Toll geworden
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Vielen Dank :)
Es geht natürlich weiter:
Jetzt kann ich endlich alle Abgänge anfahren und die Verkabelung spielt sich auch komplett unter der Platte ab :D
Auf der kleinen Verteiler-Platine sind alle Abgänge einzeln gesteckt. Die Platine wird später unter der Platte verschraubt.
Planänderung
V1:
V2:
V3:
V1 scheidet mittlerweile für mich komplett aus.
In den anderen Varianten sind die Zufahrten einfach wesentlich länger und man kann hier mehr machen.
Besonders beim zweiten Gleis von oben ist die Weiche viel zu nach an der Drehscheibe :?
Bei V2 gefällt es mir sehr, dass das Abstellgleis zwischen den Zufahrten ist.
V3 gewinnt für mich momentan trotzdem, da hier auch die dritte Zufahrt nicht nur aus Kurven besteht
Was sagen die Profis?
Könnte es eventuell zu Problemen kommen, da ich bei der unteren Zufahrt direkt nach einer Rechten auf eine Linke Weiche wechsle
Oder ist das im Rangierbereich nicht so tragisch?
Vielen Dank schon mal im Voraus :)
Gruß,
Janik
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Hallo,
ich bin kein „Profi“, aber mir erschliesst sich der Sinn der roten Weichenverbindungen vor der Drehscheibe nicht, insbesondere die untere, in einem früheren Plan mal gelb markierte. Zum Gleiswechsel würde man doch die gleich nebenan liegende Drehscheibe nutzen, oder nicht? Wozu dann noch die 3 Weichen zusätzlich? Nimmt nur Platz weg.....
Gruss, Ralf
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RE: Personenwagen im Bau: Meine Eigenbauten nach Vorbild der DR
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Vielen Dank für deine Frage,
die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Ich habe Loks, die länger sind als die Drehscheibe, die ich aber trotzdem gerne hinter der Drehscheibe abstellen würde
Gab es im Original wahrscheinlich nie, aber warum soll ich deshalb meinen Spielspaß absichtlich mindern
Damit die Loks trotzdem rangiert werden können, geht es aber natürlich nicht ohne die von dir genannten Weichen...
Aber ich sehe in den Weichen noch einen weiteren Vorteil:
Ist Gleis 1 durch eine Lok blockiert (z.B. Bekohlung) kann eine zweite Lok über die Weichen auf die Drehscheibe fahren
In vielen Modell-BWs wird das ähnlich gemacht: Durch Weichen kommt man auf mehrere Zufahrten, die alle auf der Drehscheibe enden.
Zugegeben, die meisten BWs, die ich mir angeschaut habe, sind deutlich größer und die Weichen viel weiter von der Drehscheibe entfernt.
Vielleicht habe ich mal mehr Platz, dann könnte ich den rechten Teil (ist ein separates Modul) länger machen
An der blauen Linie (Grundplatte) kann man die Trennstelle erkennen.
Gruß,
Janik
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Guten Tag,
Der Plan V3 ist mittlerweile umgesetzt und für gut befunden :)
Wie man sieht, ist auch der Lokschuppen schon eingetroffen.
Ich habe zusammen mit der Drehscheibe ein mal den Kibri 39452 / 9452 gekauft.
Da ich aber mindestens einen 4-ständigen Lokschuppen wollte, habe ich mir nochmal einen gekauft und auch gleich eine Verlängerung (39424 / 9424)
Beim Ausrichten der Gleise mit einem Winkel-Lineal musste ich dann nochmal zwei Drehscheiben-Abgänge tauschen, da einer ca. 1° Abweichung hatte.
Er sitzt jetzt an einer Stelle, an der die Abweichung keine Probleme verursacht - im Schuppen kann ich so was nicht gebrauchen.
Zwischen Modulkasten und Gleisen habe ich 5mm Trittschall Dämmung (Toom Parkett- und Laminatunterlage) verlegt.
