RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#1 von MK-Matthias , 16.01.2019 11:28

Hallo Forengemeinde.

Derzeit verkabele ich meinen kleinen H0e-Bahnhof. Als jemand, der von ausufernden Digitalsteuerungen wenig Ahnung hat, könnte ich dabei jedoch ein wenig Hilfe bei der Planung brauchen.
Vorweg: Es geht NICHT um die Frage, welche Digitalzentrale, welches Bussystem etc. Dass ich das nur für mich anhand meiner Anforderungen selber entscheiden kann, habe ich bereits kapiert.

Vielmehr geht es um die Überlegung, wo ich welche Melder verbauen oder Trennstellen setzen sollte.
Ursprünglich hatte ich nur eine ganz einfache Steuerung mittels Lokmaus geplant. Durch die Planung von mindestens einem (größeren) Schattenbahnhof überlege ich nun doch, zumindest Teile der Anlage, angedacht sind der "Untergrund" und eventuell die freien Strecken, automatisch zu steuern.

Um diesen Gleisplan geht es im konkreten:


Vom Schmalspurbahnhof vorne führt die Strecke auf ein Dreischienengleis und dann rechts durch den Tunnel in den Nebenraum. Dort wird erst einmal ein provisorischer Schattenbahnhof entstehen, später dann eine weitere Anlage mit mindestens einem Schattenbahnhof. Die Normalspurstrecke wird erst einmal nicht befahren. Eventuell baue ich irgendwann einmal Schattenbahnhöfe um einen, dann vollautomatischen, Pendelverkehr der Normalspur zwischen den Tunneln zu realisieren.

Lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich geht es mir um die Frage, wo ich im Bahnhof und der sichtbaren Strecke irgendwelche Melder, Kontakte oder sonst etwas verbauen sollte.


Viele Grüße
Matthias

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MK-Matthias
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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#2 von Pirat-Kapitan , 16.01.2019 17:00

Moin Matthias,
solche "Melder" oder besser Sensoren sind teilweise abhängig von der verwendeten PC-Steuerung (also welche Software) einzuplanen, da m.W. da durchaus Unterschiede bestehen. Ein zweiter Aspekt ist, ob Du eine lückenlose Überwachung willst oder ob Du mit "punktförmigen" Sensoren zufrieden bist, die Dir die Position einer Lok melden, wenn die Lok diesen Punkt erreicht hat, die aber nicht den Zwischenraum zwischen den Meldepunkten überwachen. Das muss in diesem Falle die Software leisten.

2. Vorrede: Technik der Rückmeldung: es gibt Gleisbesetztmelder (Stromfühler) und Reedkontakte / Hallsensoren / RFID. RailCom / BiDiB zähle ich zu dem Feld der GBMs. Alle diese Techniken haben unterschiedliche Einbauweisen, GBMs benötigen einen isolierten Gleisabschnitt, die anderen 2 oder 3 Kabel zu einem "Lesegerät" am / im Gleis.

Wenn Du Dich da für Deine Technik entschieden und die Software von Ihren Anforderungen ausgewählt hast, weißt Du, wie Du vorgehen mußt.
Mein Beispiel zielt auf
- die Software Rocrail (www.rocrail.net)
- punktförmige Sensoren (das können auch GBMs mit einer Standardgleislänge von z.B. 166mm sein).
Dann würde ich auf jeder Seite des Bahnhofs bei den Durchfahrgleisen je einen sensor auf der Ausfahrseite dort platzieren, wo der Zug anhalten soll.
Der Sensor im gleichen Gleis für die Gegenrichtung dient dann zur Einleitung des Bremsvorganges. Die "Bremskurve", also ein gleichmäßiges Abbremsen über die ganze Bahnsteiglänge kann softwaretechnisch gelöst werden, ebenso bei bedarf ein etwas verzögerter Bremsbeginn.
In dem Kopfgleis solltest Du bitte ebenfalls 2 Sensoren vorsehen, einen zum Einleiten des Bremsvorgangs und eine, wo die Lok anhalten soll.
Damit kommst Du bei jeden Gleis, egal ob Durchgangs- oder Kopfgleis, auf 2 Sensoren.

Wenn Du vor der Einfahrt in den Bahnhof noch die gschwindigkeit verringern willst (z.B. von der Reisegeschwindigkeit mit 80% Vmax auf eine mittlere Bahnhofseinfahrtgeschwindigkeit, brauchst Du je Stelle, wo Du da machen willst, noch einmal so einen Sensor.
Im Moment sehe ich hierzu auf der linken Seite 3 Einfahrgleise und auf der rechten Seite 1 Einfahrgleis, also 4 Sensoren.

