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Hallo Stefan,

ich meld mich mal kurz zu dem Problem mit den Rückmeldern, wie Frank schon schrieb bist du nicht der einzigste der dieses Verhalten bei den Digikeijs Decodern feststellt, auch mir ging es am Anfang so. Tatsächlich ist es so dass der Decoder wohl nicht mag wenn sich die beiden Pole zu nahe kommen. Anfangs hatte ich ja einfach alle Kabel in einen Kabelbaum gepackt, bei der Anlage davor mit Uhlenbrock Rückmeldern wars auch kein Problem, daher hab ich mir nichts dabei gedacht, aber die Melder meldeten belegt wo kein Zug stand oder die Melder flackerten. Ich habe dann testweise die beiden Pole getrennt und die Falschmeldungen verschwanden.

Beim nächsten zu verkabelnden Abschnitt habe ich mir dann mal zwei Leitungen verdrillt und an den Decoder gehängt ohne ihn ans Gleis anzuschließen, beide Dauerbelegt.... Also die verdrillten Kabel wieder voneinander getrennt und die Belegtmeldung war weg. Inzwischen habe ich knapp 100 Melder angeschlossen und die beiden Pole voneinander getrennt, nun läuft es absolut fehlerfrei. Die ganzen Rückmeldekabel wenn sich berühren oder so wie bei mir in Kabelbäumen verlaufen dagegen machen keine Probleme, nur mit dem Gegenpol etwas Abstand halten dann sollte es klappen

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Hallo Stefan, das werde ich jetzt auch so machen...

ich habe übrigens auch eine Rückmeldung (haha) von Digikeijs erhalten, die deine uns meine Beobachtung bestätigt. Man hat mir geschrieben, dass verdrillte Kabel VOR dem Melder ok sind, NACH dem Melder aber nicht. Das Massekabel kann ggf. zwar im selben Kabelbündel verlegt werden, aber nicht verdrillt. Gerade das kann insbesondere bei kleinen Kabelquerschnitten wie ein langer Kondensator-Spulekreis wirken.

Hallo Guten Abend zusammen

ich hatte vor kurzen auch das Problem mit den Meldern von Digikeijs allerdings dem S88N. Die Module sind halt sehr empfindlich was aber auch auf der anderen Seite zu einem sicheren Anlagenbetrieb beiträgt. Meine Lösung hab ich im Digikeijs wiki gefunden und es ausprobiert da ich auch Dauerbelegung angezeigt bekommen hatte ohne das ein Zug drauf steht. Ich habe einen Widerstand von 3,3kohm zwischen den Eingängen vom Digitalstromanschluss und den jeweiligen Melderausgang paralell eingefügt bei den ausgängen wo es nötig war. Es gibt kein Flackern mehr alles funktioniert jetzt sauber und das sogar besser als Litfinski usw. da diese Module sehr schnell melden über den S88N. Ich verwende als Rückmeldezentrale das Tams BiDi -Link und das spielt sauber und schnell zusammen. Züge und Anlage selbst funktionieren im Zusammenspiel mit TC Gold hervorragend.

mit freundlichen Grüßen
Andre

So, hier kommt endlich das schon Anfang des Monats versprochene Update - das allerdings etwas kleiner ausfällt als gedacht.

Zunächst einmal vielen Dank für alle Beteiligten des Melderroulette-Problems. Mit dem "Kurzschließen" der Rückmelder mit Widerständen scheint das Problem gelöst zu sein. Ich habe aber bis jetzt erst zwei Gleise angeschlossen - also noch zu wenig um da abschließend Entwarnung zu geben.

Vor allem habe ich hin Sachen Ordnung auf- um und unter der Anlage ein bisschen was gemacht...


Zunächst habe ich die Leitungen für Schalt- und Digitalsignal sowie die allgemeine Stromversorgung in Verlegerohre unter die Anlage verbannt.