Ich bin noch an überlegen, wie ich die am besten verkleben kann.
Meine Idee ist bisher, die Dämmung nur dort zu verkleben, wo oben Gleise verlegt sind.
Das hätte den Vorteil, dass ich ohne großen Aufwand für Gebäude oder Geländegestaltung den Trittschall wieder entfernen kann.
Gerade den Lokschuppen würde ich gerne auf ein ordentliches Fundament stellen und auf Bettungs-Höhe anheben.
Trittschall macht hier ohnehin nicht sehr viel Sinn, da ich die Schienenoberkante später bündig eingipsen möchte.
An den Modulkanten bin ich auch noch am überlegen, ob ich hier nicht doch 5mm Sperrholz unterlegen soll.
Dann könnte ich die Gleise zumindest dort ordentlich verschrauben
Nochmal zum Lokschuppen...
Beim neu gelieferten Schuppen waren mehrere Teile beschädigt (abgebrochene Stifte, gebrochene Scheiben ...)
Zudem hat der Anbau einen komplett anderen Farbton als die beiden Lokschuppen Sets:
Der Anbau ist auch so spröde, dass beim verbinden der Streckverbindungen beinahe jedes Loch ausgerissen ist
Reklamiert habe ich bei Kibri schon und es ist auch nach nur zwei Tagen gleich eine Bestätigung meiner Reklamation gekommen :)
Hoffentlich kommen die Ersatzteile in einem Stück an.
ToDo für die nächsten Tage:
Herausfinden, ob 5mm Dämmung plus Gleisbett-Höhe für die gängigen Untersuchungsgruben ausreichen (dann könnte ich mir große Löcher in der Platte sparen)
Für alle geplanten Gebäude (Sandturm, Entschlackung, Diesel Tankstelle, Wasserkräne, Bekohlung, ...) einen Platz finden
Überlegen, welche Schritte der Reihe nach abgearbeitet werden müssen (momentan mein größtes Problem...)
Gruß,
Janik
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Schönen Sonntag,
heute mal ein Zeitvertreib zwischendurch, während ich auf Teile warte :)
Hemmschuhe von Weinert Modellbau (3207)
Bemalung und Alterung "angelehnt" an dieses super Video von Sebb - Vielen Dank dafür
Und da auf dem Foto nicht viel zu sehen ist, hier noch mehr:
Manche neuer, einige älter gealtert.
Manche gefallen mir ganz gut, andere weniger, aber die Dinger sind so winzig, aus etwas Entfernung passt das schon
Gleich mal einen Wagen damit bremsen:
Für das dritte Foto musste ich den Wagen vorsichtig auf den Hemmschuh heben und auf der anderen Seite gegen wegrollen sichern
Für einen realen Einsatz sind sie leider nicht geeignet :-P
Gruß,
Janik
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Muß mal wieder den Anker hier werfen...
Die K-Gleise sind ja eisenhaltig, sprich Magnete können halten auf den Schienen.
Mein kleinster im Fundus hat 1,6mm Durchmesser und ist 0,8mm hoch.
Vielleicht gibt es noch kleinere Magnete und dann versuchen im Hemmschuh zu integrieren...
Gruss
Frank
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Hallo Janik,
Zitat von Xien16 im Beitrag #64
Guten Tag,
Was mir auch noch auffällt: der Bergswerk Lack hat mattere und weniger matte Stellen.
Das schiebe ich einfach mal auf meine mangelden Lackier-Erfahrungen ;)
Kompromiss aus beidem: Bergswerk, der ist wegen der glänzenden Kratzer aber für mich raus (siehe oben)
Kommt das lackierte Modell mal irgendwo dagegen, will ich danach ungern einen glänzenden Strich haben
Gruß,
Janik
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Guten Tag,
vielen Dank Marco für die Nachricht, das nenne ich mal Service
Ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, aber ich werde auf jeden Fall nochmal eine Versuchsreihe machen
Es geht momentan nicht viel vorwärts, aber ich hab trotzdem ein paar Neuigkeiten:
Die neue im BW...