Ob Du das rechte Ausziehgleis sinnvoll in deinen Automatikablauf einbinden kannst / willst, mußt Du entscheiden. Ich verzichte in der Regel bei solchen Gleisen auf ein automatisches befahren und erspare mir dann natürlich auch die entsprechenden Sensoren in diesem Ausziehgleis.

Schöne Grüße
Johannes


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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#3 von Dreispur , 16.01.2019 17:49

Hallo !
Da du schon kapiert hast das Melder benötigt werden brauchst nur mehr die jeweiligen Handbücher des Programms lesen für das du dich entscheidest .
Da wird beschrieben was für Arten es gibt und wie man es einsetzt .


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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#4 von Dreispur , 16.01.2019 17:50

Hallo !
Da du schon kapiert hast das Melder benötigt werden brauchst nur mehr die jeweiligen Handbücher des Programms lesen für das du dich entscheidest .
Da wird beschrieben was für Arten es gibt und wie man es einsetzt .


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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#5 von MK-Matthias , 16.01.2019 18:56

@ Johannes:
Danke für deine sehr ausführliche Antwort. Sie hat mir insofern wirklich sehr geholfen, dass mir klar ist, dass ich in den Bereichen wo ich definitiv nie automatisch fahren werde auch keine Rückmelder brauche.
Geplant hatte ich ursprünglich überhaupt keine automatischen Zugbewegungen, aber es hat zugegebenermaßen seinen Reiz. Und gerade wenn ein SBH geplant ist, macht alles andere wohl auch wenig Sinn.

Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte ich also auch auf Trennstellen verzichten, sofern ich dann eine andere Lösung wie etwa Hall-Sensoren verwende.

Falls ich die Anlage im Nebenzimmer (teil-) automatisch betreibe, den hier gezeigten Teil aber nicht, wie könnte dann eine "Übergabe" vom PC an mich aussehen? Der Bahnhof samt Strecke, sagen wir mal ab dem Dreischienengleis, wäre ja dann ein einziger Abschnitt. Falls dort dann schon eine Lok steht, etwa im BW, würde der PC den ankommenden Zug dann trotzdem in diesen Abschnitt einfahren lassen?
Alternative wäre für mich auch noch eine teilweise Automatik, bei der der einfahrende Zug auf eines der Bahnhofsgleise einfährt, dann aber dort stehen bleibt und manuel weiter gesteuert werden muss. In diesem Fall würden zwei Melder am Ende des jeweiligen Gleises reichen? Einer zum Einleiten des Bremsvorganges und einer zum Halt?

Meine Tendenz geht auf jeden Fall dahin, überall Sensoren (und natürlich Entkupplungsgleise) zu verbauen. Ob ich sie dann tatsächlich irgendwann alle nutze, sei dahingestellt. Ich würde mir aber somit die Option auf einen automatischen Betrieb offen halten.


@ Dreispur:
Danke für deine Antwort. Momentan hilft sie mir leider noch nicht so recht weiter, da ich noch gar nicht weiß, welche Software ich verwenden werde. Damit befasse ich mich wohl auch erst, wenn ich den Bau der "Hauptanlage" im Nebenzimmer angehe. Die 6 Weichen im oben gezeigtem Plan per Software zu schalten, wäre sicherlich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Bis vor ein paar Tagen wollte ich eigentlich überhaupt keinen PC zur Steuerung mit einbinden.


Viele Grüße
Matthias

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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#6 von Pirat-Kapitan , 16.01.2019 19:36

moin Matthias,
ich mache viel mit diesem Programm Rocrail, deshalb kann ich dazu ausführlich berichten, aber ich kann keine Vergleiche zu den anderen Steuerungsprogrammen ziehen, weil ich diese nicht kenne. Deshalb die von mir aufgezeigten Möglichkeiten bei Rocrail bitte immer nur als eine Handlungsalternative betrachten, solange Du Deine Steuerungssoftware noch nicht ausgewählt hast.

Ein teils manueller und teils automatischer Betrieb ist immer aufwändig, weil am Übergabepunkt dem Steuerungsprogramm mitgeteilt werden muss, welche Lok dort angekommen ist. dazu ist entweder ein "intelligenter" Sensor (RFID, barcodeleser, RailCom / BiDiB etc. ) erforderlich ODER die Eingabe muss manuell in die Steuerungssoftware erfolgen. Ich habe mich bislang um einen solchen Regelbetrieb gedrückt und ziehe manuelle Veränderungen (Umplatzierungen von Loks) manuell am PC nach, bevor ich wieder die Automatik starte.
Das Problem ist dabei nicht der Übergabepunkt vom PC an Dich (manuellen Steuerer), hier muss dem PC nur gesagt werden, dass die Lok / der Zug aus dem Übergabepunkt raus ist (das geht auch mit einem zusätzlichen Sensor und etwas Einstellungsarbeit in der Software). Knackpunkt ist immer er Übergabepunkt an den PC / an die Automatik, weil hier die Lokadresse an den PC übergeben werden muss, Frage ist hier immer, woher die Lokadresse nehmen?

