RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#1 von Stephan_WAT , 11.02.2019 07:54

Hallo Stummis,

ich habe in den letzten Tage viel zum Thema Railcom recherchiert, weil mich die Möglichkeit begeistert, jederzeit genau zu wissen, welche Lok sich gerade wo befindet.

Dabei habe ich, nachdem ich meine z21 durch eine Digikeijs DR5000 ersetzt habe, den DR5088RC ins Auge gefasst, allerdings ist mir noch eines unklar:
kann ich den globalen Railcom Detektor dafür verwenden, in einem Boosterbereich für bereits vorhandene DR4088RB-CS + DR4088CS-S88N das Railcom quasi nachzurüsten, ohne groß etwas an der Verkabelung zu ändern (jetzt mal abgesehen vom Einflechten des DR5088 natürlich)?
Oder müßte ich die vorhandenen Belegtmelder (teilweise) ersetzen?

Ich habe zwar jede Menge Anschlußbeispiele gesehen, aber keines hat mir diese Frage so direkt beantwortet.

Aktuell nutze ich in meinem bereits verkabelten SBF eine Kombi aus einem DR4088RB-CS und einem DR4088CS-S88N. Als Referenz könnt ihr in meinem Anlagenbau-Fred (https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=157771) auf Seite 1 die Gleispläne einsehen.

Habt ihr Tipps oder Hinweise für mich?

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#2 von dany44 , 11.02.2019 16:48

Hallo Stephan,

Wieso hast du deine z21 ersetzt?

In einem anderen Forum war die Tage eine interessante Diskussion:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/for...1059554&start=2

Offenbar ist der RC-Belegtmelder sehr unempfindlich, so dass für eine zuverlässige Belegtmeldung zwangsweise zwei Geräte vorhanden sein müssten: Eines für jede Scheinenseite. Du müsstest deine Verkabelung daher zwangsweise ändern und gegebenenfalls noch weitere Gleistrennungen usw. vornehmen.

Es gibt am Markt Produkte, wie der Roco RC-Belegtmelder, welche solch einen Aufwand nicht erfordern. Preislich scheint die Lösung mit doppelten Digikeijs-Geräten auch nicht gerade interessant zu sein.

Sofern du noch keine RC-Melder gekauft hast, würde ich mir an deiner Stelle einmal genau Gedanken machen (und am Markt die Preise vergleichen!) bevor ich mich festlegen würde.

Außerdem muss deine PC-Steuerungssoftware die jeweiligen Melder auch unterstützen!

Liebe Grüße, dany


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#3 von Flitt , 11.02.2019 17:12

Hallo Stephan,
melde Dich dort an:
https://www.facebook.com/groups/11518656.../?ref=bookmarks
Da wird Dir schnell und vor allem ohne das irgendwelche Vermutungen angestellt wird geholfen.

Gruß Stefan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#4 von stephan_bauer , 11.02.2019 17:37

Hallo Stephan,

bzgl. Railcom könntest Du Dir auch BiDiB/Fichtelbahn anschauen:
https://www.fichtelbahn.de/

Dort gibt es definitiv keine Probleme mit der Erkennung.

Die Zentrale würde dann allerdings sinnvollerweise nochmal getauscht.

Grüße
Stephan


http://www.opendcc.de/


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#5 von Ulf325 , 11.02.2019 18:35

Die Unterstützung von Railcom ist zwar in letzter Zeit besser geworden, aber nicht die Tendenz daß jeder seine eigene Suppe kocht.

Ich habe an der DR5000 drei Blücher GBM16 in Betrieb, über Loconet. Die können GBM und Railcom parallel. Besetztmeldung und Railcom sind getrennte Meldewege, so daß man sehr schnelle GBM-Meldungen bekommt und etwas versetzt auch die Railcom-Meldung. Zusätzliche 5088 brauchst Du dann für diese Abschnitte nicht mehr.
POM schreiben geht, POM lesen aber nicht.