Außerdem haben die Steuergeräte (Digitalzentralen, Booster & Netzteile) einen Platz unter der Anlage bekommen. Die Rückmelde- und Schaltdecoder werden nach wie vor dezentral auf der Anlage verbaut, die Rückmeldedecoder allerdings doch etwas zentraler als bisher geplant. Den ersten montierten Rückmelder habe ich also noch mal ab- und an anderer Stelle wieder neu angebaut, wo dann gleich Platz für weitere Rückmelder der unteren Ebene ist.


Der zukünftige Arbeits- bzw. Bedienplatz ist vorerst provisorisch und wird dann mit der nächsten Ebene weiter gebaut.


Letztendlich habe ich schon mal ein paar Widerstände zum Einbau vorbereitet.

Ich werde jetzt ein paar mehr Gleise anschließen und hoffe, dass die Rückmelder nur auslösen, wenn das Gleis auch tatsächlich belegt ist...

Nachdem sich die Rückmelder ja tatsächlich mit 470 Ohm Widerständen in Ihrer Empfindlichkeit reduzieren lassen, habe ich halt ein paar Widerstände bestellt...


10 Widerstände 1,70€, 100 Widerstände 2,50€... habe ich halt 300 genommen, ganz so viele brauche ich wahrscheinlich nicht aber wer weiß was noch kommt


Ich habe zwar auch Bilder gesehen, wo Leute die Widerstände zumindest auf einer Seite so in die Schraubklemmen des Rückmelders gesteckt haben, aber das gefällt mir nicht. Also an jeden Widerstand zwei Kabel anlöten und zur Sicherheit einen Schrumpfschlauch drüber.


Hat alles viel länger gedauert als ich gedacht habe, aber tatsächlich sind jetzt die ersten 16 Meldeabschnitte angeschlossen und der zweite Melder vorbereitet.



Wie gesagt. Wahnsinniges Gefummel, es dauert alles viel länger als gedacht, aber wenn es (endlich) funktioniert ist das schon toll und motiviert zum weitermachen.


Kurze Schrecksekunde... es schließen fast nur Weiche an, wie soll ich das kürzen? Bis mir dann auf- und eingefallen ist, dass wahrscheinlich die andere Richtung gemeint ist. Ich habe nämlich auch schon die nächste Ebene gezeichnet, die aber noch gar nicht existiert - und auch noch keine Rückmelder angelegt sind.


Auf den zukünftigen Gleisen auch die zukünftigen Meldeabschnitte angelegt und die Fehlermeldung ist weg. Die übrigen Pins weisen darauf hin, dass noch keine Haltepunkte definiert sind (kommt noch) und dass die Punktmelder und Textfelder auf die selben Rückmelder verknüpft sind. Aber dass soll ja auch so sein. also alles ok.



Zu guter letzt mal wieder eine Neuanschaffung. Nach vielen Monaten endlich die langersehnte E-Mail bekommen, dass der vorbestellte Roco-Wittenberger lieferbar ist. Auch wenn es eigentlich gerade nicht ins Budget passt musste ich da natürlich zuschlagen.

Weiter gehts mit den übrigen 48 Meldeabschnitten und ein paar Weichen die noch verkabelt werden müssen. Außerdem muss das ganze dann auch noch mit Traincontroller verknüpft werden.

Eigentlich hatte ich als Ziel dieses Jahr noch die zweite Ebene zu erreichen. Angesichts dessen wie lange die ganze Verkabelungsarie dauert, ist das Ziel vielleicht ein bisschen zu ambitioniert gewesen. aber man kann ja noch hoffen...

Moin Stefan
Was für ein Aufwand! Tut mir schon ein bisschen leid, dass das alles so lange dauert. Und du bist trotzdem noch mit Motivation dabei, Respekt!
So langsam scheint es ja auch endlich zu funktionieren, zum Glück.

Der Neuzugang auch, bei mir fährt er ja auch rum, jedoch noch aus der ersten Serie, den ich genau eine Woche vor der Neuankündigung für einen damals Schnäppchenpreis gekauft habe...und dann die Neuauflage günstiger kam.


Lg Justus

Es geht v̶̶o̶̶r̶̶- aufwärts...