Wenn Du schon (teil-)automatisch fahren willst, kannst Du die Software auch gleich zur Erzeugung eines Gleisbildstellpultes missbrauchen. Ein Beispiel habe ich hier: https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=use...isbildstellpult

Schöne Grüße
Johannes


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#7 von Dreispur , 16.01.2019 19:40

Hallo !

Ohne Software bzw. Pc geht eine Modulare analoge Steuerung von Weichen mit

https://tams-online.de/Produkte/Steuern/SBS/HADES
lässt sich bei digitaler Erweiterung weiter verwenden .

Wie du richtig erkannt hast ohne Sensoren ...usw. geht es halt nicht .


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RE: Hilfe bei der Planung von Meldern

#8 von MK-Matthias , 17.01.2019 16:18

So, nochmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe nun den gestrigen Abend und heutigen Vormittag mit dem Sammeln von Informationen verbracht.

Meine beiden favorisierten Digitalzentralen waren bisher die Z21 und die Intellibox. Die Gründe hierfür waren eine kabellose Steuerung, welche beide Zentralen mit der Wifi-Maus und Daisy Funk bieten. Ein Drehregler ist für mich bei der Steuerung übrigens Pflicht, da ich mit einer Steuerung über Tasten einfach nicht dieses Modellbahn-Flair habe. Weiterer Grund für die beiden Zentralen war, dass ich gerne Loco-Net auf meiner Anlage verwenden möchte.
Meine Tendenz ging ein wenig zur Z21, da sie inkl. WiFi-Maus günstiger als die IB mit Funk-Daisy ist, und weil ich von den vielen Möglichkeiten begeistert war.

Jetzt, wo ich mich intensiver mit dem Thema (Teil-) Automation befasse, habe ich mir seit gestern noch einmal die in Frage kommenden Steuerungs-Softwares angeschaut. Durch Ausschlusskriterien bleiben für mich eigentlich nur noch Rocrail und iTrain übrig. Final kann ich das aber zumindest bei iTrain erst im Echtbetrieb ausprobieren, welches Programm mir mehr zusagt, da ich nicht die zwei Monate kostenlose Testzeit an einer so gut wie gar nicht vorhandenen Anlage "verschwenden" möchte. Da Rocrail kostenfrei ist, werde ich mir das schon eher anschauen. Alle anderen Anbieter flogen durch KO raus, die meisten, weil sie nur auf Windows laufen, ich aber nur noch Linux im Haus habe und mir auch nichts mehr von Microsoft anlachen werde.

Mit dem Gedanken an eine automatische Steuerung habe ich mir dann nochmals meine beiden möglichen Wunsch-Digitalzentralen angeschaut. Und bin zu den Schluss gekommen, dass die IB für mich die bessere Wahl ist. Zumindest, wenn ich alles richtig verstanden habe.
Und zwar ganz einfach deshalb, weil sie Aktionen als Reaktion auf das Auslösen von Rückmeldern schalten kann.
Mit Lissy bzw. MARKo scheint mir ein Teilautomatischer Betrieb komplett ohne PC möglich zu sein. Denn ursprünglich hatte ich geplant, die Anlage komplett ohne PC zu steuern, bzw. diesen mit abgeschaltetem Bildschirm nur im Hintergrund laufen zu lassen. Und auch die Übergabe von der Automatik an mich (automatisches Aufrufen der Lokadresse am Regler) hat mich überzeugt. Das alles scheinen Dinge zu sein, die die Z21 nicht beherrscht, da sie vom Konzept voll und ganz auf die Bedienung per PC ausgelegt ist.

Somit steht erst einmal fest, dass ich mich durch das Handbuch der IB arbeiten werde um die Positionen der Rückmelder zu planen.


Viele Grüße
Matthias

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#9 von Pirat-Kapitan , 17.01.2019 19:04

Moin Matthias,
Rocrail ist plattformunabhängig und läuft auch auf Linux. Ich habe es auf einem Raspberry Pi installiert.
LocoNet ist ein verbreiteter Bus, da ist Digitrax der führende Hersteller. Du solltest darauf achten, dass die Geräte LocoNet zertifiziert sind. Gerade die Uhlenbrock Geräte sind das leider nicht, weil Uhlenbrock bei LocoNet sein eigenes Süppchen kocht und seine eigenen Erweiterungen / Änderungen nicht veröffentlicht.
Solange Du mit den Steuerungsgeräten rein bei Uhlenbrock Geräten bleibst, sollte eigentlich nichts schief gehen, aber beim Anschluss von Fremdfabriken an das Uhlenbrock LocoNet habe ich schon unliebsame Überraschungen erlebt.

Schöne Grüße
johannes


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