Loconet und R-Bus parallel an der Dr5000 habe ich nicht ausprobiert. Es kann aber sein daß man dabei etwas herumzaubern muß damit sich die Rückmeldeadressen nicht überschneiden.

Xpressnet aka Roco X-Bus ist in der Tat schnell überfordert, weshalb auch ich meine z21 ausgemustert habe.


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#6 von Stephan_WAT , 11.02.2019 19:12

Hallo,

danke für die zahlreichen Rückmeldungen!

@Dany: die Zentrale habe ich getauscht, weil mir die z21 in den Funktionen doch etwas zu mager geworden ist, ich aber nicht bereit bin, das Geld für die Z21 auszugeben. RC-Melder habe ich noch keine, ich versuche aktuell, neben dem Verständnisaufbau für Railcom auch die Sondierung für Geräte zu treffen, bzw. evtl auch gar keine, je nachdem. Ich bin absolut unsicher, je mehr ich darüber lese.
Als Steuersoftware arbeite ich mich in RocRail ein, das sollte soweit ich das bisher verstanden habe, alles abdecken.

@Stefan: danke für den Link, werde ich machen.

@Stephan: ja, Fichtelbahn hatte ich gesehen, aber aufgrund des "Totaltausches" beinahe aller Komponenten ausgeschlossen.

@Ulf: das klingt nach einer interessanten Lösung, auch dies werde ich mir ansehen.

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#7 von fisch64 , 11.02.2019 23:03

Hallo Stephan,

du kannst Fichtelbahns GBM-BOOST+GBM16T auch nur als Rückmeldesystem für Rocrail benutzen.

Das mache ich im Moment, fahren und schalten tu ich über eine z21, Rocrail
unterstützt ja mehrere Zentralen.

Gruß
Thomas


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#8 von vikr , 11.02.2019 23:18

Hallo Ulf,

Zitat

Die Unterstützung von Railcom ist zwar in letzter Zeit besser geworden, aber nicht die Tendenz, daß jeder seine eigene Suppe kocht.


Die Tendenz scheint mir sogar zu sein die Suppe der jeweiligen Mitstreiter möglichst weitgehendst versalzen zu wollen...

Essen müssen die Suppe natürlich die Käufer...

MfG

vik


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#9 von 1zu120 , 12.02.2019 06:26

Um mal zur Ursprungsfrage zurück zu kommen, ob es möglich ist, den 5088 zusammen mit den vorhandenen 4088RB zu betreiben, ohne die gesamte Verdrahtung zu ändern - ja das geht.
Seite 13 dieser Anschlussbeispiele, bitte auch einen Blick auf die Webseite werfen, in dem WIKI stehen noch mehr interessante Dinge drin.


MfG Uwe
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raily74 hat sich bedankt!
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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#10 von Stephan_WAT , 12.02.2019 07:57

Hallo Uwe,

die Wiki Seite hatte ich auch bereits konsultiert, ebenso die Anschlußbeispiele.
Aber entweder bin ich blind, oder mir fehlt da ein Klick beim Denken.

Aktuell ist die Verkabelung wie auf Seite 11, aber eben nur ein 4088RB und daran dann ein 4088-S88.
Seite 13 zeigt, wie man den 5088RC mit einem 4088LN erweitert.
Ich bekomm jetzt grad die Verbindung zwischen den beiden nicht hin um zu verstehen, wie ich das umsetzen sollte... außer natürlich die beiden bestehenden Melder gegen ein Paar aus 5088 und 4088LN auszutauschen... aber das meintest du ja sicherlich nicht, oder?


Und meine Frage bzgl. des globalen Detektors beantwortet mir das Wiki auch nicht eindeutig.

@Ulf: ich habe mir die Blücher-Geräte angeschaut: die gehen doch sehr über das hinaus, was ich auszugeben bereit bin; liegen ziemlich auf einer Stufe mit Fichtelbahnkomponenten.

