Wie zum Teufel bekommt man am besten bei den ROCO Donnerbüchsen z.B. 44211 die ganzen Zurüstteile ran. Meine Augen sind nicht mehr die Besten. Hab zwar extra für Modellbahn und den Nahbereich um 10 - 15 cm eine extra Brille ist aber doch nicht so einfach. Die Dachlüfter hab ich ja mit vielen Versuchen reinbekommen und wie in Miba 6/2014 empfohlen mit den UHU Alleskleber Kraft ohne Lösemittel befestigt. Ich hoffe zumindest Sie sind fest. Gehen teilweise sehr schwer und fummelig in die vorgesehenen Löcher. Aber bei den Klapptritten zwischen den Wagen habe ich genervt aufgegeben. Die Handgriffe hab ich erst gar nicht vesucht. Ich bin echt kein Grobmotoriker. Hab mal Werkzeugmacher gelernt, aber Heute hab ich erst mal das Handtuch geschmissen.
Ich hab einen Wagen der fertig zugerüstet ist von einer Börse mitgenommen. Daher weiß ich wie es aussehen sollte.
Hilfe
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. Auch ein jetzt ex US-Bahner möchte sich mal vorstellen Digital: Z21 schwarz. Programmer ESU, ZIMO, PIKO und für alles Andere DecoderPro
Hallo Jürgen, ich kann Dich beruhigen, es liegt weder an Deinem Alter oder Augen. Selbst hab ich schon viele Stunden, mit Aufrüstung der Roco Modelle verbracht und auch oft entnervt aufgegeben. Bei den Donnerbüchsen und Umbauwägen ist es meines Erachtens sehr schwierig, da die Bohrungen für die Zurüstteile entweder zu klein oder gar nicht vorhanden sind. Meistens sind die Steckteile auch zu ungenau gegossen und passen dann nicht richtig. Mit dem Kleben, sollte man aber sehr sparsam sein. Letztlich frag ich mich, warum man bei Roco immer noch rumbasteln muss ? Noch dazu bei den Preisen
nach meiner Erfahrung sind die Dachlüfter das Schwierigste, und das hast du ja schon geschafft.
Ansonsten hat sich bei mir eine spitze Flachzange als Hilfsmittel zum Greifen der Kleinteile sehr bewährt. Damit kann man die Teile festhalten, ohne dass sie abspringen und auf dem buntgemusterten Teppichboden verschwinden. Wenn man möglichst nah am Haltestift anfasst, sollten sich die Teile eigentlich ganz gut in die Bohrungen reindrücken lassen. Ist das nicht der Fall, prüfen, ob vielleicht die Löcher zu sind, und erforderlichenfalls aufbohren. Als "Klebstoff" habe ich bevorzugt matten Klarlack verwendet.
Die Übergangsbleche brauchen einfach nur eingeclipst zu werden, kein Kleber erforderlich. Dann bleiben sie auch beweglich.
Die spinnenbeinartigen Halterungen unter den Vorbaudächern am besten erst nur an einem Befestigungspunkt anbringen und kleben. Wenn der Kleber trocken ist, mit der Pinzette die übrigen Befestigungspunkte an den zugehörigen Löchern fixieren und ebenfalls festkleben. Zum Schluss die Griffstangen an den Einstiegen anbringen.
Wenn dir das alles zu viel ist: Spätere Lieferserien der Modelle sind bereits ab Werk (fast) fertig montiert, da brauchst du dannn nur noch die Teile unterm Wagenboden, also Treibriemen für die Lichtmaschine bzw. den Batteriekasten anbringen, beides völlig unproblematisch.
Hoffe, geholfen zu haben,
der Bernd.
Ich habe genug davon, immer nur im Kreis zu fahren (Niki Lauda)
Danke Ich werde es noch mal an einem anderen Tag versuchen. Sind ja NUR 4 Wagen. Übrigens machen mir die Übergangsbleche die meisten Probleme.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. Auch ein jetzt ex US-Bahner möchte sich mal vorstellen Digital: Z21 schwarz. Programmer ESU, ZIMO, PIKO und für alles Andere DecoderPro
Ich hatte seinerzeit auch so meine Plage mit diesen Wagen. Nun bin ich am Überlegen ob und wie ich da eine Beleuchtung einbauen kann; vor allem frage ich mich wie ich das mit dem Schleifer löse. Hat einer von Euch Tips dazu? Gruß Frankenbahner