Salü Stummis,

möchte Euch hier und im Fotobuch an meiner Freude teilhaben lassen. Heute kam der 4. von Märklins Message Wagons bei mir an.



DeuNenglisch, äh NeuDenglisch = Unboxing



Flugs auf's Fotodiorama gesetzt.

















Mir gefällt er, auch wenn die Grundfarbe nun weiß ist, und nicht so bunt, wie die Box.


Grüße

Hallo Peter,
hätte da auch zwei Cents

Zitat von Miraculus im Beitrag #846

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Zitat von Jürgen Moba im Beitrag #845

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Dann fehlt ganz klar wie Christoph schon schrieb die Angabe für die Bremskorrektur um die Bremsverzögerung des Decoders auszugleichen.

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Da bin ich dran. Wie oben beschrieben muss ich dieses Phänomen erst noch erkunden. Dass hatte ich bei meiner Kellerbahn auch, dass die Loks weit über das Signal hinausfuhren. Schon damals habe ich das nicht so recht verstanden, warum dies bei der einen Lok passierte, bei der nächsten auf gleichem Gleis aber nicht. Da gibt es noch viel arbeit für mich.

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Hallo Peter,
Glückwunsch zu deinen Neuerwerbungen.

Ich habe da noch eine Anmerkung zu deinen Decodereinstellungen mit der Bremsverzögerungen. Mir ist bei diesem Foto hier...

... aufgefallen, dass du die Anfahr- und Bremsverzögerung an einem falsche Ort in deiner CS3 eingestellt hast.

Bei der CS2/3 gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten, an den Parametern zu schrauben.
Die erste Ebene ist die, wo du die ABV eingestellt hast. Diese Ebene ist "CS2/3 intern" und interessiert WDP überhaupt nicht, bzw. kann WDP damit nichts anfangen.
Sprich: deine Loks werden noch immer über das Ziel hinaus fahren, weil die ABV in den CV-Werten noch aktiv sind. WDP sieht nur deinen Lokdecoder, nicht deine CS3.

Um die ABV für die Software zu ändern, musst du den Decoder "konfigurieren", also den Reiter neben dem "Einrichten" auswählen. Vermutlich kommt dann ein Warnhinweis, dass das ändern von CV-Werten den Decoder zerstören können. Bitte ignorieren und auswählen, dass du die CV-Werte ändern möchtest.
Damit kommst du in die CV-Programmierung, was dann ungefähr so aussieht:

Das ist jetzt ein Screenshot von meiner CS2, aber das sollte bei dir ähnlich aussehen.
Hier musst du den Reiter Motor auswählen und dann sieht das ähnlich aus, wie auf dem Screenshot von meiner CS2.
An dieser Stelle musst du die ABV und auch die Höchstgeschwindigkeit einstellen. Anschließend müssen die geänderten Werte in den Decoder geschrieben werden, was bei mir unten in den rechten Schaltern funktioniert und zwar mit dem mittleren Schalter, wo der Pfeil auf die Lok zeigt.
Es kommt dann die Meldung, dass die Werte in den Decoder geschrieben wurden. Erst jetzt erkennt die Software die geänderten Werte der ABV und der Vmax.

Die ABV in der ersten Ebene, also auf dem Foto von deiner CS3 kannst du dann wieder erhöhen. Damit hast du beim Fahren mit der CS3 mit den Handreglern eine ABV und die Züge stoppen schön geschmeidig, beim Fahren mit WDP übernimmt dann die Software die Anfahr- und Bremsverzögerung über die CV-Werte, die in der ersten Ebene angezeigte ABV sieht WDP nicht!
Auf meiner CS2 sieht man dann hier deutlich, dass die ABV in der ersten Ebene aktiv ist:


Ich erkläre das als Unwissender so:
Märklin ignoriert bei der ABV die CV-Werte und setzt intern eine Ebene darüber, wo man bei der Steuerung recht einfach die ABV ändern kann, ohne gleich in die CV-werte zu müssen. Ist vermutlich einfacher, es dem Anfänger zu ermöglichen, die ABV anzupassen.
Eine Software sieht diese internen Einstellungen der ABV aber nicht, hier müssen dann die Werte in den CV-Werten geändert werden.
Ob das so wirklich richtig ist, weiß ich nicht, wäre aber für mich eine logische Erklärung.

