Hallo Wartungsprofis, was tun? Schleifer wechseln? Betrifft nur meine
E 03 (M3053), die mit nem Tams Dekoder digitalisiert ist.

Woher kommt das überhaupt? Kenn ich nur von dieser Lok...


Gruss, Aurel

Zitat von zeichner

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Hallo Wartungsprofis, was tun? Schleifer wechseln? Betrifft nur meine
E 03 (M3053), die mit nem Tams Dekoder digitalisiert ist.

Woher kommt das überhaupt? Kenn ich nur von dieser Lok...


Gruss, Aurel

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Moin Moin,

bitte sorge dafür das du von beiden Drehgestellen BRAUN beziehst.
Somit musst du das braune Kabel an dem Lokgehäuse befestigen und am Motordrehgestell.

Sollte der Funkenflug nur am Schleifer sein, Schleifer wechseln. Oder je nach Beschaffenheit des Schleifers diesen polieren.

Bei meiner Roco 101 (AC) trat vor einiger Zeit dasselbe auf. Grund war, dass die Befestigungsschraube des Stromabnehmers an der Dachinnenseite locker war und Berührung mit irgendwas am/über dem Motorblock hatte.

Hallo Aurel,

bei mir hatte die mae3053 und eine sehr alte E 94 (beide 3-achsige Drehgestelle) zu Kurzschlüssen und Funken nur auf schlanken C-Gleis-Weichen geführt.

Grund war aber: bei den ALTEN Mä-Loks mit dreiachsigem Drehgestell (die noch durch das alte M-Industriegleis passen mußten) ist der Innenabstand zwischen den Radkränzen etwas enger, die Achsen haben auch etwas mehr seitliches Spiel.

Diego

Danke für die interessanten Beiträge. Der Funkenflug tritt permanent auf, ich führe ihn doch auf den Schleifer zurück.
Leider hab ich grad keinen neuen für die 3053.

Muss mal am Wochenende mit nem anderen Modellschleifer wechseln und gucken, obs daran lag. Wär ja die profanste Lösung.
Ansonsten meld ich mich nochmal...


Gruss, Aurel

Zitat von DiegoGarcia

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Grund war aber: bei den ALTEN Mä-Loks mit dreiachsigem Drehgestell (die noch durch das alte M-Industriegleis passen mußten) ist der Innenabstand zwischen den Radkränzen etwas enger, die Achsen haben auch etwas mehr seitliches Spiel.

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Hallo!

Da betreibst Du Legendenbildung, bzw. verbreitest die allgemeine Legende weiter. Märklin H0 hatte von Anfang an ein Radsatzinnenmaß von 13,7 mm. Der "Industrieradius" kam erst viel später. Damals war ich ganz jung und noch vieeeeeeeeel hübscher. Ich kann mich aber genau erinnern, daß dieser Radius von Anfang an als eingeschränkt verwendbar gekennzeichnet war.

Grüße

Hp2

Zitat von Hp2

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Zitat von DiegoGarcia

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Grund war aber: bei den ALTEN Mä-Loks mit dreiachsigem Drehgestell (die noch durch das alte M-Industriegleis passen mußten) ist der Innenabstand zwischen den Radkränzen etwas enger, die Achsen haben auch etwas mehr seitliches Spiel.

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Hallo!

Da betreibst Du Legendenbildung, bzw. verbreitest die allgemeine Legende weiter. Märklin H0 hatte von Anfang an ein Radsatzinnenmaß von 13,7 mm. Der "Industrieradius" kam erst viel später. Damals war ich ganz jung und noch vieeeeeeeeel hübscher. Ich kann mich aber genau erinnern, daß dieser Radius von Anfang an als eingeschränkt verwendbar gekennzeichnet war.

Grüße

Hp2

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Moin Moin,

das Problem bei den alten drei Achsen ist, das die innere Achse fixiert war. Also nicht gefedert.
Die heutigen Modelle haben durch eine Feder die vom Gehäuse auf die Achse drückt eine Vorspannung, so das die Achse sich immer dem Gleis anpassen kann.
Ergebnis, alle drei Achsen haben guten Kontakt zum Gleis.

Hallo HP2,

der Industrieradius 360mm (lt Märklin) ist aber seit alters her eingeführt. Der 295er wurde später eingeführt.

Wolfgang

Zitat von Wolfgang Prestel

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Hallo HP2,

der Industrieradius 360mm (lt Märklin) ist aber seit alters her eingeführt. Der 295er wurde später eingeführt.

Wolfgang

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Hallo!

Der 295 wurde als Industrieradius bezeichnet.

Grüße

Hp2