...ist eine Roco 68200 BR 64 297 mit extrem guten Fahreigenschaften direkt aus der Schachtel
Nur die gelben LEDs stören mich noch etwas, aber immerhin hat sie überhaupt schon LEDs und ich muss nicht wieder alles umbauen
Und nochmal als Image-Stack (klick für höhere Auflösung)
Die erste Untersuchungsgrube ist fertig
Verwendet habe ich Auhagen 41612, das Set ist sehr günstig und die C-Gleis Profile passen perfekt unter die überraschend fein detaillierten Kleineisen.
Die Höhe passt übrigens sehr gut zur C-Gleis Bettung - Mit 5mm Dämmung unter den Gleisen schwebt die Grube minimal über der Platte.
Diese Lücke werde ich später natürlich noch schließen, genau gemessen habe ich sie noch nicht.
Mir war aber eigentlich nur wichtig, dass es eine Lücke gibt, sonst hätte ich die Grundplatte ausfräsen müssen
Die Grube habe ich auf 255mm verlängert - insgesamt hat das Gleisstück jetzt 376,6mm (2x 24188) ist aber noch nicht verklebt.
Ja, da fehlt für den Mittelleiter Fahrer noch was ganz wichtiges, aber eine Lok mit Super Cap kommt auch ohne Mittelleiter über die Grube
Und eine Beleuchtung wird natürlich auch noch kommen...
Der Lokschuppen soll angehoben werden
Der Lokschuppen soll später um 6mm angehoben werden.
Dann sollte die Schienenoberkante optisch gut zu den Toren des Schuppens passen.
Ich werde für eine bessere Stabilität die Dämmung unter dem Schuppen nochmal entfernen und durch 5mm Sperrholz ersetzen.
Darauf kommt dann 6mm Sperrholz als Fundament für den Schuppen.
Vielleicht werde ich auch die gesamte Dämmung um die Drehscheibe herum durch 5mm Sperrholz ersetzen
Das muss ich aber erst ausprobieren, ich hab da etwas Angst, dass die Drehscheibe dann das Dröhnen anfangen könnte...
Den Schuppen exakt auszurichten ist gar nicht so leicht, passt es auf einer Seite, stimmt es auf der anderen nicht mehr.
Und die Gleise sind an der Drehscheibe auch nicht 100% perfekt fixiert und können leicht verschoben werden.
Ich habe mir daher in Eagle eine "Schablone" erstellt und 1:1 ausgedruckt (und zusammen geklebt)
Auf der Schablone sind alle wichtigen Kanten (Schuppen, Böschungsbreite, Grubenbreite...)
Der Aufwand hat sich schon gelohnt - wenn Kibri den Schuppen nicht exakt mit 15° baut (sondern etwas mehr) kann ich natürlich lange hin und her schieben
Auf den folgenden Fotos seht ihr die Abweichung zwischen Stand 1 und Stand 4 des Lokschuppens.
Und ja, die Teile sind bis auf Anschlag zusammen gesteckt, da ist keine Luft mehr
Bei meinem kleinen Lokschuppen gibt das natürlich noch keine Probleme - mittig stellen und gut ist
Bis zum nächsten Update
Gruß,
Janik
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Hallo Janik,
dass du mit einem SuperCap über die Untersuchungsgrube kommst mag zwar stimmen,
Aber 1. Halten üblicherweise Dampfloks auf der Untersuchungsgrube, was dann?
2. deine Mittelschleifer verhaken sich nicht an den Treppenaufgängen der Untersuchungsgrube?
