Grüß Gott werte Freunde Klostermühls,
ein Willkommen zurück an alle, die schon mal da waren, und eine
liche Begrüßung allen Neuhinzugekommenen.
Wir unterbrechen kurz unser Programm. Achtung und Obacht, wichtige Meldung der DPA (Deutschen Peter Agentur)
. Eine Blitzlieferung mit Gleismaterial von Märklin ist in Klostermühl eingetroffen:
[youtu-be]https://youtu.be/p9feYy63sJI[/youtu-be]
So, da es sich ja um nen Begrüßungsthread handelt, geht es jetzt weiter mit der Begrüßung alter und neuer Freunde
@Hubert: Na du altes Lästerm...., hast wohl nichts besseres zu tun
. Die Begrüßungen gehen gleich weiter, gebaut wurde aber auch ein klein wenig.
@Frank: Eine CS3 (oder Plus) steht langfristig auf jeden Fall auf der Anschaffungsliste. Schon alleine wegen dem Programmiergleisanschluss und der damit möglichen Anbindung des Rollenprüfstandes und CV-Konfigurationsmöglichkeiten. Ist aber noch Zukunftsmusik.
Zitat
Hallo,
nun noch ein hoffentlich etwas konstuktiverer Beitrag. Ich würde auf jeden Fall die Stromkreise für den digitalen Fahr- und Schaltstrom trennen und sie mit jeweils einem eigenen Booster versorgen. So hast Du die Chance, nach einem Kurzschluss durch irgendein Fahrzeug noch die Kontrolle über die Schaltbefehle zu behalten.
Wie Frank bereits gesagt hat, wäre ein zu kleiner Leitungsquerschnitt gerade der von Dir geplanten Ringleitung ein Sparen am falschen Ende. Ich denke, die von Dir weiter oben angepeilten 1,5 mm^2 sollten reichen ...
LG Hubert
Lieber Hubert, Danke auch für den konstruktiven Beitrag. Genau das habe ich vor. Habe ich bereits bei meiner Übungsanlage praktiziert. Hatte dort den SBF getrennt von der sichtbaren Ebene. Plan ist, später jeden SBF mittels eigenem Boosterkreis zu versehen, genau so wie die sichtbare Ebene. Wird somit mindestens 4 Boosterkreise geben. Und wie bereits angesprochen, die Kabelquerschnitte liegen bei mir nicht unter 0,75². Die Ringleitung bei 1,5². Licht- und Schaltstrom werden auch, wie bereits jetzt, seperat geführt. Da müssten dann genügend Leistungsreserven vorhanden sein.
@Bernhard (Welztalbahn): Schön dass Du dabei bist. Ich geh von deinen MoBa-Themen davon aus, dass ein Landsmann aus dem Ländle zu mir gefunden hat. Deshalb au a Grias Gott
.
@Klaus (Baureihe_54): Und noch ein neuer, denn ich hier begrüßen darf
. Ein Pälzer aus dem Westerwald ist mir natürlich auch ganz herzlich willkommen. Ich hoffe Du schaust ab und an rein und hinterlässt einen Kommentar. Egal ob lästerlich wie Hubert, konstruktiv wie Hubert, oder launig-freundlich wie Hubert
. Auch ne Prise Ironie oder schwarzen Humors kann ich immer vertragen.
@Tom (Tom75): Auch Du bist nun als Klostermühler Novize und Jünger des baden-württembergischen Froh-, Blöd- und Lötzinns gern gesehener Gast und darfst liebend gerne verweilen und Anmerkungen hinterlassen. Welcher Art, siehe oben
@André (XelionRail): A Bayer, na do schau her. Kreuzkruzidürgen, gar herzlich Willkommen in Klostermühl, etzt simmer scho fast über ganz Daitschland verteilt, ned woahr
Zitat
Servus Peter,
die Frage nach den Boostern musst du nicht zwingend sofort beantworten. Es sollte reichen, wenn du am Anfang auf eine ordentliche Trennung der Stromkreise sowie auf den richtigen Querschnitt achtest. Ich tendiere auch zu 1,5qmm bei der Zu- & Ringleitung sowie zu 0,5qmm bei der Gleisanschlussleitung.
Ich würde fürs Schalten einen eigenen Stromkreis vorsehen sowie dann für jede Ebene auch einen eigenen Fahrstromkreis. Am Anfang könnte man somit erstmal alles aus einer Zentrale speisen und dann nach und nach jeden Kreis mit einem eigenen Booster versorgen. Diese Booster müssten dann auch nicht so mega stark sein. Bei 5A und mehr hab ich schon Respekt, dass kann im Fehlerfall schon ordentlich warm werden. Deswegen bleib ich immer bei max. 3A. Fürs Schalten würde ich sogar über eine eigene Zentrale nachdenken. Für die Rückmeldung wäre eine eigene Zentrale mMn sowieso Pflicht.
Diese Aufteilung hätte auch den Vorteil, dass im Kurzschluss-Fall im Fahrenstromkreis das Schalten und Melden auf jeden Fall noch sicher funktioniert.
VG, André
Zu geplanten Kabelquerschnitten und Aufteilung der Ebenen in verschiedene Stromkreise hab ich ja schon oben was gesagt. Wie meinst Du das mit der eigenen Zentrale für die Rückmeldungen?
Die Rückmeldemodule, Gleisreporter DeLuxe des CdB http://www.can-digital-bahn.com/modul.ph...odul=57#Mod_Top , benötigen keine eigene Stromversorgung. Die beziehen den Strom aus dem Netzwerk.
Das mit den 5A war zudem erst mal nur ganz allgemein gedacht. Momentan steht die Überlegung bei den Boostern und Trafo von Uhlenbrock
https://www.uhlenbrock.de/de_DE/produkte...0004.1.I4B053F7 und https://www.uhlenbrock.de/de_DE/produkte...0004.2.I4B053FA welche gut mit dem CdB harmonieren sollen. Der Booster leistet max. 3,5A. Das müsste/dürfte doch ausreichen. Da muss ich aber im entsprechenden Forum nochmals nachfragen ob dies i.V.m. mit dem Annex funktionieren würde, denn die MS 2 ist ja per se nicht auf Boosterbetrieb ausgelegt.
@Jürgen (DocJ): Ein weiterer Schwabe hat zu mir gefunden. Schön
. Da können wir bald die 7 berühmten bilden
Toll, dass Du dieses mal nicht nur still mitliest, sondern auch noch das Ein oder Andere beitragen möchtest. Bei der Modellbahn wird es wahrscheinlich nicht anderst wie beim Hausbau sein. Mindestens dreimal bauen:
Das erste Mal für den Feind,
das zweite Mal für den Freund,
und das dritte mal für einen selber, da sind dann alle "Fehler" ausgemerzt
Uff, die erweiterte Begüßungsrunde abgeschlossen. Ich habe gerade eben mal so nebenbei 30 Freunde Klostermühls gezählt. Und das so innerhalb von nur fünf Tagen. Vieeeelen Dank für Euer reges Interesse.
So nun, nachdem ich heute Morgen beim MoBahändler des Vertrauens war und meine Gutschein eingelöst hatte, war ja wie oben zu sehen Märklins Blitzexpress hier

