Eines meiner aktuellen Grafik-Projekte ist der ETA 150, von dem bereits die "Ur-Grafik" fertig gestellt ist, von dem ich dann die jeweiligen Farb- und Formvarianten ableiten werde. Die Basis sieht so aus:
Jedoch stehe ich vor der Problematik, dass von diesem Fahrzeug faktisch keine für meine Zwecke brauchbare Fotos im Web finde, die ich als Grundlage für die Adaption der Fahrzeugbeschriftung nutzen kann. Daher meine Frage und Bitte an euch: Wer hat einen ETA 150 oder eine BR 515, und kann mir davon ein Foto davon zukommen lassen? Ich suche...
- ETA 150, Epoche III - BR 515, Purpurrot - BR 515, Ozeanblau/Elfenbein Danke Bernd! - BR 515, Minttürkis/Lichtgrau
Wichtig ist, dass das Foto in der selben Ansicht wie die obige Grafik erstellt wurde, also in der direkten Draufsicht und das Gepäckabteil am rechten Führerstand, und das ganze von der Abortseite, und das ganze relativ farbecht fotografiert ist.
Alle Fotos im Web sind entweder viel zu klein, aus einem mehr oder weniger spitzen Winkel aufgenommen, oder deren Farbgebung durch sich spiegelndes Blitzlich völlig verfälscht. Sowas ist für mich z.B. gut geeignet (wenn auch etwas dunkel)
Wichtig für mich ist die Beschriftung am Fahrzeugrahmen!
Wer eines, oder auch mehrere der oben genannten Modelle besitzt, wäre ich sehr dankbar, ein geeignetes Foto zur Verfügung gestellt zu bekommen. Besten Dank schon mal im voraus
Gruß Manfred
DBiFDie Bundesbahn in Fischenich. Bodenbahning in der Epoche IV Hiergeht es zu meinem Grafik Thread
Hallo Bernd Wartet auf Digitalumbau? Ein Ebayhändler hat bei meheren Kato ETA 150 in der Beschreibung ein DSS stehen. Das heißt Digitalschnittstelle oder? Hat deiner keine Schnittstelle?
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
DC-Version, für AC umgebaut. Der Triebwagen liegt aber irgendwo in einem Ersatzkarton mangels OVP, sonst hätte ich ihn schon für Manfred fotografiert.
Ich habe den 515 vor Jahren gebraucht gekauft. Der Vorbesitzer hatte leider in der Inneneinrichtung einen Ausschnitt gemacht, da er einen Decoder mit integriertem Stecker verwendete. Dieser war allerdings defekt, sagte keinen Mucks. Ich habe dann einen LoPi4 eingesetzt und einen Liliput-Schleifer drunter gebaut.
Danke. Ich denke ich warte besser auf das angekündigte Roco-Modell
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Ehrlich gesagt würde ich das auch tun. Der Kato 515 ist sicher (noch) das optisch beste H0-Modell am Markt. Der Triebwagen ist aber praktisch komplett aus Kunststoff, abgesehen von den Achsen und ein paar Kleinteilen. Der Motor ist eher ein kleines Motörchen, das Kato wohl dem eigenen Spur-N-Programm entnommen hat. Das macht insofern nichts aus, weil der Triebwagen ja, außer sich selbst, nichts ziehen muss, Durch das hochdrehende Motörchen und dem entsprechenden Getriebe entwickelt der Triebwagen eine ordentliche Geräuschkulisse, die jeden Sound-Decoder überflüssig macht. Der gesamte Triebwagen wirkt als Resonanzkörper.
ich hole den alten Thread mal wieder hoch. Habe jetzt einen gebrauchten, fast ungenutzten Kato in Ozeanblau beige bekommen. Der Triebwagen ist fast ungenutzt, warum? Nun, nach Einsetzen eines Lopi lief der Motor nur sporadisch, es lag zum einen an einer kalten Lötstelle. Eine Drossel war nicht sauber eingelötet, zum anderen, an den Kontakten vom Motor, diese waren nur lose umgebogen und hatten gerade so Kontakt zur Hauptplatine. Nach dem Verlöten der Stellen lief der Kato einwandfrei. Noch ein Wort zu den Kupplungen, die Lösung von "Stahlbahn" mit der Profikupplung ist gar nicht so verkehrt. Man nehme, statt der Fleischmann Kullise, eine von Symoba, platziere den NEM Schacht so das er mit der Schürze abschliesst. Jetzt kann man eine höhen verstellbare KK (Roco, Fleischmann) in den Schacht einsetzen und zwar so, das die Höhenverstellung nach oben zeigt. Damit kommt der Kupplungskopf vor die Schürze, ähnlich wie das original und die Höhe ist dann kompatibel mit anderen Wagen. So sind die Fahrzeuge sehr freizügig zu kombinieren. Der Kuppelabstand wird zum original halbiert.
Nochmal, statt Fleischmann KK kann auch die Schwalbenschwanz-Version der Roco KK oder UK benutzt werden.
bei dem Modell kann ich Dir nur eines raten: raus mit allen Stromleitblechen (nur die Achslagerbleche bleiben erhalten) und Ersatz durch Litzen! Durch die von Kato versuchte komplett kabellose Stromübertragung von den Rädern bis zum Motor hat auch mein Modell geruckelt und gezuckelt was das Zeug hält, da die Verbindungen erstens unzuverlässig sind und zweitens das Material mit der Zeit oxydiert, und dann ist endgültig Feierabend. Ich habe daher wie genannt alle Bleche herausgenommen und den Zug komplett verkabelt (auch wegen Digitalisierung). Seitdem schnurrt er wie ein Kätzchen.
[quote="Der Krümel" post_id=1964235 time=1555415009 user_id=23] ... Der Motor ist eher ein kleines Motörchen, das Kato wohl dem eigenen Spur-N-Programm entnommen hat. Das macht insofern nichts aus, weil der Triebwagen ja, außer sich selbst, nichts ziehen muss, Durch das hochdrehende Motörchen und dem entsprechenden Getriebe entwickelt der Triebwagen eine ordentliche Geräuschkulisse, die jeden Sound-Decoder überflüssig macht. Der gesamte Triebwagen wirkt als Resonanzkörper. [/quote] Hendrik, da hast Du sehr recht. Das Ding ist lauter als manche Soundlok bei mir. Wie hört sich eigentlich der echte ETA 150 an? Und wie kann man den Kato ETA etwas leiser hinbekommen?
da bin ich raus: Ich habe noch keine Versuche in dieser Richtung unternommen. Ich war seinerzeit einfach froh, für ziemlich kleines Geld einen Kato 515 mit Beiwagen zu bekommen.
ich hatte das Vergnügen als Jugendlicher regelmäßig mit einem ETA 150 bzw BR 515 fahren zu können/dürfen, da er das Stammfahrzeug auf der Strecke Düsseldorf - Wuppertal-Wichlinghausen war Der Sound waren halt Elektromotoren - ein wenig ähnlich der BR/ET 420, aber nicht so stark beschleunigend - er war eher träge.