Volker
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Hi, bei mir bitte nicht immer alles so ernst nehmen
Zitat von Xien16 im Beitrag #84
da fehlt für den Mittelleiter Fahrer noch was ganz wichtiges
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Hallo Janik,
Putz im Modell mach ich aus einer Mischung aus Acrylfarbe (gern auch die aus'm 1Euro Laden) und billigster Spachtelmasse (Moltofill oder ähnliches). Das ganze dann mit einem Borstenpinsel tupfend aufgetragen, gern auch in zwei oder drei Schichten ergibt sowas: RE: Endbahnhof "Kallax" - Epoche 5/6 (2)
Mein Beispiel ist schon recht grob, aber dann sieht man das aus etwas Entfernung auch noch. Je nach Mischungsverhältnis und verwendetem Pinsel kann man auch eine feinere Struktur erzeugen. Für meine Segmentdrehscheibe habe ich einfach Wandfarbe für die Betongrube genommen und aufgetupft. Das Ergebnis war deutlich feiner. Solche Farbe enthält wohl von Haus aus Füllstoffe, die man mit einem Borstenpinsel in Form bringen kann.
Viele Grüße
Christian
Kleiner Endbahnhof mit Museums-BW Epoche 5/6 in HO:
RE: Endbahnhof "Kallax" - Epoche 5/6
Temporäre Winter-Weihnachts-Anlage auf dem Wohnzimmertisch in N/Z
Adventsbastelei: Winter-Weihnachts-Kleinstanlage in N (und Z)
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Hi, vielen Dank für den super Tipp, das probiere ich auf jeden Fall mal aus - ist sogar noch weniger Arbeit als mit Sand
Und danke für den Link zu deinem Projekt, da bleib ich auf jeden Fall dran
Nächstes Update:
Die Idee mit den Messing L-Teilen habe ich mir bei Sebb abgeschaut - danke dafür
Ich habe lange überlegt, wie ich die Teile am besten in der Grube fixieren kann und heute ist mir dann die Erleuchtung gekommen:
Einfach einhängen
Für die Auhagen Untersuchungsgrube 41612 sind folgende Maße gut geeignet:
Messing L-Profil 2 x 2 mm, Gesamtlänge ca. 14,5mm, Länge für Grubeninnenseite 12,5mm.
Wie weit man die Teile "versenkt" ist eigentlich egal, wichtig ist nur, dass sie alle auf der selben Höhe liegen.
Auf dem vorherigen Foto seht ihr, dass ich bis auf die innere Kante runter geschliffen habe (so musste ich nicht messen und alle waren einigermaßen identisch)
In meinem Fall bleibt ein ca. 0,8mm Steg stehen.
Lediglich die ersten beiden "Schwellen" habe ich mit 1mm etwas höher gemacht, dass der Schleifer noch sanfter zu den C-Gleis PuKos hoch und runter geht.
Sind sie zu hoch, könnten natürlich die Spurkränze einen Kurzschluss verursachen, aber da könnte man die Ecken auch noch etwas schräg feilen
Mit der Länge von 14mm kann ich die Kleineisen als "Anschlag" benutzen
So muss ich nicht jedes Teil lange in den rechten Winkel legen.
Das ist der aktuelle Zustand von Grube Nummer 1:
An einer Stelle ist eine etwas größere Lücke, da will ich mal ausprobieren, wie weit ich gehen kann, dann kommt an die Stelle die Ausschlackungs-Anlage.
Bis jetzt sind die Teile noch alle lose aufgelegt und auch noch nicht elektrisch verbunden.
Das kommt noch und dann gibt es die ersten Fahrtests
Von Hand habe ich schon einen Wagen drüber geschoben und das hat super Funktioniert.
Gruß,
Janik
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Kleines Update: Es funktioniert
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Guten Tag,
ich hab noch ein Bild bei der Grube unterschlagen
Die Messing Schwellen löte ich alle einzeln an und der Draht wird durch ein 0,4mm Loch unter der Schwelle nach außen geführt.
