Zitat von oliwel im Beitrag #9326

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Hallo Nochmal ;)
nachdem es damals leider keine Antworten mehr dazu gab und das Thema dann aufgrund Zeitmangel liegen blieb zitiere ich mich mal selbst :)

Zitat von oliwel im Beitrag #8746

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gibt es ggf jemanden der ein "Standalone" Board für den ESP hat? Ich brauche ausser dem Optokoppler nix weiter.

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Ich konnfe leider weder im Wiki noch mit der Forensuche hier eine Info finden welche ESPs nun aktuell funktionieren - ich weiß das es vor ein paar Wochen hier mal diskutiert wurde aber ich finde es nicht
Danke
Oli

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Zitat von Jueff im Beitrag #9327

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am besten geeignet ist das ESP32 Wroom DevKit mit 38pin, siehe [URL=https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/platinen_bestellung#esp32]https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/platinen_bestellung#esp32[/UR

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Zitat von nbahnerklaus im Beitrag #9324

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wollte mal fragen ob es ein Gehäuse für Hauptplatine mit ESP32 Adapterplatine gibt. Bin im Wiki nicht fündig geworden.

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Hi Michael,

Du solltest unbedingt dazu schreiben, dieses Gehäuse ist für die "alte" Platine 100 und nicht für die "neue" 101-Platine.

Gruß Alf

Zitat von aftpriv im Beitrag #9330

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du solltest unbedingt dazu schreiben, dieses Gehäuse ist für die "alte" Platine 100 und nicht für die "neue" 101-Platine.

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Hallo Michael,

das solltest Du auch im Beitrag 9329 fett rot anmerken (viele lesen nicht alles!)

Gruß Alf

Hallo,
Danke für den Hinweis und das entwickeln des Gehäuses.


DANKE

Hallo Alf,

jetzt lass mal bitte die Kirche im Dorf. Ich bin nicht Mutter Theresa. Dort, wo man die Dateien runter laden kann, steht es fett in rot. Selbst in meinem ersten Beitrag steht von Anfang an: Hauptplatine Version 1.0 bis 1.7!
Version 1.8 ist offiziell nicht mal freigegeben geschweige denn irgendwo im Einsatz. Ich habe mir für oben verlinkten Wiki Beitrag zwei Stunden meiner Freizeit genommen. Das Erstellen von sieben Deckel- und zwei Gehäusevarianten hat mehrere Tage gedauert, obwohl ich für mich selbst nur eine Variante brauchte. Da erwarte ich auch von jedem, der das nutzen möchte, die paar Zeilen aufmerksam zu lesen und im Zweifelsfall das Gehäuse noch mal zu drucken. Ich kann nicht jede Eventualität berücksichtigen. Sorry.

Zitat von raily74 im Beitrag #9334

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Hallo Alf,

jetzt lass mal bitte die Kirche im Dorf. Ich bin nicht Mutter Theresa.

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Guten Tag,
Ich habe gerade die House LED Platine in Betrieb genommen. Was macht mann mit der 2. Buchse?
Danke

Zitat von acki01 im Beitrag #9336

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Was macht mann mit der 2. Buchse?

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hallo an die techmikis
hier die frage wird der Miniverteiler in der config behandelt wie die 200er Verteiler Platine ??????
mfg ortwin

Hallo Ortwin,

am Miniverteiler sollte, um ihn wie einen 200er Verteiler zu benutzen, auf "normal" gejumpert sein.

Bild entfernt (keine Rechte)

Der Miniverteiler hat keine eigene Stromversorgung/ -einspeisung in Form von externen Anschlüssen.

Wenn Du das so beachtest, ist es ein Verteiler mit 4 Abgängen.
Um die Rückleitung zur Platine zu schließen (Heratbeat 2) musst Du die offenen Wannenstecker über PIN2 und PIN4 jumpern, damit das Signal durchgeschleift wird.
Ansonsten funktioniert er wie der 200er Verteiler auch.

Jürgen

Zitat von Jueff im Beitrag #9282

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...du kannst pro RGB Ausgang der Platine eine unterschiedliche + Spannung verwenden. Die Netzteile sind mit GND (-) miteinander verbunden.
Der maximale Strom wird vom WS2811 weiterhin begrenzt, die maximale Leistung ist somit immer (Spannung * 18mA).

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Hallo Michael,

vielen Dank für die Ergänzung im Wiki.
Das war sehr wichtig. Klasse.

