#76 von
Freizeitbahner
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gelöscht
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, 17.10.2007 17:42
Zitat von Jan EngemannHallo Ihr 'Kampfhähne', nicht jeder, der 1:87 als Längemaßstab bevorzugt, will sich an Eurer Streiterei beteiligen. Aber nun möchte ich doch trotzdem meinen Senf zur Sache geben. Als DR-Bahner der Epoche IV mit Nebenbahnthema habe ich es da schon ein wenig leichter, als die Bundesbahn-Hauptbahner. Die meisten Wagen, die ich für einen vorbildgetreuen Betrieb benötige, sind recht kurz: B3ge-Wagen (Reko-2- und 3-Achser) Reko-4-Achser -> 18,7 Meter Mod-4-Achser -> 21 Meter Y-Wagen -> 24,5 Meter
Lediglich die Doppelstockeinzelwagen und die Halberstädter sind länger, aber die werden nur in homöopatischen Dosen benötigt.
Und die von Roco vor wenigen Jahren herausgebrachten Halberstädter D-Zugwagen in 1:100 Längenmaßstab sehen einfach nur völlig verkorkst aus, da kommt die Optik der Vorbilder überhaupt nicht rüber. Dies ist für mich der Hauptgrund, der gegen die Verkürzung von Waggons spricht.
Hallo,
ich finde die 1:100 "Halberstädter" von Roco klasse, zumal sie auf meiner Anlage eine Formneuheit darstellen - was sagste nu :
Zitat von Jan Engemann Und wer daheim schon 3m x 3m für eine Anlage zur Verfügung hat, der kommt ganz locker mit 600er Radien und schlanken Weichen hin.
Hallo Jan,
nur ist das leider mit dem C-Gleis so nicht machbar. Und das ist ja wohl das Gleis, mit dem die Mehrheit in diesem Forum baut. Ich habe mir Deinen Gleisplan für den "Contest" noch mal angeschaut. Ist mein persönlicher Sieger, aber dennoch, die Mehrheit hat sich zumindest bei einem der Sieger für einen eher spielbahnerischen Ansatz entschieden.
Das C-Gleis hat nun mal keine schlanke DKW und kein Flexgleis. Schlanke Bogenweichen, die ebenfalls fehlen, hast Du ja vermieden.
Zitat von voyage... soll ich wieder auf das "alte Zeug" kaufen, wo es nichtmal ein "Grundstock" an Material gibt?
Moin voyage,
sag mal, hat hier irgendjemand gefordert, dass es ab sofort nur noch 1:100 geben soll, oder 1:87 nicht mehr gekauft werden darf? Was soll diese Polemik? Wenn Du in der glücklichen Lage bist, neu anfangen zu können, dann tu es - so wie Du willst! - was anderes hat hier niemand geschrieben! Ich kann Dir dann nur gratulieren (und Dich beneiden). Ich wollte ich wäre auch in dieser Lage, bin es aber bei Weitem nicht: Vielleicht in einem nächsten Leben .
Gruss klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
die sogenannten ,,Pufferküsser" und ,,Nietenzähler" vergessen bei der Diskussion um Längenmaßstäbe aber auch, dass es so gut wie unmöglich ist alles in exakt 1:87 umzusetzen Oder will hier einer der 1:87 Fahrer ernsthaft behaupten dass ein Radius von 415 oder 520mm so im Orginal zu finden ist? Genauso sieht es bei Straßenbreiten aus, oder bei der Umsetzung einer Stadt. Wer das exakt maßstabsgetreu umsetzen will, der muss sich wohl eine Lagerhalle mieten oder kaufen Die Realität findet aber in Kellerräumen oder auf Dachböden statt! Also muss immer irgendwo ein Kompromiss stattfinden, und der findet bei den meisten eben im Längemaßstab statt, und da ist der beste Kompromiss in meinen Augen 1:98 oder noch besser 1:93,5. Bei 1:93,5 können aber nunmal die Proportionen eines Schnellzugwagens besser umgesetzt werden als bei 1:100, wenn man nunmal nicht 1:87 fahren kann! Das hat nicht immer nur was mit dem Geldbeutel zu tun, sondern mit dem Erscheinungsbild der Anlage
Gruß Olaf
Das sind dann ja satte 2cm je Wagen, die man dabei spart, da braucht man ja bloß 50 Wagen, um einen Meter zu sparen Und ein 28cm langer Schnellzugwagen sieht ja im 360er-Radius auch um Welten besser aus als ein 30cm-Wagen...
Nur scheint mir dieser Thread ja eine Art "Selbstvergewisserung" der 1:100er-Fahrer zu sein, was in meinen Augen dafür spricht, dass nicht alle 1:100-Fahrer von ihrer Entscheidung wirklich überzeugt sind.
ich finde die hier und andernorts geführte Längenmassstabsdiskussionen inzwischen mehr als überflüssig. Gibt es noch neue Argumente? Ich meine nein.
Ich habe meinen persönlichen Kompromiss gefunden. Ich sammle 1:87, weil das der einzig richtige Längenmassstab ist und fahre trotzdem überwiegend 1:93,5, wiel dies auf meiner Anlage der bessere Kompromiss ist. Das "besser" beruht auf sehr subjektiven Entscheidungskriterien und entzieht sich damit der Diskussion, zumindest solchen, die mich zu bekehren versuchen.
Ich wundere mich immer wieder, dass die 1:87er eine eher offensive (bekehren wollende) Diktion verwenden, während die Verwender verkürzter Wagen häufig einen eher verteidigenden Schreibstil verwenden. Ich meine: Niemand muss bekehren; niemand muss seine Entscheidung verteidigen. Meine Meinung!
Ein Beispiel: Ich persönlich habe seit meinem Wiedereinstieg in die Moba 1980 nie 1:100 gekauft, weil dieser Massstab für mich erhebliche Nachteile hat. In der Epoche III wurden häufig gemischte Züge (Alt-/Neubauwagen) eingesetzt. Hier möchte ich die typischen Längenunterschiede erkennen können. Dies ist für mich bei 1:93,5 gerade noch hinreichend der Fall.
Aber die Tatsache, dass das Entscheidungskriterium "Längenunterschiede" für mich hohe Priorität hat, muss doch nicht zwangsläufig für andere gelten.
Ansonsten entscheidet ohnehin der Markt. Produziert wird, was sich mit auskömmlichen Margen verkaufen lässt.
Zitat von Ekeloutsider... dass nicht alle 1:100-Fahrer von ihrer Entscheidung wirklich überzeugt sind.
Logo Volker, auch ich bin nicht davon überzeugt! Aber was bleibt mir übrig? Diese Frage habe ich aber schon mal beantwortet, siehe Link weiter oben. Damit ich wenigstens im sichtbaren Bereich etwas besser dastehe, habe ich beim Bau der Anlage dort nur K-Gleis mit schlanken Weichen und Flex eingebaut. Aber im unsichtbaren Bereich mußte ich mit damals vorhandenem Material hinkommen, und das bedeutet auch mit 360 mm Radius. Das ist mein Kompromiß.
Ich hätte auch lieber ein Konto voller Geld, ein Schwimmbad im Haus und einen 200qm-Keller nur für Eisenbahn und ... und ... --- habe ich aber nicht, auch nicht in Aussicht. Warum gönnt Ihr nicht jedem was er hat und kann? Man sollte aber mal darüber diskutieren dürfen, welche Wagenlänge bei welchen Radius noch sinnvoll und betriebssicher ist. Vorbildgerecht ist kein Vorschlag davon, da es solche Radien beim Vorbild auf den von diesen Wagen befahrenen Strecken nicht gibt. Aber es wird niemand hier per Mehrheitsbeschluß zu irgendwas gezwungen, egal ob kurz oder lang. klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Nur scheint mir dieser Thread ja eine Art "Selbstvergewisserung" der 1:100er-Fahrer zu sein, was in meinen Augen dafür spricht, dass nicht alle 1:100-Fahrer von ihrer Entscheidung wirklich überzeugt sind.
Gruß, Volker
Naja, es gibt halt ein Dutzend "Kampfpufferküsser" die forenübergreifend auch bewährte und prinzipienfeste "1:100er" schon mal für einige Sekunden verunsichern können.
Kompromisse, die man mit sich selber schliesst, hinterlassen zwangsläufig gewisse Restzweifel.
ich finde die 1:100 "Halberstädter" von Roco klasse, zumal sie auf meiner Anlage eine Formneuheit darstellen - was sagste nu :
Na, lieber Freizeitbahner, da habe ich doch absolut nix dagegen, dass Dir die Roco-Teile gefallen. Und wenn Sie bei Dir gut ins Bild passen, umso besser für Dich. Ich fand es persönlich sehr schade, dass Roco diese Wagen im 21. Jhdt. noch in 1:100 neu auf den Markt wirft. Zum Glück gibt es da noch Sachsenmodelle resp. TilligH0, sodass ich die 1:87 nicht selbst bauen muss (was wohl zum Scheitern verurteilt wäre... ) Gerade bei einem Fuhrpark, der hauptsächlich aus, auch beim Vorbild, eher kurzen Wagen besteht, möchte ich bei mir schon den Unterschied verdeutlichen, den die in den 80er Jahren meist brandneuen Halberstädter im Betriebspark darstellten, gerade auch im Vergleich zu den weit verbreiteten Y-Wagen. Nun ist aber ein 1:100-Halberstädter gute 2cm kürzer als ein maßstäblicher Y-Wagen. Und dies zerstört in meinen Augen den Eindruck komplett. Besonders schlimm sieht es aus, wenn vorne dran ein längeres Triebfahrzeug hängt, wie eine Reko-50, eine Reko-41, eine Ludmilla oder ein U-Boot.
Wenn sich die Roco 1:100 zwischen anderen 1:100-Wagen tummeln und es kaum Vergleichsmöglichkeiten mit älteren, kürzeren Bauarten oder 24,5m-Wagen gibt und auch nur recht kurze Eloks davorhängen, wird der Anblick sicherlich augenschonender sein .
Es war nicht meine Absicht irgenjemanden zu bekehren, tut mir leid, wenn das so rüberkam. Ich selber verwende ja, eben aus Platzgründen, auch keine 30cm-Wagen, nur _ich_ habe eben für mich die Konsequenz gezogen, ganz auf "Lange" zu verzichten, und mich auf 2- und 3-Achser zu beschränken. Soll aber ausdrücklich keine allgemeingültige oder "einzig wahre" Patentlösung sein. Nur ist eben dieser Thread nicht von einem 1:87-Anhänger zum Zwecke der Bekehrung, sondern von einem 1:100-Fahrer - ja, zu welchem Zweck eigentlich? - gestartet worden. Aber, in der Tat, die Argumente pro und contra sind hinreichend ausgetauscht, wir sollten das Thema endlich begraben, so totgeritten wie es ist
Zitat von Jan Engemann Und wer daheim schon 3m x 3m für eine Anlage zur Verfügung hat, der kommt ganz locker mit 600er Radien und schlanken Weichen hin.
Hallo Jan,
nur ist das leider mit dem C-Gleis so nicht machbar. Und das ist ja wohl das Gleis, mit dem die Mehrheit in diesem Forum baut. Ich habe mir Deinen Gleisplan für den "Contest" noch mal angeschaut. Ist mein persönlicher Sieger, aber dennoch, die Mehrheit hat sich zumindest bei einem der Sieger für einen eher spielbahnerischen Ansatz entschieden.
Das C-Gleis hat nun mal keine schlanke DKW und kein Flexgleis. Schlanke Bogenweichen, die ebenfalls fehlen, hast Du ja vermieden.