Das waren dann meine Gedanken zu dem Thema ABV und Softwaresteuerung. Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen.

Guten Abend Stummis, hallo liebe Liebenden (sachte einst Pastewka),

lieber Michael, lieber Ingo, vielen Dank für Eure Hinweise. Jüüüüürrrrgeeeeeen, Chriiiiistooooph, lest ihr mit

@Ingo: Danke für den Hinweis mit der weiteren Einstellmöglichkeit der Bremsverzögerung. Welcher (Mittel-)Wert hat sich hier bewährt??

@Michael: Auch dir ein Dankeschön für die tiefergehende Erläuterung hinsichtlich CV und CV. Somit kann gesagt werden, CV ist nicht gleich CV . Oder etwa doch? Bin mir jetzt nicht so sicher ob das WDP die Werte der CS3 nicht doch übernimmt?

Warum und wie komme ich zu der Annahme? Setze ich eine Mfx-Lokomotive auf das Proggleis, welche noch nicht eingetragen war, beginnt die CS3 ja mit der Dekodererkennung und dem Einlesen. Nahezu zeitgleich erschein aber auch im WDP die Meldung, dass eine Mfx-Lokomotive erkannt wurde. Das WDP frägt nun nach, ob diese in die Lokdatenbank übernommen werden soll. Bestätigt man mit "ja", so wird die Lok von der CS3 in das WDP "geladen". Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob und falls ja, welche CV-Daten hierbei übertragen werden. Das müsste man mal testen.

Interessant wäre ja auch, ob das gleiche "Spielchen" rückwärt möglich wäre. Das WDP hat in der Premiumedition einen Lokprogrammer an Bord, über welchen man auf sämtliche CV zugreifen und die Lokomotive programmieren und einstellen kann. Ich schau mal, ob ich das noch hinbekomme.

So, nun zu meinen überraschenden Neuzugängen. Heute Morgen kam überraschend ein Paketchen an, welches ich erst Ende Oktober erwartet hatte.

Beim bekannten Versender SMDV gab es eine Aktion, bei welcher man ab einer Bestellsumme von 100.-€ für ein Jahr die Versandkostenflatrate erhielt. Da zudem noch auf viele Artikel ein Sonderrabatt von über 20% gewährt wurde, war ich am Überlegen, ob ich mir deshalb diverse Güterwagen in Epoche 6 "gönne", welche ich schon länger im Auge hatte. Ihr könnt Euch natürlich denken, wie diese Überlegung ausging
(Wem der folgende Text bekannt vorkommt. Kein Wunder, habe ich aus dem Bilderbuch kopiert )

In vorfreudiger Spannung wurde das Päckchen geöffnet



und ein Auge riskiert. Aha, "nur" 2 Wagen, der dritte wird also nachgeliefert.



Zwei Schiebeplanwagen. Zum einen #47105 "Vierachsiger Schiebeplanenwagen Bauart Rils 652 der Deutschen Bahn AG (DB AG), Gütersparte DB Schenker. Verkehrsrote Grundfarbgebung. Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Ausführung mit eckigen Puffern und ohne Feststellbremse. Betriebszustand um 2017

und zum Anderen #47128 "4-achsiger Schiebeplanenwagen der Bauart Rilnss mit blaugrauer Plane. Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Privatwagen der ERR GmbH, registriert in Luxemburg. Betriebszustand ab 2014"



Flugs, raus aus dem Karton und auf's Fotodiorama damit.