Das "Fundament" des Lokschuppens ist fertig zugeschnitten:
Wer den Lokschuppen kennt erahnt es schon - ich habe nochmal zwei Verlängerungen bestellt
Der zweite von Rechts, bei dem gerade die Erweiterung steht, hat zwar an einem Eck sehr wenig Luft zur Wendeschleife, aber das muss irgendwie gehen
Dadurch kann ich jetzt zwei lange Dampfloks über die Drehscheibe fahren (ohne drehen zu müssen) und komplett im Schuppen abstellen
Den Abstand vom Lokschuppen zur Wendeschleife werde ich noch durch eine S-Kurve in der Geraden minimal entschärfen.
Eng wird es trotzdem, da muss natürlich eine Stützmauer hin, dass es einigermaßen vorbildgerecht aussieht
So weit bin ich aber noch lange nicht
Gruß,
Janik
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Hi, wieder mal gibt es nur ein kleines Update
Ich habe alle Gleise passend zugesägt und auch die beiden Gruben für den Lokschuppen sind vorbereitet.
Neben den Lokschuppen soll auch noch eine Grube, dafür ist mir aber das Material ausgegangen
Auf diesem Bild sieht man sehr deutlich, dass bei den C-Gleisen mal ein sehr helles silbernes Profil und mal ein sehr dunkles graues verwendet wurde.
Das stört mich immer wieder, wenn ich schräg über die Gleise schaue, aber das sieht man später natürlich nicht mehr
Bei den beiden langen Gleisen mit Grube ist es übrigens sehr knapp zu gegangen...
Ich wollte auf der Grube keine losen Profile einschrieben, die Profile sollten sowohl rechts als auch links an einem Gleis hängen (mechanisch und elektrisch).
Das ging bei dieser Länge mit einem 24236 und 24188 gerade so auf und ich musste am Ende nur die Rastnasen am 188er absägen
Beim Mittelleiter der Gruben geht auch weiter:
Mit etwas Schnellbrünierung sehen die Schwellen schon viel besser aus.
Ich bin von der Brünierung aber etwas enttäuscht, es bildet sich nur eine extrem dünne Schicht, die schon beim Auftragen der Brünierung wieder weg gewischt wird.
Ein Mal mit dem Finger danach drüber fahren (nicht mit dem Fingernagel, nur mit der Haut) und die Brünierung ist an vielen Stellen wieder weg
Vielleicht finde ich noch heraus, warum sie an manchen Stellen super hält und an anderen nicht, mal schauen...
Entfettet habe ich die Teile mit Isopropanol, daran sollte es nicht liegen.
Bei einem Versuch habe ich ein Teil sogar mal fein geschmirgelt, selbst das hat nicht wirklich geholfen
Welche Brünierung verwendet ihr für solche Teile?
Zum Schluss noch der aktuelle Gleisplan mit der um 21mm nach hinten verschobenen Wendeschleifen-Gerade:
(Klick für große Variante)
Ich habe die rot markierte S-Kurve mal ganz an die Weiche geschoben.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich das "S" vielleicht erst weiter links rein machen sollte, was meint ihr?
Gruß,
Janik
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Hallo Janik,
ich lese hier normal nur mit.......... Toll was du uns da zeigst
Auf deine Frage:
Zitat von Xien16 im Beitrag #91
Bin mir aber nicht sicher, ob ich das "S" vielleicht erst weiter links rein machen sollte, was meint ihr?
Gruß Rainer bleibt gesund
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Hallo Janik,
ich verwnde NU-BLAK Brünierer Nr.18. Damit funktioniert das Brünieren von Stahl sehr gut. Ob es auch bei den C-Gleis Schienen funktioniert habe ich noch nicht getestet. Allerdings kenne auch ich den von dir beschriebenen Effekt. Dies liegt aber daran dass sich auch die Brünierung verbraucht. Deshalb sind gewisse Bereiche stabil, an anderen kaum Effekt. Da hilft nur mehrfaches Bestreichen, Tauchen ist ja kaum möglich. Auch ist der Effekt besser wenn die Brünierflüssigkeit erwärmt wird.
Volker
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Guten Tag,
danke Volker für deinen Hinweis, ich habe die Tifoo Black Magic Brünierung benutzt (mein erster Versuch mit Brünierung).
Gekauft habe ich sie eigentlich um die Mittelleiter Blenden der Drehscheibe zu brünieren.
Vernickelte Teile kann man (laut "Internet") nicht brünieren, aber es geht tatsächlich doch
Bisher aber nur an einem Muster und auch leider nur recht fleckig...
Gerade das "Verbrauchen" der Brünierung, wie du es beschreibst, kann ich hier deutlich beobachten.
Bei der ersten Berührung bekommt das Material einen dunklen Punkt und drum herum wird der Rest dann eher grau
Da hilft wohl nur mehrfaches Brünieren, bis das Ergebnis passt
Die C-Gleis Profile will ich übrigens nicht brünieren, die werden mit Farbe angerostet.
Da die Profile sehr "edel" sind würde Brünierung da sicher auch nicht viel bringen.
Bei den Punktkontakten funktioniert die Brünierung hingegen extrem gut
Auf Stahl habe ich sie schon ausprobiert, da löst sich die schwarze Schicht nicht so einfach wieder ab
Hier bei der Sägehilfe für die Mittelleiter-Schwellen zu sehen:
Zitat von ts250x im Beitrag #92
Oder eben ganz Ohne S wäre auch machbar da du ja sowieso an den Gleisen herum sägst
Wäre das hier auch möglich, klar dann passt der Gleisabstand nicht mehr und da ich nicht weiss wie es weitergehen soll ?
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Hi,
zwischendurch mal eine kleine Reparatur:
Mehr dazu gibt es hier.
Gruß,
Janik
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Guten Tag,
mal wieder geht nichts am Betriebswerk...
Aber ich finde immer wieder neue Ablenkungen
Nachdem ich mit FreeCAD beinahe verzweifelt bin (ich bin wohl zu dumm für die Bedienung) habe ich jetzt mal Fusion360 ausprobiert:
Ich denke das kann sich doch für einen ersten Versuch sehen lassen
Die Abmessungen des Originals habe ich mal in einem Spur1 Forum gesehen.
Aus den Abmessungen habe ich dann in einem ersten Schritt diese Platinen erstellt.
Eigentlich war mein Plan, die Signale komplett aus Platinenmaterial herzustellen, aber für die Blendschirme ist mir einfach keine Lösung eingefallen
Ich komme wohl nicht um den Kauf eines 3D Druckers (SLA) herum, also spiele ich vorher mal ein bisschen mit Fusion360
Da die Platine schon mit den maßstäblichen Werten vom Original fertig war, habe ich das 3D Modell um diese Platine herum geplant.
Aber ob das Teil am Ende 6 oder 6,6mm in der Breite hat, wird wohl keinen stören
Die untere Leuchte habe ich nochmal etwas nach oben geschoben, aber das werde ich wahrscheinlich wieder rückgängig machen.
Bei den ersten Schritten sah das mit den Werten vom Spur1 Forum falsch aus, aber in der jetzigen Version sehe ich das anders.
Ich habe ohnehin andauernd mit Fotos vom Original verglichen. Daraus ist auch die zweiten Version entstanden:
Der "Höcker" ist jetzt deutlich niedriger.
Keine Ahnung wie nah das jetzt an den Werten des Originals ist, aber es sieht viel besser aus
Einen Deckel bekommt das Teil natürlich auch:
Ich wollte dem Deckel erst noch Rastnasen verpassen, aber das ist in der Größe sicher nicht sinnvoll.
Da ich noch 0 Erfahrungen mit SLA-Druckern habe, wird das spannend, das klappt bestimmt nicht alles auf Anhieb
Mit den 1,4mm sollte die Platine aber problemlos in den Kasten passen, vielleicht kann ich das Teil auch noch ein bisschen flacher machen.