mit dem Material unterwegs

nach Klostermühl.

Der war so schnell, dass ich Mühe hatte, den mit der Kamera erfassen
Im Gesamten schaut die heutige Lieferung so aus

Dies ist nun mein bisheriges Gleismaterial, welches in Klostermühl Verwendung finden soll

Die Gleise auf der Übungsanlage sind da natürlich noch nicht dabei.
In Klostermühl angekommen
bespricht Capo Berthold Ärmel-Hoch mit Märklins Expresslieferfahrer wo er das Material ausladen soll

Und schwups ist der Lieferwagen leer. Benno Schaufler und sein Capo Berthold Ärmel-Hoch begutachten das Material und

entscheiden, wo es bis zur Verarbeitung gelagert wird. Es bleibt natürlich nicht aus, dass unser Architekt Johannes Hankoiploa dazu kommt und auch noch seinen Senf

dazu gibt.
Wie ihr sicherlich bereits bemerkt habt, habe ich noch etwas von der Trittschalldämmung zugeschnitten und ausgelegt.

Ist ja alles noch etwas provisorisch. Die äußeren Schattenbahnhofsgleise im R5 wurden auch mal ausgelegt, um die Wirkung zu testen. Man sieht nicht viel
ops:
, deshalb

bin gerade am Überlegen, ob ich genauso wie Florian aus dem Westerwald (viewtopic.php?f=64&t=154049&start=325#p1857928) die Dämmung weiß grundiere, um einen "schöneren" Kontrast zu den Gleisen herzustellen.
Natürlich fanden auch Probefahrten statt.
[youtu-be]https://youtu.be/GXcZYlioMQk[/youtu-be]
Bislang wurde noch kein Gleis rückmeldefähig gemacht, geschweige denn eine Stromeinspeisung angelötet. Da wird auch ne Herkulesaufgabe
Ich warte jetzt erst mal auf die bestellten Pappelsperrholzplatten zur weiteren Bearbeitung. Dann muss ich beginnen die Umfahrung auszulegen und die Trasse auszuscheiden, da ja die Umfahrung und die Weichenverbindungen ganz leicht in der Steigung/im Gefälle, kuckst Du

liegen. Dazu muss ich die Platte dann etwa 2,4 cm, oder 24 mm anheben.
So das war mein heutiger "Baubericht". Ganz zum Schluss noch die Frage hinsichtlich Märklins langen geraden Gleisen MÄ 24360. Ich habe die noch nie verbaut und war jetzt überrascht, dass sich in der Schachtel jeweils 24172 und 24188-Paarungen befanden. Ist das normal? Ich ging davon aus, dass es sich um jeweils ein Gleis mit 360 mm Länge handelt.
Wünsche allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Klostermühl