Ach zefix, das ist nichts. Raus damit aus der Schachtel und auf das Gleis gestellt. Beginnen wir mit der Begutachtung mit dem #47105 "Vierachsiger Schiebeplanenwagen Bauart Rils 652 der Deutschen Bahn AG (DB AG), Gütersparte DB Schenker. Verkehrsrote Grundfarbgebung. Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Ausführung mit eckigen Puffern und ohne Feststellbremse. Betriebszustand um 2017




Näher ran. Die Bedruckung ist wirklich gut und









Jetzt kommen wir zum #47128 "4-achsiger Schiebeplanenwagen der Bauart Rilnss mit blaugrauer Plane. Europäische Standardbauart mit 19,90 m Länge. Privatwagen der ERR GmbH, registriert in Luxemburg. Betriebszustand ab 2014"







Auch hier kucken wir uns



den Wagen aus der Nähe an



und kommen zum Schluss:



Genau so schön, wie der andere





Sodann, eingereiht in meinen internationalen Güterzug mit dem Hollandpiercer als Zuglok





Das schaut alles ganz gut aus. Deshalb durfte der bislang noch ca. 160 cm lange Güterzug



auch erste Runden in Klostermühl drehen. Da sich was bewegt, sind bewegte Bilder nicht die Schlechteste aller Ideen

Hallo Peter, Glückwunsch zu den wunderschönen Neuzugängen!

Hallo Peter,

Zitat von Miraculus im Beitrag #854

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lieber Michael, lieber Ingo, vielen Dank für Eure Hinweise. Jüüüüürrrrgeeeeeen, Chriiiiistooooph, lest ihr mit

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Und der Peter hat es wieder getan...
mordsmäßig zugeschlagen und schöne Güterwagen gekauft. Und Rabatt gab es auch noch...
Ich frage mich nur, ob du bei deinem Bau- und Kauftempo mit dem Bau von Schattenbahnhofgleisen für deine Güterzüge nachkommst...
Zum Glück haben die Güterwagen keinen Decoder und müssen auch nicht in die CS3 oder WDP eingepflegt werden.

Gruß von Ruhr und Nette und bleib gesund
Hans,

Hallo Michael,

Zitat von -me- im Beitrag #853

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Diese Ebene ist "CS2/3 intern" und interessiert WDP überhaupt nicht, bzw. kann WDP damit nichts anfangen.
Sprich: deine Loks werden noch immer über das Ziel hinaus fahren, weil die ABV in den CV-Werten noch aktiv sind. WDP sieht nur deinen Lokdecoder, nicht deine CS3.

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Zitat von -me- im Beitrag #853

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Märklin ignoriert bei der ABV die CV-Werte und setzt intern eine Ebene darüber, wo man bei der Steuerung recht einfach die ABV ändern kann, ohne gleich in die CV-werte zu müssen. Ist vermutlich einfacher, es dem Anfänger zu ermöglichen, die ABV anzupassen.

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Zitat von -me- im Beitrag #853

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Um die ABV für die Software zu ändern, musst du den Decoder "konfigurieren", also den Reiter neben dem "Einrichten" auswählen.

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Zitat von -me- im Beitrag #853

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Eine Software sieht diese internen Einstellungen der ABV aber nicht, hier müssen dann die Werte in den CV-Werten geändert werden.
Ob das so wirklich richtig ist, weiß ich nicht, wäre aber für mich eine logische Erklärung.

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Moin Peter,

ein kurzer Hinweis zu Deinem Thema WDP und CVs bei den Loks.

Zitat

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Das WDP frägt nun nach, ob diese in die Lokdatenbank übernommen werden soll. Bestätigt man mit "ja", so wird die Lok von der CS3 in das WDP "geladen". Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob und falls ja, welche CV-Daten hierbei übertragen werden. Das müsste man mal testen.

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Es werden da immer die CV-Werte aus dem Decoder der Lok übernommen.

Zitat

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Interessant wäre ja auch, ob das gleiche "Spielchen" rückwärt möglich wäre. Das WDP hat in der Premiumedition einen Lokprogrammer an Bord, über welchen man auf sämtliche CV zugreifen und die Lokomotive programmieren und einstellen kann. Ich schau mal, ob ich das noch hinbekomme.

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Ja das funktioniert, die CVs im Lokdecoder durch die Programmierung aus WDP zu verändern.