Als nächstes kommt dann der Sockel - das wird lustig
Gruß,
Janik
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Hallo Janik,
Matthias hat die verschiedensten Signale für den 3D Drucker konstruiert und dafür Platinen gemacht:
* H0 Signale V2 selbst gedruckt mit RGB LEDs (WS2812). - Stand 15. Juli 21 -
Leider ist er nicht so freigiebig mit den Quelldateien wie Du. Aber vielleicht kontaktierst Du ihn mal...
Angesteuert werden die LEDs über die MobaLedLib. Durch die Verwendung von WS2812 LEDs benötigt man keine zusätzliche Steuerelektronik und kann die Farben der LEDs beliebig einstellen.
Hardi
Haltet Euch unbedingt von diesen Seiten fern:
viewtopic.php?f=7&t=165060
https://wiki.mobaledlib.de/
sonst wird Eure Anlage niemals fertig…
Unsere Anlage findet Ihr hier:
RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Hi,
seine Signale habe ich auch schon gesehen.
Dadurch, dass er auch beim Sperrsignal die WS2812 LEDs benutzt, ist seine Variante aber leider recht groß geworden (zumindest sieht es so aus)
Ich denke gerade beim Sperrsignal bietet es sich eher an 0603 oder 0402 LEDs zu nehmen und unter der Anlagenplatte dann WS2811 zu verbauen
Die winzigen Platinen werde ich demnächst mal herstellen lassen, ein 3D-Drucker fehlt aber leider noch immer
Vielleicht konstruiere ich noch weitere Kleinigkeiten, die mir in den Kopf kommen, dann wird die Hürde einen Drucker zu kaufen kleiner
Gruß,
Janik
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Guten Tag,
mal wieder eine Ablenkung, die mich von meinem Betriebswerk fern hält
Ein Geschwindigkeitsmesser nach diesem Vorbild
Vielen Dank an dieser Stelle für das Teilen des Codes
Also schnell mal die wichtigen Code-Fragmente auf meine Atmega32 Experimentierplatine geworfen und schon ging es los:
OK, es hat tatsächlich sehr lange gedauert, bis ich überhaupt das Software-Projekt für die Experimentierplatine wieder gefunden habe
Es handelt sich übrigens (ursprünglich) um eine übrig gebliebene Platine für die 15-Segment Ganganzeige, die ich in meinem Automatik Passat nachgerüstet habe.
Danach diente das Teil dann als HD44780 Display Ansteuerung als ich ein Menü mit drei Tasten programmieren wollte.
Und danach habe ich auf der Platine auch noch die Sitzheizungs-Steuerung (mit digitalen Temperatur-Sensoren) für den Passat entwickelt.
Jetzt nach mehreren Jahren endlich das nächste Experiment
Und da die Menüführung noch im letzten Projekt der Experimentierplatine war, hatte ich folgende Ideen:
Maßstab, Messstrecke und polarität der Sensoren einstellbar machen
Die einzelnen Abfragen sehen dann so aus:
Meine verwendeten Lichtschranken TCRT5000 sind active low, also "nein".
Die einmal eingestellten Werte bleiben selbstverständlich über das Ausschalten hinweg im EEPROM gespeichert.
Folgende Spuren habe ich hinterlegt: 2, 1, 0, H0, TT, N, Z hab ich da was wichtiges vergessen?
Ich habe auch überlegt einen Menüpunkt für die "freie Maßstabseingabe" 1 / x zu machen, wäre das sinnfoll?
In der Distanz Eingabe stört die recht lange Entprell-Zeit der Taster momentan noch etwas.
Man muss den jeweiligen Taster sehr lange gedrückt halten um mehrere hundert mm zu ändern.
Da werde ich mal versuchen die Entprell Zeit nur in diesem Untermenü zu verkleinern, damit es schneller läuft
Tests, ob das Messergebnis überhaupt stimmt, stehen übrigens auch noch aus
Fällt euch etwas ein, was die Software unbedingt noch braucht?
Gruß,
Janik
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Zitat von Xien16 im Beitrag #99
...mal wieder eine Ablenkung, die mich von meinem Betriebswerk fern hält
Gruss
Frank
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