Nach einiger Zeit ist mal wieder Zeit für ein kleines Update. Nachdem die Rückmelder angeschlossen sind und funktionieren, wollte ich die ersten umfangreicheren Testfahrten machen - wobei es immer wieder zu Kurzschlüssen beim durchfahren der Kehrschleife gekommen ist.

Ich habe mich dazu entschlossen das mit Lichtschranken arbeitende Kehrschleifenmodul gegen eines mit Sensorgleisen von Digikeijs auszutauschen. Da ich weniger Gleise zersägen und mehr Isolierschienenverbinder benutzen möchte, musste das Kehrgleis dafür einmal komplett ab - und mit den zusätzlichen Trennstellen neu aufgebaut werden.




In der Zwischenzeit ist das defekte Teil zurück zu Ronny, des Erbauers des Kehrschleifenmoduls gegangen, der einen defekten Sensor ausgemacht hat. Inzwischen ist das Modul wieder bei mir eingetroffen und wartet auf seinen Einsatz in der nächsten Kehrschleife.

Irgendwann habe ich mal gesagt, dass ich bis Ende diesen Jahres die zweite Ebene erreichen möchte. Das sah zwischenzeitlich mal als ein unerreichbares Ziel aus, inzwischen aber... naja zumindest bis heute vormittag eigentlich ganz gut aus.


bereits ziemlich zu beginn des Anlagenbaus habe ich in meinem jugendlichen Leichtsinn Holz für die Gleiswendel bestellt und am 20. Oktober 2018 (!) geliefert bekommen. Jetzt - etwas über ein Jahr später ist es endlich soweit, dass ich mit den Gleiswendeln anfangen kann.


Für die beiden Gleiswendel müssen 216 Brettchen trapezförmig zugeschnitten werden. das hätte ich zwar auch gleich so bestellen können, dann wäre das Holz aber noch unverschämt viel teurer gewesen als es sowieso schon war.


Insgesamt ging das Zuschneiden viel schneller als befürchtet. Nach nicht einmal einer Stunde waren alle Bretter gesägt.



Danach ging das große verleimen los. zunächst jeweils zwei der Brettchen um eine Brettbreite versetzt aufeinander, danach die aufeinandergeleimten Brettchen zu Kreissegmenten zusammen.


Aufzeichnen der Mittellinien auf beiden Seiten, für die Gleise und die spätere montage einer Tunneloberleitung.


Erstes Probelegen. Der Grundrahmen hätte ein paar Zentimeter größer sein können, aber es passt.


Nach dem x-ten Probelegen und hin und her rücken habe ich die Löcher für die Gewindestangen gebohrt...


Blöderweise muss eine der Stangen genau da hin wo ganz unten die Ein- und Ausfahrgleise in den Wendel liegen. Nunja, nützt ja nichts. Es ist einfacher die Gleise umzulegen als den Gleiswendel zu verlegen.


Im moment sieht es erstmal aus wie moderne Kunst, morgen muss ich noch mehr Unterlegscheiben und Muttern holen und werde dann die Trassenbretter einfädeln. Ich hoffe, dass ich das sogar morgen schon hinkriege.



Als abendliche Bastelei habe ich mit tatkräftiger Unterstützung passende Streifen Trittschalldämmung zugeschnitten um sie später im Wendel zwischen Holz und Schiene zu kleben.


Da Geburtstag und Weihnachten bei mir relativ nah beieinander liegen, gibt es noch ein paar Neuzugänge im Fuhrpark zu vermelden:



Der Roco Wittenberger ist ja schon bekannt, ansonsten gab es noch einen CD-Wagen, der sowohl als Beiwagen für den Triebwagen als auch zusammen mit 2-3 weiteren Wagen von einer Lok gezogen werden kann. Mal gucken wozu ich mich entscheide. Dazu gab es ein weiteres Set Roco CD-Wagen sowie zwei 143er und eine weitere 101. Ein Satz N-Wagen für den Wittenberger Steuerwagen hängt noch in der Post fest.