Ich gehe wie folgt mit mfx-Loks vor:
1.) Lok auf Programmiergleis stellen
2.) CS3 liest die Lok aus, dann auf der CS3 nur das Bild der Lok einfügen wenn es nicht vorhanden ist
3.) Daten in WDP übernehmen und die neuen Lok Einmessen
4.) Höchstgeschwindigkeit einstellen, die meisten Loks fahren zu schnell, dass Teste ich dann auf dem Rollenprüfstand
5.) Beschleunigungs-CV meistens auf 1...3 einstellen
6.) Brems-CV auf 1..4 einstellen, am besten je kleiner die Werte umso besser für WDP, bei der Bremsverzögerung kann der Wert auch mal auf 4 stehen, weil sonnst das Bremsenquitschen nicht funktioniert. Am besten ausprobieren.
7.) Dann Einmessen und fertig

Dann hast du immer die gleichen Werte in WDP und der Lok identisch, wenn ich dann was am Lokdecoder verändern muss, mache ich das immer aus WDP, da ich für jede Lok mir das Decoder Template abgespeichert habe.

Die Bremskorrektur in WDP verwende ich zu Einstellung, dass meine Loks alle an dem gleichen Punkt anhalten. Ist aber nur bei einigen Loks notwendig.

Loks messe ich alle über den Rollenprüfstand ein, bei Triebzügen, die Lastgeregelt sind messe ich die Triebköpfe am Rollenprüfstand ein und dann den ganzen Triebzug über die Strecke auf der Anlage, da kann es sonnst sein, dass die Bremspunkte im Gesamtverbund der Triebzüge überhaupt nicht passen.

Hoffe die Informationen helfen Dir weiter, einige Hinweise zu WDP habe ich auch in meinem Baufred geschrieben.
Grüße
Thomas

Hallo Stummis,

namentlich Andreas, Jürgen, Hans, Vik und Thomas. Danke für Eure Beiträge. Hinsichtlich CV, Bremsrampe usw. kommt bald noch ein Beitrag. Habe die Tage mal ein bisschen herumexperimentiert. Da bin ich aber noch nicht ganz durch, weshalb ich um etwas Geduld bitte.

@Hans: Mit dem Weiterbau kann es leider erst weitergehen, wenn ich das mit dem Zusammenspiel von Lok einmessen, Bremsrampe testen, Haltepunkte überprüfen und so weiter, und so fort, verinnerlicht habe. Soweit ich das bis jetzt verstanden habe, muss ich das ja bei jeder meiner Loks durchexerzieren. Da hab ich dann Zeit zum Sparen für's Gleismaterial . Obwohl ein klein wenig habe ich schon noch hier liegen.

Wie am 14.10.22, bzw. Beitrag #854 bereits angedeutet, war meine Bestellung nicht vollständig, da der dritte Wagen Liefertermin am 26.10.22 auswies. Ich hatte eigentlich erwartet, dass SMDV die Lieferung zusammenfasst, um Kosten zu sparen und damit nur einmal Porto anfällt. Aber was soll's, ich musste es ja nicht bezahlen

Vorgestern nun, pünktlich zum anvisierten Liefertermin kam nun der dritte Wagen bei mir an.



Ausgepackt und ab damit auf mein schönes Fotodiorama.



Macht eine ausgesprochen



schlanke



und gute Figur.



Findet ihr auch?



Bei der Bedruckung



kann man



nicht meckern.





Gleich hinter meinem schönen Hollandpiercer eingereiht passt er gut in meinen zukünftigen internationalen Güterzug in Epoche VI (hoffentlich ist da jetzt kein "reiner" Epoche V Wagen dabei )







Nun hat der Zug eine doch recht ansehnliche Länge erreicht.



190 Zentimeter. Ich denke, so drei bis fünf Wagen kann er noch vertragen. Möchte ihn auf etwa 2,5 bis 3 Meter Länge erweitern.

Alter schwede Peter

Jetzt geht aber der Güterverkehr los, bei Dir. Schöne Wagen und Deine Sammlung mit Nachrichten Wagen hat sich auch auf vier erhöht.

Na dann viel Spaß beim Einmessen.