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#11 von 1zu120 , 12.02.2019 13:30

Ob nun 4088LN oder 4088RB spielt keine Rolle.
Du klemmst deine jetzige Zuleitung von der einen Gleisseite und vom gemeinsamen C an 4088RB ab und gehst damit auf den Eingang von J und K am 5088.
Vom Ausgang J (508 gehst Du nun an direkt ans Gleis und von K (508 direkt auf C von 4088RB.
Ab dem Zeitpunkt erst einmal die gesamte Anlage auf Railcom. ABER schön an die Gesamtbelastung des 5088 denken, bei der ganzen Klemmerei.
Ich bin im übrigen der Meinung, dass beim Betrieb mit PC-Software das zusätzliche Railcom Quatsch ist. Jede Software weiß auch so, wo welche Lok auf der Anlage steht.


MfG Uwe
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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#12 von vikr , 12.02.2019 13:43

Zitat

Ich bin im übrigen der Meinung, dass beim Betrieb mit PC-Software das zusätzliche Railcom Quatsch ist. Jede Software weiß auch so, wo welche Lok auf der Anlage steht.


Ja, wenn ich dem Programm erst mal gesagt habe wo die Loks stehen, sollte die Modellbahnsteuersoftware sollte natürlich wissen, wo es anschließend die Loks hingeschickt hat, aber ob sie wirklich dort ankommen, muss ich wieder selbst kontrollieren!
Und warum muss ich dem Modellbahnsteuerprogramm sagen, welche Lok ich wo hinstelle, oder ob sie wirklich angekommen ist, wenn es das selber - z.B. per Railcom - rausbekommen kann?
Und wer will schon immer per Modellbahnsteuerprogramm fahren? Das Programm soll mich unterstützen und mir Routineaufgaben abnehmen, ich will nicht ständig irgendwelche Hilfsdienste für das Programm leisten müssen...

MfG

vik


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#13 von Stephan_WAT , 12.02.2019 17:59

Hallo,

@Uwe: danke für die Erklärung, nun habe ich es verstanden und das deckt sich dann mit meinen Vermutungen.
Auch der globale Detektor ist mir nun klar geworden.

Im Übrigen stimme ich Vik zu, dass Railcom auch bei Software durchaus einen großen Nutzen hat, wenn man neben dem (softwaregestützten) Automatikmodus auch noch händlisch Züge bewegen möchte. So haben die Software _und_ ich den gleichen Stand, was gerade wo herumfährt oder -steht.

Nochmal vielen Dank an alle Poster, meine Fragen sind beantwortet!

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#14 von hitzl , 12.02.2019 18:15

Hallo Stephan,

ich fahre zwar mit dem Train Controller Gold,
aber das Programm weiß auch welche Lok ich wohin fahre.
Da muss man nichts händisch eingeben, bis auf wenn die Lok aufgegleist bzw. von der Anlage genommen wird.

Gruß
Dennis


Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#15 von stephan_bauer , 12.02.2019 21:33

Zitat

@Stephan: ja, Fichtelbahn hatte ich gesehen, aber aufgrund des "Totaltausches" beinahe aller Komponenten ausgeschlossen.


Was hast Du den schon, was ggf. getauscht werden müsste?

Zitat

@Ulf: ich habe mir die Blücher-Geräte angeschaut: die gehen doch sehr über das hinaus, was ich auszugeben bereit bin; liegen ziemlich auf einer Stufe mit Fichtelbahnkomponenten.


Wie kommst Du darauf?

Der Blücher kostet mit Interface fast 200€ für 16 Kanäle.
Bei Fichtelbahn kostet der GBM16TS 109,90€, der GBM16 84,90 + gewünschte Buchsen (jeweils 16 Känale).
Ich denke, Du verwechselst den Preis mit dem GBM Master für 160€. Das ist aber DCC-Zentrale, 4A-Booster, PC-Interface, BiDiB-Interface + 16 Kanal-Railcom-GBM.

Der DR5088RC kostet 93,96€ also gleich bis 15€ mehr.

Grüße
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#16 von Stephan_WAT , 13.02.2019 05:27

Hallo,

@Stephan: ich habe Zentrale, Booster, Weichendecoder und Besetztmelder, alles Digikeijs. Dazu noch ein Kehrschleifenmodul von Stärz. Kann sein, dass ich nicht unbedingt die "richtigen" Komponenten gleich erwischt habe, aber sie sind insgesamt doch recht teuer.