Hallo epoche3b,
oh nein, jetzt bloss keine Diskussion über Gleissysteme beginnen ! Das ältere K-Gleis bietet doch aber in Hinsicht auf vorbildorientierten Gleisbau viel bessere Möglichkeiten -> schlanke Weichen + Flexgleis. Solange es keine schlanken Weichen und kein Flexgleis für das C gibt, wird es, so leid es mir tut diesen Begriff hier abwertend benutzen zu müssen, ein Spielgleis bleiben. Vielleicht wäre Märklin gut beraten, das C-Gleis ohne die Bettung, aber dafür mit schlanken Weichen und Flexgleis als Ersatz für das K-Gleis, weiterzuentwickeln. Nur mit festen Gleisstücken lässt sich nunmal kaum ein organisches Gleisbild wie beim Vorbild verwirklichen, und ich meine damit nicht die Einfahrten größerer Kopfbahnhöfe sondern auch schon den kleinen Landbahnhof mit 3-4 Gleisen. Feste Radien ohne Übergangsbögen und starre gerasterte Weichenstrassen werden immer wie Carrera aussehen, selbst wenn sie sich perfekt eingeschottert in einer schönen Landschaft befinden.
Hat da nicht der Brandl vor wenigen Jahren mal eine wunderschöne Anlage mit K-Gleis im Mittelgebirge gebaut? Der gute Eindruck entstand in meinen Augen eher durch die Verwendung schlanker Weichen, großzügiger Radien und der weiten Verwendung von Flexgleis. Damit umging er die Starre von Rastergleissystemen und solch vermeintlich wichtigen Dinge wie Pukos und Profilhöhe rücken schnell in den Hintergrund. Empfehlen kann ich übrigens das Buch "Almost real - Fast wie echt" von Markus Tiedtke über Brandl. Dies hat sogar meinen Vater, einen TT-je-mehr-Gleise-desto-Besser-Anlagenbauer zum vorbildgerechten Planen und Bauen bekehrt.
ich zähle Dich ausdrücklich nicht zu den KPK's . Dafür sind Deine Beiträge hier und andernorts doch viel zu entspannt . Ich habe lediglich einen Deiner Sätze aufgegriffen und meine Interpretation des "Warums" zum Besten gegeben.
Ich seh das Moba Hobby ziemlich entspannt, es sei denn, jemand behauptet, in Deutschland habe es vor 1956 und nach 1967 Eisenbahnen gegeben.
#92 von
epoche-4-bahner
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gelöscht
)
, 17.10.2007 20:40
Zitat von EkeloutsiderNur ist eben dieser Thread nicht von einem 1:87-Anhänger zum Zwecke der Bekehrung, sondern von einem 1:100-Fahrer - ja, zu welchem Zweck eigentlich? - gestartet worden.
#93 von
Berlin-Fan
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gelöscht
)
, 17.10.2007 20:41
Zitat von Jan Engemann
Zitat von epoche3b
Zitat von Jan Engemann Und wer daheim schon 3m x 3m für eine Anlage zur Verfügung hat, der kommt ganz locker mit 600er Radien und schlanken Weichen hin.
Hallo Jan,
nur ist das leider mit dem C-Gleis so nicht machbar. Und das ist ja wohl das Gleis, mit dem die Mehrheit in diesem Forum baut. Ich habe mir Deinen Gleisplan für den "Contest" noch mal angeschaut. Ist mein persönlicher Sieger, aber dennoch, die Mehrheit hat sich zumindest bei einem der Sieger für einen eher spielbahnerischen Ansatz entschieden.
Das C-Gleis hat nun mal keine schlanke DKW und kein Flexgleis. Schlanke Bogenweichen, die ebenfalls fehlen, hast Du ja vermieden.
Hallo epoche3b,
oh nein, jetzt bloss keine Diskussion über Gleissysteme beginnen ! Das ältere K-Gleis bietet doch aber in Hinsicht auf vorbildorientierten Gleisbau viel bessere Möglichkeiten -> schlanke Weichen + Flexgleis. Solange es keine schlanken Weichen und kein Flexgleis für das C gibt, wird es, so leid es mir tut diesen Begriff hier abwertend benutzen zu müssen, ein Spielgleis bleiben. Vielleicht wäre Märklin gut beraten, das C-Gleis ohne die Bettung, aber dafür mit schlanken Weichen und Flexgleis als Ersatz für das K-Gleis, weiterzuentwickeln. Nur mit festen Gleisstücken lässt sich nunmal kaum ein organisches Gleisbild wie beim Vorbild verwirklichen, und ich meine damit nicht die Einfahrten größerer Kopfbahnhöfe sondern auch schon den kleinen Landbahnhof mit 3-4 Gleisen. Feste Radien ohne Übergangsbögen und starre gerasterte Weichenstrassen werden immer wie Carrera aussehen, selbst wenn sie sich perfekt eingeschottert in einer schönen Landschaft befinden.