Mfg Michael

Hallo Peter,

Zitat von Miraculus im Beitrag #854

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Auch dir ein Dankeschön für die tiefergehende Erläuterung hinsichtlich CV und CV. Somit kann gesagt werden, CV ist nicht gleich CV . Oder etwa doch? Bin mir jetzt nicht so sicher ob das WDP die Werte der CS3 nicht doch übernimmt? Warum und wie komme ich zu der Annahme? Setze ich eine Mfx-Lokomotive auf das Proggleis, welche noch nicht eingetragen war, beginnt die CS3 ja mit der Dekodererkennung und dem Einlesen. Nahezu zeitgleich erschein aber auch im WDP die Meldung, dass eine Mfx-Lokomotive erkannt wurde. Das WDP frägt nun nach, ob diese in die Lokdatenbank übernommen werden soll. Bestätigt man mit "ja", so wird die Lok von der CS3 in das WDP "geladen". Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob und falls ja, welche CV-Daten hierbei übertragen werden. Das müsste man mal testen.Interessant wäre ja auch, ob das gleiche "Spielchen" rückwärt möglich wäre. Das WDP hat in der Premiumedition einen Lokprogrammer an Bord, über welchen man auf sämtliche CV zugreifen und die Lokomotive programmieren und einstellen kann. Ich schau mal, ob ich das noch hinbekomme.

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Guten Morgen,

werter Michael, Danke für deine Ausführungen. Ich habe das jetzt mal versucht nachzustellen. Dazu gibt es auch ein längeres Video, welches gerade gerendert und hochgeladen wird.

Was habe ich die letzte Zeit gemacht?

Zunächst mal gestern Brennholz



verarbeitet. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wir haben die Wurzelhölzer geschenkt bekommen. Also mal Äxte, Kettensäge und sonstiges Holzfällerwerkzeug geschnappt und ein bisschen gearbeitet. Uff, war anstrengend. Wie sagt man so schön: Brennholz gibt mindestens drei mal schön warm

Nachdem die körperliche Arbeit erledigt war habe ich mich dran gesetzt um Eure Hinweise und Vorschläge umzusetzen.

Hierzu habe ich meinen Vectron der SBB Cargo, BR 193 525-3, aus der CS 3 und dem WDP gelöscht und nochmals neu angelegt. Das ging so:

1. Die Lok auf mein Programmiergleis gesetzt. Sie wurde nach etwa 1 Minuten erkannt und es begann der Einleseprozess des Mfx-Dekoders.



Die Lok wurde in der CS3 angelegt.



Nun habe ich das Bearbeitungsmenü aufgerufen



um die Parameter



für die Minimal- und Maximalgeschwindigkeit, sowie



für Anfahr- und Bremsverzögerung anzupassen. Letztere habe ich hier, im ersten "Reiter" auf 1 gesetzt. Nach Michaels Darstellung dürfte dies jetzt "lediglich" innerhalb der CS3 hinterlegt sein, aber im Dekoder der Lokomotive nicht. Habe ich dich da richtig verstanden Michael?



Wenn dem so wäre, dann dürften sich ja die Parameter in den CV des Dekoders nicht verändert haben. Hier müsste für die Anfahr-, Bremsverzögerung, Minimal- und Höchstgeschwindigkeit noch immer 5, 215, und jeweils 15 stehen, oder?



Deshalb wurde der Dekoder ausgelesen.



Hier erkennt man nun aber, dass die vorher durchgeführten Veränderungen auf 4, 160, und jeweils 1 auch im Lokdekoder übernommen wurden. Ist das jetzt so richtig, oder sind hier noch weitere CV-Werte in einem Untermenü "versteckt", welches ich jetzt nicht gefunden hatte?



Sobald der Einlesevorgang in der CS3 beendet ist, wird über das Netzwerk im WinDigipet erkannt, dass eine neue Lok in der Zentrale angelegt wurde und es erscheint folgende Meldung.



Ich bestätige mit "Weiter" und die Lokdaten werden von der CS3 an das WDP übertragen



und hier als neue Lok angelegt. Was ich nicht verstehe, ist, dass das Lokbild nicht auch gleich mit übertragen wird .



Das habe ich jetzt manuell angelegt und im WDP hinterlegt, sowie die Parameter wie LüP und detektierbare Achsen für die Rückmeldungen eingepflegt.



