachdenken -, empfahl er mir, die Beiträge zu Märklin Digital im Märklin Magazin zu lesen.

Dies habe ich getan un es hat mich dann wirklich überzeugt!

Der Verkäufer hat zwar das digitale Schalten nicht für so sinnvoll gehalten - bei bestehenden Anlagen durchaus richtig, wenn nicht gerade der Computer ins Spiel kommen soll - und gemeint, ich solle mich doch auf das digitale Fahren beschränken, aber da meine 6. Anlage gerade in der Aufbauphase war, habe ich voll umgestellt.

Eine 6020, ein 6036, eine digitale V100 (3672) und einige c80 (zum Selbstumbau) ware die Startinvestition, die ich nie bereut habe!


Gruß aus Berlin
Udo

Märklin-Fahrer seit über 50 Jahren
8. Anlage im Bau; C-/K-Gl.; Ep. III; CS2 + Rocrail
Planungsstand für Anlage 8
Aufbau Anlage 8


 
Udo Nitzsche
Metropolitan (MET)
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Spurweite H0
Stromart Digital


RE: Forderung an Märklin einen Irrweg zu verlassen

#100 von digilox1 ( gelöscht ) , 13.10.2007 02:23

Hallo Julia

Zitat
...genau diese Borniertheit, jeweils nur die eigene Sichtweise wahrnehmen und nichts anderes gelten lassen zu können, meinte ich. Ist das wirklich so schwierig, so etwas zu lassen?



Naja, wie war das mit Dir und Analog - von wegen Borniertheit?
Und wie ist die Tonlage in diesem Thread gegenüber den Analogfahrern?
-Verteuert nur unnütz das Digitalzeugs.

Kehr erst vor der eigenen Tür, fahr nicht einfach auf ein Wort ab und ohne Anrede und Gruss hat das eh keine Art.

Gruss,
Manfred


digilox1

   


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