Hat da nicht der Brandl vor wenigen Jahren mal eine wunderschöne Anlage mit K-Gleis im Mittelgebirge gebaut? Der gute Eindruck entstand in meinen Augen eher durch die Verwendung schlanker Weichen, großzügiger Radien und der weiten Verwendung von Flexgleis. Damit umging er die Starre von Rastergleissystemen und solch vermeintlich wichtigen Dinge wie Pukos und Profilhöhe rücken schnell in den Hintergrund. Empfehlen kann ich übrigens das Buch "Almost real - Fast wie echt" von Markus Tiedtke über Brandl. Dies hat sogar meinen Vater, einen TT-je-mehr-Gleise-desto-Besser-Anlagenbauer zum vorbildgerechten Planen und Bauen bekehrt.
So, nun aber zurück zu Kurz- und Langwagen.
Hallo und guten Abend zusammen,
...und mit den Gleissystemen ist es wie mit den Längenmaßstäben, oder etwa nicht? Man Leute, die allermeisten von uns sind doch Spielbahner und da interessiert in erster Linie der Fahrbetrieb in einer dazu passenden, authentisch wirkenden Landschaft Und wer eben den ausreichenden Platz hat kann sich glücklich schätzen auch 1:87 Wagen einzusetzen, ebenso größere Radien umzusetzen. Wäre mir ehrlich gesagt auch am liebsten, nur ist mir ein realistisch wirkender Fahrbetrieb mit 1:100 und C-Gleis ohne DKW allemal lieber als eine total zusammen gequetscht wirkende Anlage wo dann 1:87er in einer 1:120er Welt fahren. Ich denke das geht fast allen Mobafans so
Zitat von Olaf FranzUnd wer eben den ausreichenden Platz hat
Platz??? Ich sag nur min. 950mm/1010mm-Radius im sichtbaren Bereich der Hauptstrecke und das auf nur 4m² Und schon sehen lange Personenwagen, selbst 1:100er richtig geil aus.
Edit: Halt, eine Weiche ist drin, die geometriebedingt nur 855mm hat
Zitat von EkeloutsiderNur ist eben dieser Thread nicht von einem 1:87-Anhänger zum Zwecke der Bekehrung, sondern von einem 1:100-Fahrer - ja, zu welchem Zweck eigentlich? - gestartet worden.
Um einen Keil zwischen die Mitglieder zu treiben?
Ich hoffe nicht.
Ich habe es so verstanden: keiner soll Angst bekommen, sowohl 1:87er- als auch 1:100er-Wagen wird es zukünftig ausreichend geben. Jeder darf weiterkaufen/weitersammeln/weiterfahren, wie er es für richtig hält. Es muss niemand bekehrt werden, niemand muss auf seine spezielle Vorliebe verzichten.
Alles wird gut!
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von EkeloutsiderNur ist eben dieser Thread nicht von einem 1:87-Anhänger zum Zwecke der Bekehrung, sondern von einem 1:100-Fahrer - ja, zu welchem Zweck eigentlich? - gestartet worden.
Um einen Keil zwischen die Mitglieder zu treiben?
Kann ich mir nicht vorstellen, da duerften die meisten Mitglieder drueber stehen
#100 von
Modellbahner Arnold
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gelöscht
)
, 17.10.2007 21:33
Schon lustig diese unerlässlichen Rechtfertigungsversuche der 1:100 Anhänger. Ist Euch schonmal in den Sinn gekommen, daß alle Wagen über 24cm Länge in Radien unter 1m einfach nur scheiße aussehen? Wer aber im Umkehrschluß 1m Radien verlegen kann hat auch Platz für 10°Weichen und 1:87 Wagen.
Der ganze Heckmeck um die 1:100 Wagen ist nicht weiter als ein Tanz ums goldene Kalb!