Was Preise für Digikeijs betrifft, gibt es Händler, die hier deutlich weniger aufrufen als Digikeijs selbst.
So habe ich für die Zentrale lediglich 130€ bezahlt und der DR5088 kostet dort nur 60€.

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#17 von Stephan_WAT , 14.02.2019 11:57

Hallo,

nachdem ich zu meiner Frage doch teils unterschiedliche Antworten erhielt, habe ich auch bei Digikeijs selbst angefragt und möchte euch diese Antwort nicht vorenthalten:

Zitat
du möchtest also den Schattenbahnhof mit Railcom ausstatten und das mit dem globalen Detektor des DR5088RC?
Leider ist es nicht so das die schon verbauten normalen CS Rückmelder so Railcom erhalten.
Das ist technisch nicht möglich. Der globale Detektor ist dazu gedacht Bereiche mit Railcom auszustatten und zu überwachen die keinen Rückmelder haben (z.B. lange Weichenstraßen). Ausserdem muss unbedingt die Gesamtbelastung des globalen Detektors beachtet werden und der kann auch max. 4 Loks gleichzeitig erkenne.

So wie ich das sehe wäre es besser die DR4088CS gegen Lokale Detektoren 1:1 zu ersetzten wobei es reichen würde auch nur dort einen Railcomrückmelder zu verbauen wo aucht tätsächlich eine Lok stehen bleib. Also so z.B. normaler RM, normaler RM, Railcommelder und Lok Halt. So könnte ein Bahnhofsgleis aussehen.
Oder natürlich das ganze Gleis über die zweite Schiene mit Railcom ausstatten wie das in den Rückmeldebeispielen beschrieben ist.

Der DR5088RC hat ja zwei Meldeebenen einmal einen "nomalen" Belegtmelder der bei 8mA auslöste und gleichzeitig einen Railcommelder der z.B. die Adresse der Lok erkennt.

Es ist natürlich mögllich die RB Melder gleichzeitig mit Loconet Rückmelder zu betreiben. Es muss nur darauf geachtet werden das die Adressen eindeutig vergeben sind. Es dardf nur einemal z.B. die Adresse 1 geben.



Btw an alle Digikeijs-Support-Zweifler: die Antwort kam innerhalb weniger Stunden, fand ich sehr gut.

Viele Grüße,
Stephan


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RE: Verständnisfrage Railcom und DR5088RC

#18 von vikr , 03.04.2019 09:16

Hallo Stephan,

Zitat


Btw an alle Digikeijs-Support-Zweifler: die Antwort kam innerhalb weniger Stunden, fand ich sehr gut.


Klappt inzwischen alles wie erhofft mit der Lokerkennung über Dein Eqipement?

MfG

vik


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#19 von Stephan_WAT , 03.04.2019 21:17

Hallo Vik,

ich habe mich nun nach langem Überlegen dazu entschlossen, auf Railcom zu verzichten.
Der Änderungsaufwand an der bestehenden Verkabelung und dem Austausch der Melder ist mir zu hoch und zu teuer.

Viele Grüße,
Stephan


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#20 von vikr , 03.04.2019 22:26

Hallo Stephan,

Zitat

ich habe mich nun nach langem Überlegen dazu entschlossen, auf Railcom zu verzichten.
Der Änderungsaufwand an der bestehenden Verkabelung und dem Austausch der Melder ist mir zu hoch und zu teuer.


Ich höre das häufiger und finde das verständlich, aber gleichzeitig sehr bedauerlich.

Der Mehrwert von RailCom gegenüber der herkömmlichen sehr treffsicheren Zugverfolgung der Modellbahnsteuerprogramme scheint in Anbetracht des Zusatzaufwandes eher gering und vor allem das gefühlte Risiko, dass es dann doch nicht durchgängig mit allen Komponenten wirklich problemlos funktioniert.

MfG

vik


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