Viele Grüße
Jürgen

Hallo Freunde des MLL-Projektes

ich habe von der Testphase noch Platinen übrig, und zwar:
6 Stück 101a_Blau_V1-8-0-Arduino fuer LEDs Master_V1-8-0 / nur Platine, unbestückt zum Einzelpreis von € 3,50

Wenn jemand diese Platinen haben will, bitte kurze E-Mail an mich

Gruß Alf

Besonderheit: Farbe Blau
die Version 1.8.0 ist 100 % funktionsfähig.
Man kann nur den ersten Stecker des Miniverteilers nicht nutzen, während man den Arduino programmiert. Aber das ist nicht schlimm. Dann steckt man eben einen Jumper drauf und überbrückt den Stecker. Man hat ja trotzdem noch 5 Stecker frei. Das sind 4 mehr als bei der allen vorangegangenen Versionen.

Der DCC Anschluss kann, wenn man den Miniverteiler nicht abtrennt, nicht so gut genutzt werden. Aber auch dafür gibt es Lösungen.
Man verwendet einen Stecker der nach oben führt
Man montiert die Schraubklemme andersrum
Man lässt den 4. Stecker des Verteilers weg.

Zitat von aftpriv im Beitrag #9342

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Der DCC Anschluss kann, wenn man den Miniverteiler nicht abtrennt, nicht so gut genutzt werden. Aber auch dafür gibt es Lösungen.

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Zitat von Sprite01 im Beitrag #9289

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... Funktioniert ...

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Hallo Michael,
das ist wieder ein tolles Projekt. Ich habe noch eine Frage: Was man zwischen den LEDs sieht ist die LiFY Litze mit allen 11 Adern, oder? Wenn nicht, was sehe ich da? Wo kommt die unsichtbare Einzelader zum Tragen? Habe ich etwas falsch verstanden?
Schönen 1. Advent
Rolf

Zitat von rolfha im Beitrag #9345

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Was man zwischen den LEDs sieht ist die LiFY Litze mit allen 11 Adern, oder?

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Hallo Michael,
das mit dem Strom hatte ich so verstanden. Das was man auf dem Foto zwischen den LEDs sieht, sah mir dicker aus. Du hast recht, wenn man sich die Gesamtgröße vorstellt, kann das sein. Für meine alten Augen ist es schon schwer, das Ende des 0,1mm Kupferlackdrahtes zum Löten zu erkennen. Unter bestimmten Lichtverhältnissen sehe ich da gar nichts.
Demnächst Fotos von mir zu einem Projekt, bei dem mir Sarah und Du stark geholfen habt.
Danke für die Erläuterung
Rolf

Michael, sehr gut gemacht - ich kann mir schon vorstellen was das für eine "Mini-Fitzelei" ist. *RESPEKT*

Da muss ich gleich mal eine allgemeine Frage los werden:
Was nutzt ihr so als Löt-Licht ?
Ich bin da für mich noch auf der Suche, gerade bei so winzigen Sachen ist ja die Schattenbildung auch nicht zu verachten.
Ich denke, auch die Wellenlänge des Lichts spielt eine große Rolle.
Abends habe ich Zeit zum löten -> am Tag fällt es mir allerdings lichttechnisch wesentlich leichter.

Hallo Dirk,

daran habe ich auch lange experimentiert. Als erstes habe ich mir 2x 58W Leuchtstoffröhren mit Tageslicht (6500K) über die Werkbank montiert.

Zur zusätzlichen punktuellen Ausleuchtung setze ich eine Lupenleuchte von völkner/digitalo ein.

Nach kurzer Zeit habe ich aber festgestellt, dass es sehr umständlich ist, darunter zu arbeiten. Also kommt meistens meine Lupenbrille zusätzlich zum Einsatz.

Mit dieser Kombination ist es sehr einfach, auch 0402er Bauteile zu verarbeiten. Gerade das Entfernen der Kabelbrücke per Skalpell erforderte viel Licht und Vergrößerung.

Die Lupenleuchte gibt’s aktuell auch mit 1,75-facher Vergrößerung für 44€. Das ist eine gute Alternative. Zwar sieht man das Bauteil nicht ganz so groß, dafür ist der Abstand zwischen Objekt und Lupe größer.