Im nächsten "Reiter" sind die Motoreigenschaften und Parameter ablesbar und auch veränderbar. Hier weiß ich nun nicht genau, ob die zuvor im Lokdekoder veränderten Eigenschaften für Höchstgeschwindigkeit, Anfahr-/Bremsverzögerung auch übertragen werden und wo sie abrufbar/einsehbar sind. Man sieht, dass bei Fahreigenschaften und dynamisches Verhalten andere Werte stehen. Ich gehe davon aus, dass das WDP der CS3 einfach übernimmt und ich, wenn ich z.B. wie schon angeraten die Fahrdynamikwerte abändere, dies lediglich innerhalb des WDP stattfindet, um z.B. punktgenaues Anhalten zu ermöglichen.



Um die Lok über das Programmiergleis im WDP einzumessen habe ich zunächst einmal die Minimalgeschwindigkeit (hier 2,2 km/h)



und Maximalgeschwindigkeit (ca. 160 km/h) ermittelt, bzw. überprüft, um zu sehen, ob meine vorherigen Einstellung in der CS3 auch für die Modellbahngeschwindigkeit gilt. Passt soweit, sowohl vorwärts



als auch rückwärts.



Jetzt dürfte die Lok für die Einmessfahrten vorbereitet sein. Hier muss man dann schauen, ob und wie sie in den jeweiligen Halteabschnitten anhält und ob sich das reproduzieren lässt. Da habe ich noch eine Heidenarbeit vor mir, da ich das ja für jede meiner Lokomotiven machen "darf"

Zum Schluss noch das zugehörige Video

Moin zusammen,

wenn in der Konfigurationsebene die ABV auf Null gesetzt wird hält die Lok natürlich sofort an egal ob an der Zentrale oder in der SW gedreht wird.

Das ist auch vollkommen richtig so wenn man mit Software fährt.
In Automatik sendet die SW die ABV Befehle an den Decoder wie im entsprechenden Lokeintrag hinterlegt.
Daher steht auch im WDP Handbuch das die Werte der ABV möglichst klein sein sollen sodass diese nicht mit den gesendeten ABV Werten der Software kollidieren

Die Ebene im Bild von Michael kann bei aktuellen Decoder getrost vergessen werden.
Die Werte dort sind eine Simulation innerhalb der CS2 /3 und ist für (alte) Decoder gedacht die nicht programmiert werden können

Servus Ingo,

auch hier Danke für deine Anmerkungen.

Zumindest in meiner CS3 werden die Parameter des, ich nenn ihn mal Zwischenreiter, auch in die CV übertragen. Kuckst Du hier der Zwischenreiter



und die CV im Dekoder.



Natürlich dürfte es zudem auch so sein, dass dies auch für nicht einstellbare Dekoder nutzbar ist. Da zähle ich jetzt mal meine alten MM-Schätzchen dazu.


Gruß

Hallo Peter,

Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Ich bestätige mit "Weiter" und die Lokdaten werden von der CS3 an das WDP übertragen

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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und hier als neue Lok angelegt. Was ich nicht verstehe, ist, dass das Lokbild nicht auch gleich mit übertragen wird .

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Das habe ich jetzt manuell angelegt und im WDP hinterlegt, sowie die Parameter wie LüP und detektierbare Achsen für die Rückmeldungen eingepflegt.

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Im nächsten "Reiter" sind die Motoreigenschaften und Parameter ablesbar und auch veränderbar. Hier weiß ich nun nicht genau, ob die zuvor im Lokdekoder veränderten Eigenschaften für Höchstgeschwindigkeit, Anfahr-/Bremsverzögerung auch übertragen werden und wo sie abrufbar/einsehbar sind. en.

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Um die Lok über das Programmiergleis im WDP einzumessen habe ich zunächst einmal die Minimalgeschwindigkeit (hier 2,2 km/h)
und Maximalgeschwindigkeit (ca. 160 km/h) ermittelt, bzw. überprüft, um zu sehen, ob meine vorherigen Einstellung in der CS3 auch für die Modellbahngeschwindigkeit gilt. Passt soweit, sowohl vorwärts
als auch rückwärts.