Durch den jetzt erforderlichen Umbau der Verbindung zwischen Gleiswendel und Schattenbahnhof ist das Ziel noch dieses Jahr die zweite Ebene zu erreichen ambitioniert aber nicht unmöglich... wir werden sehen wie gut der Bau des Gleiswendels und Umlegung der Gleise voran geht - und was mich noch für Überraschungen erwarten...

Es ist mal wieder zeit für ein Update:


Erst einmal mit dem Wendel angefangen, ging es dann auch relativ schnell voran. Theoretisch.


Praktisch mussten zwischendurch immer noch die zuvor zugeschnittenen Trittschalldämmungen und Gleise verlegt und verklebt werden.



Pünktlich zu Silvester war aber die zweite Ebene erreicht und sogar schon mit der Weiterfahrt nach oben begonnen.


Nach der Programmierung der Blöcke und Halteabschnitte in Traincontroller und ein paar Testfahrten ist es jetzt Zeit für die zweite Ebene.


Der Plan für die zweite Ebene:
Der ursprünglich einmal viergleisig ausgelegte S-Bahnhof ist nun ein Haltepunkt an einer zweigleisigen Strecke. Sichtbar ist auch nur der vordere Teil, die hinten liegenden Abstellgleise sind verdeckt.

Züge die von unten kommen, fahren hinten auf dem mittleren Gleis durch, durch den S-Bahnhof und dann weiter nach oben.

Züge die von der oberen Ebene 3 kommen durchfahren zunächst die S-Bahnhaltestelle und gelangen dann zu den vier durchfahrts-Abstellgleisen. Hier können Züge die von der oberen Ebene 3 kommen auf ein freies Gleis im unteren Kehrschleifen-Schattenbahnhof auf Ebene 1 warten oder als Wendezug die Gleise wieder Richtung S-Bahnhof und zurück zur Ebene 3 verlassen.

Alternativ können Züge die von Ebene 3 kommen auch in zwei (vielleicht auch noch mehr) Stumpfgleise fahren, die stellvertretend für eine Abstellgruppe des oben liegenden "Hauptbahnhofes" fungieren. Auf der oberen Ebene ist nicht genug Platz um die für einen Kopfbahnhof obligatorische Rangier- und Abstellanlage mit darzustellen. Züge verlassen also den sichtbaren Bereich auf Ebene 3, werden unsichtbar auf Ebene 2 abgestellt und dann wieder auf Ebene 3 bereitgestellt.

Hallo Stefan,

ich verfolge schon länger die Bauabschnitte und Foreneinträge deiner Anlage, zumal sie auch zu meinem Anlagenthema passen und ich natürlich aus der Region komme. Es ist sehr interessant zu sehnen, wie es jetzt auf die obere Ebene geht und ich bin schon gespannt wie du den S-Bahnhalt umsetzt.

Wenn ich immer dein Alagenthema sehe und du einen S-Bahnhalt planst, kommen mir immer in Gedanken ein paar Haltepunkte aus der "Sächsischen Schweiz", dort fährt die S-Bahn-Dresden mit Vierteilern (an Wochenenden auch 5-teilig). Die Güterzüge rauschen einfach nur durch.

der Haltepunkt Obervogelgesang ist z.B. einer davon. Hier mal ein Bild, könnte als Inspiration dienen

https://www.bahnbilder.de/1200/143-885-d...den-1142206.jpg

S-Bahn Obervogelgesang by Marco W., auf Flickr

LG, Marco

Hallo Marco,

„Meine“ Stadt fällt schon etwas größer aus, als es in der Region eigentlich gibt. Es eher so Richtung Görlitz oder wahrscheinlich noch größer. Der hier geplante S-Bahnhof wird also deutlich Urbaner als in deinem Beispiel.

Allerdings habe ich auf der anderen Seite der Anlage ja auch noch Landschaft die gestaltet werden muss. Da dachte ich bis jetzt einfach nur an Parradestrecke zum durchballern, aber mal gucken. So weit bin ich jetzt noch nicht 😎

Nachdem ich inzwischen viel mehr auf Instagram poste, ist es auch hier mal wieder Zeit für ein Update.