Hallo zusammen,

nach erfolgreicher Installation meines ersten Hausanschlusses hier ein kleines "How To". Ich habe mich dazu entschlossen, die Hausanschlüsse mit einfachen Stift- und Buchsenleisten auszuführen. Das ist nicht nur billiger als mit Wannensteckern, es benötigt auch weniger Raum. Zudem benötigt die Pfostenbuchse eine präzise Führung und mehr Kraft zum Lösen bzw. zum Verbinden, sodass ein einfaches Daraufstellen des Gebäudes schwierig wird. Aufgrund der endlich verinnerlichten 12 Volt-Thematik werden grundsätzlich 6-polige Stiftleisten verbaut, unabhängig davon, ob der 12 Volt-Anschluss aktuell benötigt wird.

Bevor es an die elektrische Verbindung geht, wird zunächst für die präzise Position gesorgt. Im gezeigten Beispiel war das einfach, weil der Bürgersteig exakt um das Haus drumherum verklebt wurde. Bei freistehenden Einfamilienhäusern würde ich zu Hans Peters @Ha_Pe Methode der Neodym-Magnete greifen. In beiden Fällen ergibt sich aus Führung und elektrischem Anschluss eine sehr einfache und günstige Methode, Häuser abnehmbar zu machen.

Zunächst wird also eine Aussparung für die Buchse im Haus gefräst und das Loch mit einem Bleistift auf die Stellfläche übertragen. Dann wird die Buchsenleiste im Gebäude mit Sekundenkleber fixiert und anschließend mit Stabilit Express oder mit Epoxy dauerhaft verklebt. Anschließend fräst man das Loch in die Holzplatte und führt das fertig verlötete Kabel von unten durch. Ich habe einfach mehrere 2,5mm-Löcher nebeneinander gebohrt. Dann steckt man das Kabel in die Buchse, hält das Haus 3cm über die Platte und lässt eine erbsengroße Menge Heißkleber in das gefräste Loch laufen. Dann kontrolliert man ein letztes Mal, ob der Stecker richtig in der Buchse sitzt und richtet das Haus aus. Dabei darf man es nicht mehr anheben, wenn es einmal steht. Nun lässt man das Ganze ein paar Minuten abkühlen. Damit die Verbindung dauerhaft stabil wird, lässt man in die verbliebenen Zwischenräume Epoxy laufen.

Bild entfernt (keine Rechte)

Nun müsste man zur Vermeidung von Kurzschlüssen eigentlich die Stiftleiste ins Gebäude und die Buchsenleiste in die Holzplatte setzen, damit bei abgenommenem Haus keine stromführenden Kontakte offenliegen. Der Vorteil meiner Methode ist jedoch, dass das Haus auch nach dem Abnehmen einfach abgestellt werden kann, weil keine Stifte überstehen. Das ließe sich nur vermeiden, wenn man die Buchsenleiste aus der Spanplatte herausschauen lässt und die Stiftleise im Gebäude soweit vertieft einsetzt, dass keine Stifte am Gebäudeboden überstehen. Die Montage dieser Methode wäre sehr viel aufwändiger.

Aber auch dafür habe ich eine einfache Lösung, die ich Ende September schon mal im Ansatz gezeigt habe. Inzwischen habe ich das Ganze etwas weiterentwickelt. Zum Einsatz kommt eine ebenso 6-polige Buchsenleiste, bei der nur die Pins 2 bis 5 belegt sind. Die Pins 1 und 6 sind entfernt. Die Pins 2 (Data In) und 4 (Data Out) sind nach links und die Pins 3 (GND) und 5 (GND) nach rechts gebogen, sodass sich zwei Drahtbrücken anlöten lassen. Zu Anschauungszwecken ist die Buchsenleiste im Bild noch offen. Die Isolierung erfolgt im Anschluss mit einem 3D-Druck Gehäuse mit Griff (ein bisschen Heißkleber tut's aber auch). Hier zeigt sich jetzt der Vorteil der 6-poligen gegenüber der 4-poligen Lösung. Die Drahtbrücken können spiegelbildlich angebracht werden.

Diese Brücke hat gleich mehrere Vorteile:
• Sie schützt die offenliegenden Kontakte vor Kurzschlussgefahr.
• Sie verbindet "Data In" mit "Data Out", sodass nachfolgende Objekte nach Deaktivierung des entfernten Objekts im Programm Generator weiterhin funktionieren.
• Da sie spiegelbildlich aufgebaut ist, ist sie auch ohne Farbkennzeichnung 100% verpolungssicher. Sie verbindet immer "D in" mit "D out" und "GND" mit "GND".

Bild entfernt (keine Rechte)

Der Vollständigkeit halber hier noch ein Bild des fertigen "MLL-Jumpers®" inkl. Aufhängeöse und Anti-Rutsch-Griff.

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