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Jetzt dürfte die Lok für die Einmessfahrten vorbereitet sein.

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Zitat von Miraculus im Beitrag #863

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Hier muss man dann schauen, ob und wie sie in den jeweiligen Halteabschnitten anhält und ob sich das reproduzieren lässt.
Da habe ich noch eine Heidenarbeit vor mir, da ich das ja für jede meiner Lokomotiven machen "darf"

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Peter

Zitat von Miraculus im Beitrag #865

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Zumindest in meiner CS3 werden die Parameter des, ich nenn ihn mal Zwischenreiter, auch in die CV übertragen. Kuckst Du hier der Zwischenreiter

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Zitat von Miraculus im Beitrag #865

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Natürlich dürfte es zudem auch so sein, dass dies auch für nicht einstellbare Dekoder nutzbar ist. Da zähle ich jetzt mal meine alten MM-Schätzchen dazu.

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Hallo

Die Aussage ist falsch. Die ABV Simulation, so wie es die CS2 hatte, gibt es bei der CS3 nicht mehr. Die CS3 agiert direkt auf den CVs.

Gruss

Stephan

Hi Peter
Schöne Wagen hast du dir gegönnt .
Sei mir nicht böse, aber ich hoffe dir geht bald der Platz aus und du baust etwas weiter. Mit dem ganzen Digital Schnickschnack kann ich nix anfangen und auch nicht weiter helfen. Deshalb warte ich gespannt auf weitere analoge Bauarbeiten in Klostermühl.
Bis dahin viel Glück mit dem Digitalstrom.

Gruß Thomas

Guten Abend Freunde Klostermühls (und latürnich alle anderen ),

ich habe eine Abwägung getroffen und möchte noch weitere Wagen wagen

Kurz zur Post.

@Ingo: Danke für deine Unterstützung. Wie wir festgestellt haben arbeitet die CS3 auf CV-Ebene etwas anders, als ihre Vorgängerin, die CS2. Wenn man's weiß kann man ja entsprechend reagieren.

@Stephan: DaD, Dank auch Dir für die Klarstellung und supie, dass Du mal wieder vorbeigeschaut hast.

@Thomas: Wer kann dir schon böse sein? Ich nicht . Du hast recht, ich sollte endlich weiterbaue. Aber zunächst stehen ja noch ein paar Probe- und Einmessfahrten, sowie die Erfassung der Fahrstraßen auf dem Programm.

Nun kommen wir zu den Platzverhältnissen. A bissle was geht immer . Ab und an muss man sogar etwas wagen. Ich hab eine Abwägung getroffen und alles in die Waagschale geworfen. Dabei kam ich zum Schluss, man muss etwas mehr Wagen wagen

Heut nach Arbeitsschluss auf's Pedelec gehüpft und nach Maulbronn geradelt. Dort wartete das Wagenset zur Insiderlok BR 06 auf mich. Wie soll's auch anders sein , die ganze Woche trockenes Wetter wie gestern Morgen



heute -Wetter. Ich wurde nass

Ich war aber vorbereitet. Gut verpackt im Rucksack



beachte ich das Set gut nach Hause. Dort angekommen wartete auch schon diese Lieferung von SMDV auf mich



Ich hatte noch nen Gutschein über 7,77 €. Da meine älteren Multimeter vor einiger Zeit alle über den Jordan gingen nutzte ich die Halloweenangebote. Für etwas über 40 Teuronen kam ich zu dem schönen Kaldewei-Wagen und dem Multimeter. Das



Wie man sieht, das Wagnis hat sich gelohnt



Jetzt noch einen vorfreudigen Blick in die epochenmäßig "alte" Schachtel geworfen.



Ein wunderschönes Wagenset.



Bei besseren Lichtverhältnissen werde ich es Euch ausgiebig vorstellen. Insbesondere auch interessante Hinweise aus der BDA.

Das war's für heut.


LG

Hallo Peter.

Ein sehr schönes Wagenset hat im Regen zu Dir gefunden. Bin gespannt, welcher Dampfer die Ehre hat davorgespannt zu werden. Freue mich aufs Video.

