Moin,
hat jemand schon die neue Lenz-Zentrale LZV200 erfolgreich über die eingebaute USB-Schnittstelle an einen nicht-Windows-Rechner, z.B. Raspi (Linux / Raspbian stretch) oder MAC angeschlossen?
Schöne Grüße
Johannes
Moin,
hat jemand schon die neue Lenz-Zentrale LZV200 erfolgreich über die eingebaute USB-Schnittstelle an einen nicht-Windows-Rechner, z.B. Raspi (Linux / Raspbian stretch) oder MAC angeschlossen?
Schöne Grüße
Johannes
Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.
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Moin Johannes,
ich nicht, da mangels Mac oder Raspi einige Grundvoraussetzungen fehlen
Jedoch: in der Bedienungsanleitung steht, das eingebaute Interface würde in der Funktionalität dem bisherigen Interface 23150 (USB) oder 23151 (USB/LAN) entsprechen.
Das erlaubt immerhin die Vermutung(!), dass Anwendungen, die mit den genannten Interfaces und der LZV100 funktionierten, auch hier anwendbar sind.
In der Beschreibung wird zwar explizit von "PC-Programmen" gesprochen, es kann sich aber auch um eine Unschärfe in der Formulierung handeln.
Was nun, über das alte oder nun eingebaute Interface, überhaupt mit einem Rechner ausgetauscht wird, entzieht sich meiner Kenntnis: PC-Anbindung steht ziemlich weit oben auf meiner "brauche ich nicht"-Liste
Sorry, dass ich keine weitere Hilfe bin...
Viele Grüße,
Oliver
Johannes,
Weil Lenz hab ein USB Stecker eingebaut, muss du Treiber haben, für genau der Lenz USB Einheit.
Es war zu mindestens ein größere Problem bei die alte xpressnet/USB Interface, aber wie es ist heute, hab ich kein Ahnung.
Warum Lenz nicht Netzwerk eingebaut haben, versteht ich nicht. Mittels Netzwerk brauchen der digitalzentral kein Treiber. Der LZV200 sind 10 Jahre unterwegs, aber für mich sieht es auf, das in dieser 10 Jahren kam der Zeit bei Lenz zu ein hält. Kein neues ist da.
Ich hab der Lenz System getauscht bis ein Z21. Hier funktioniert der Verbindung immer, egal welcher Computer ich haben, weil es Netzwerk ist.
Klaus
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moin,
die Hinweise auf die anderen Lenz-USB-Schnittstellen bringen mich nicht weiter, in allen 3 Schnittstellen (reines USB Interface, LAN/USB Interface und LZV200 sind USB-Schnittstellenbausteine unterschiedlicher Vendor-ID verbaut, was m.E. schon dagegen spricht, dass diese 3 Schnittstellen technisch gleich sind.
Die Problematik mit dem reinen USB-Interface (gefakte Venor-ID) habe ich seinerzeit ins Netz gebracht und auch eine (zugegebenermaßen unbefriedigende) Lösung für den RasPi aufgezeigt. Also erzählt mir bitte etwas Neues und nicht Schnee von vorgestern.
Zur Firmenpolitik von Lenz (Stichwort LAN-Anschluss) schweige ich.
Ich wäre wirklich dankbar, wenn ich hier nur weiterführende Hinweise bzw. die angesprochene Erfolgsmeldung erhalten würde. Beiträge mit "kann ich leider nicht helfen" etc. und Vermutungen sind sicherlich lieb gemeint, aber nicht zielführend.
Schöne Grüße
Johannes
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Moin,
dann möge er sich selber eine LZV200 besorgen und dann "kompetent" (?) berichten...
Es gibt (hauptsächlich) USB-Transceiver mit Chip von Prolific oder FTDI.
Ersterer ist als zickig bekannt, lässt sich zwar zur Kooperation überreden, das geht aber mit der Bildung grauer Haare einher.
Und der persönliche Wortschatz wird um nicht zitierfähige Begriffe erweitert...
Eben doch mal kurz eine USB-Strippe eingestöpselt:
erkannt wird ein FTDI-Transceiver, also alles im grünen Bereich, nach einer Minute war der Drops gelutscht.
Da unter ftdi.com die Treiberdatenbank vorbildlich gepflegt wird, dürften sowohl PC-, als auch Mac (Linux)-Anwender gut bedient sein.
Raspberry: weiß ich nicht, interessiert mich nicht.
PC-Steuerung: weiß ich nicht, interessiert mich nicht.
Damit klinke ich mich aus diesem Thread aus und wünsche viel Glück
Zitat
Damit klinke ich mich aus diesem Thread aus und wünsche viel Glück
Moin,
herzlichen Dank für Deinen so weiterführenden Beitrag.
Zu Deiner Information: die LZV200 hat in der USB-Schnittstelle einen Baustein mit der (angezeigten) Vendor-ID 0403:6001.
Unter Linux pflegt FTDI leider die Treiberdatenbank nicht so "vorbildlich" wie unter Windows.
Schöne Grüße
Johannes
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Hallo Johannes,
Zitat
Zu Deiner Information: die LZV200 hat in der USB-Schnittstelle einen Baustein mit der (angezeigten) Vendor-ID 0403:6001.
Das ist der "original" FTDI-Baustein.
Zitat
Unter Linux pflegt FTDI leider die Treiberdatenbank nicht so "vorbildlich" wie unter Windows.
Da gibt es nichts zu pflegen, denn der Treiber ist Bestandteil des Kernels bzw. das Modul "ftdi_sio" des Kernels .
Dies gilt für die "normalen" Linuxe (Debian/*buntu/RedHat/Fedora/...) egal ob 32/64 Bit Intel/AMD oder arm (Raspi).
Gruß,
Lothar
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Moin Lothar,
dann frage ich mich, warum Rocrail an der LZV200 mit der XpressNet-Bibliothek Einstellung "Li-USB" am RasPi nicht funktioniert.
Aber zum Glück ist ja noch ein LAN/USB-Interface von Lenz vorhanden, das auch für die LZV200 bereitwillig die USB-Verbindung zum RasPi herstellt.
Ich warte jetzt erst einmal auf die Antwort von Lenz, bevor ich die LZV200 weiterhin als sinnvolle Zentrale empfehle.
Schöne Grüße
Johannes
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Johannes,
Mit welcher baudrate kommunizieren Li-USB und RocRail?
Klaus
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