Arbeitstitel: Neue Ebene - Neue (und alte) Probleme




Nach dem erreichen der zweiten Ebene ging das Verlegen der Gleise auf der Ebene relativ gut und schnell voran.


Zunächst hatte ich die Gleise am S-Bahnhof im Piko-Standard-Parallelgleisabstand von 61,9mm verlegt. Das sah aber viel zu weit aus, so dass ich die Gleise näher zusammengelegt habe.


Das Verkabeln der Gleise ging zunächst auch recht schnell. Von der Unteren Ebene habe ich gelernt, dass ein Melder pro Block tatsächlich reicht. Die Unterteilung in Fahr- und Stoppmelder ist nicht nötig, so dass ich mit 16 Meldeabschnitten, also genau einem Meldebaustein für die ganze Ebene auskomme.



Zwischenzeitlich habe ich schon mal angefangen die Treppe der Faller Fußgängerbrücke zusammenzubauen und einen Bahnsteigsdummy gebaut. So in etwa wird der S-Bahnhof aussehen.

Für die ebene 2,5, die den oberen Teil der Ebene 2 darstellt habe ich bei hood.de außerdem eine Straßenbahn ergattert und digitalisiert. Mein erster Decodereinbau ohne Schnittstelle, sondern mit Kabel durchtrennen und Decoder einlöten. Hat überraschend gut funktioniert.

In den letzten Tagen folgten dann die ersten Probefahrten auf Ebene 2 - und es tauchte ein Problem nach dem anderen auf. Während sich Sachen wie Kontaktprobleme an einigen Stellen schnell lösen ließen, stellen mich andere Probleme vor bis jetzt ungelöste Probleme: Insbesondere habe ich zum einen trotz eingebauter Widerstände wieder Falschmeldungen und Lichtorgeleffekte, andererseits habe ich in anderen Blöcken gar keine Melderauslösung.

Wo hier die Probleme liegen muss ich in den nächsten Tagen versuchen herauszufinden, es ist aber unglaublich frustrierend, wenn man in Gedanken eigentlich schon beim Bau des S-Bahnhofes und der Straßenbahnstrecke war.

Hallo Stefan,

das sieht alles sehr schön aus. Besonders der Haltepunkt

Viel Glück beim Finden der Fehler. Ich kenne das frustrierende Gefühl

Viele Grüße,
Daniel

Hallo

also das keine Ausleuchtung in deinen Block kommt daher das der Widerstand an deinem Fahrzeug kleiner ist als der am RM verwendete. Das heusst wenn du 430 verbaut hast musst du erst drüber Fahrzeuge im Stillstand die dann wenig Strom ziehen werden so nicht angezeigt. Trenne deine Digitalleitungen also meist Schwarz und Rot räumlich und das Problem ist weg.

Mit freundlichen Grüßen

Andre

Nach wirklich langer Abwesenheit ist die Sommerpause langsam wieder vorbei - die Lust auf Modellbahn kommt zurück. Allerdings gefällt mir das Thema Kopfbahnhof nicht mehr.

Bei meinen Testfahrten habe ich zum einen den Reiz fahrender Züge entdeckt, zum anderen ist ein Kopfbahnhof in dem Setting einfach nicht so realistisch.

Kurzum bin ich nun dabei die Anlage so umzuplanen, dass auf der oberen Ebene statt dem Kopfbahnhof ein Durchgangsbahnhof gebaut werden kann - das bereits gebaute aber weitestgehend erhalten bleiben kann.

Zum neuen Planungsbeitrag geht es hier:

viewtopic.php?f=24&t=186747

Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt.

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bereits ziemlich zu beginn des Anlagenbaus habe ich in meinem jugendlichen Leichtsinn Holz für die Gleiswendel bestellt und am 20. Oktober 2018 (!) geliefert bekommen. Jetzt - etwas über ein Jahr später ist es endlich soweit, dass ich mit den Gleiswendeln anfangen kann.

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Ist doch perfekt - dann konnte das Holz bei DEINER Raumtemperatur ein Jahr lang trocknen...