Ein schönes Wochenende und beste Grüße,

Volker

Peter

“Nun kommen wir zu den Platzverhältnissen. A bissle was geht immer . Ab und an muss man sogar etwas wagen. Ich hab eine Abwägung getroffen und alles in die Waagschale geworfen. Dabei kam ich zum Schluss, man muss etwas mehr Wagen wagen”

genauso isses...

Das Wagenset ist recht schön, habe da schon so einiges, ohne Reichsgeier, bereits im Fundus, so dass das Abwägen bei den Wagen zu deren Ungunsten bei mir ausgefallen ist. Auch weil ich die BR06 nicht meinem Fuhrpark zugeführt hatte.

Beim KALDEWEI bin ich dabei und habe zwei.
Passt perfekt in gemischte Güterzüge!

Freu mich schon auf das Ausrollen Deines Rollmaterials zur Freude aller, die dann von der Rolle sein werden, wenn's rollt.

gepflegtes Wochenende allerseits
Carsten

Sali werte Freunde Klostermühls,

wie oben, im Beitrag #870 bereits "angedroht", hier nun mein kurzer Bericht zum klostermühler Nachwuchs.

Doch zuerst die Post.

@Volker: Da es sich um das Wagenset zur diesjährigen 1. Insiderlok, der BR 06 001 handelt, bleibt mit wohl nichts anderes übrig, als meine BR 06 001 davorzuspannen. Dazu unten mehr.

@Carsten: Ich hab es normalerweise auch nicht so mit Epoche 2 und der Zeit des GröFaZ, die BR 06 hat "nur" den Weg zu mir gefunden, weil ich der Meinung war, die passt mit ihren eleganten Zierstreifen gut zum Schorsch (BR 02 0314) und dem schwarzen Schwan, der BR 10 001. Wie wir unten sehen, die passt gut

Beim Kaldewei geb ich dir auch recht, es braucht zwei. Ich habe festgestellt, vor ein paar Jahren gab es schomals einen mit der Artikelnummer 47340. Mal schauen, ob ich noch irgendwo einen herbekomme. Der hat eine etwas andere Farbe und würde sich sicher gut im internationalen Güterzu machen. Deshalb stelle ich den Schiebewandwagen #47345 jetzt mal vor.



Ausgepackt und auf mein Präsentationsdiorama gestellt



schaut er genauso aus, wie ich mir erhofft habe.

Hallo Peter,

astrein dein epochenreiner Zug und ein schöner Zug von dir. dass du deinen neuen schönen Zug hier vorstellst. Leider verkehrte er nicht auf der KBS 246 und wäre dort also verkehrt, mal abgesehen von der verkehrten Epoche für mein seitenverkehrtes Nettetal.
Aber du kennst mich ja: mit Kritik kann ich nicht hinter dem Berg halten: Als reisendes Preiserlein wäre ich ganz schön verwirrt, wenn sich hinter dem Gepäckwagen die Wagen in der Reihenfolge der Wagennummern 3, 2, 1, 4 einreihten.
Und nun beim Schreiben fällt mir auf, dass dieser Zug mit fest angebauten Zugschlusslaternen am Wagen 4 eine Kehrschleife am Streckenende für den ganzen Zug benötigt wie in deinen Schattenbahnhöfen. Also nichts für einen Modell - Kopfbahnhof oder für einen "echten" point - to - point - Betrieb wie in Nettetal ohne Umkehrung der Wagenreihenfolge. Da stören mich schon die nicht auswechselbaren Zuglaufschilder, kann man doch auch in 1:87 deutlich das Ziel "Basel" von "Hoek van Holland" unterscheiden oder "Köln-Deutz" von "Eindhoven" oder hier bei den Hechtwagen "Köln-Deutz" von "Frankfurt (M)".
Und der Kaldewei auch gut, leider auch die falsche Epoche.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Hallo Hans,

boa, was Dir wieder alles auffällt

Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #874

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die Wagen in der Reihenfolge der Wagennummern 3, 2, 1, 4 einreihten.

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Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #874

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Da stören mich schon die nicht auswechselbaren Zuglaufschilder,

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