Guten Abend zusammen,
hier nun ein paar Videos, die ich nach einem Festplattencrash bereits retten konnte.
Zuerst eine ganz normale Da der SJ, Mäklin 3030 im Analog-DC-Betrieb mit einem Gützerug hinten dran. Besonders laut ist die Lok nicht bei den erreichten 44 km/h:
als nächstes eine BR 011 (3390) mit Originalelektronik auch mit DC-Analogbetrieb, direkt aus der Schachtel ohne Abschmierung der Drehbewegungselemente, die Lok wird mit 14VDC betrieben.
mit den erzielten ca. 67 km/h erreicht das Modell die Vorbildgeschwindigkeit von 140 km/h auch mit 16V nicht:
um zu sehen, ob und wenn ja wieviel eine Ölung der Läuferwellen bringt hier nun die selbe Lok mit dem selben Zug bei der selben Spannung. Siehe da, etwas leiser und etwas schneller, diesmal sind es fast 71 km/h. Fanatische Streuungsausrechner werden ihre helle Freude an der Verbesserung haben
Das Vorbildtempo wird aber auch hier nicht erreicht!
Dies mal wieder ein Güterzug mit einer Nohab, direkt aus der schachtel. Man könnte fast das Dieseln hören: 3066 analog bei ca. 11V. Die Lok ist "etwas" langsam mit ca. 51 km/h
Und nun noch ein Vergleich, ob sich ein Vorspann bei schweren Zügen lohnt. Als Beispiel habe ich eine BR 44 (Märklin 3108) mit verölten Haftreifen und einem langen Güterzug aufgenommen, anschließend bei der selben Spannung die 3108 als Vorspann vor einer 3027 mit dem selben Zug belastet.
Zuerst die Lok solo mit einem Tempo von ca. 42 km/h (Spannung bei ca. 10V):
und anschließend als Vorspannlok bei auch 10VDC, aber mit ca. 51 km/h:
viel Spass beim Anschauen.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn