RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#1 von Snow_van_Night , 01.06.2019 17:23

Hi
ich wollte mal meine Anlage in Planung zeigen und hoffe auf Tipps und Tricks zum beachten
Dies ist nicht meine Erste Anlage jedoch die erste die ich Plane und die Alte war um einiges Einfacher gehalten
Die Letzte anlage wurde von meinem Opa geplant und bestand hauptsächlich aus 4 einfachen Kreisen die über Weichen verbunden waren, eine einfache Anfänger Bahn also ops:
Jetzt haben wir uns entschieden eine Neue zu Bauen die um einiges Komplexer werden soll

Wir bauen in H0 Märklin K Gleis. Ara mäßig richten wir uns Grob an die 1980er aber wir nehmen es nicht ganz genau
Die Anlage ist um eine Hauptlinie mit 2 Gleisen geplant

Erst Mal der Tisch Plan
Layout Overview by Snow van Night, auf Flickr

Die Tische sind kleiner Gehalten und semi Modular damit die Anlage wenn notwendig transportiert und woanders wieder aufgebaut werden kann wenn notwendig auch mit veränderter Anordnung. Die Tische sind so fern nicht anders eingezeichnet 75 cm tief.
Die Farbmarkierungen markieren die Grobe Design Richtung was auf den Tischen Dargestellt wird
Rot = Großstadt
Gelb = Bahnbetriebswerk / Industriehafen
Weiß = noch kein Plan
Braun = Gebirge (noch in Planung)
Hellgrau = Schattenbahnhof
(Für den Schattenbahnhof wird nicht Geplant, da nutzen wir Alte Märklin M Gleise wie sie halt da sind)

Außerdem gibt es eine 2. ebene auf der Die Gleise zum anderen Ende zurückgeleitet werden

Dann Hätten wir die Großstadt mit Bahnhofsbereich
City Plan closeup by Snow van Night, auf Flickr

Der Plan sieht zwar einfach aus hat mich aber viel Grübeln gekostet weil ich nicht herausgefunden habe wie Bogenweichen zu integrieren sind um auf die Standard Gleisabstände rauszukommen. Letzten endlich glaube ich jedoch einen recht Sauberen Gleisverlauf hinbekommen mit dem Alle züge egal aus welcher Richtung auf jedem Gleis einfahren können

Das Nebengleis dass oben rechts in den Schattenbahnhof verschwindet ist für Güterzüge geplant, damit diese Nicht durch den Personenbahnhof müssen, ich bin mir jedoch unsicher ob ich das Beibehalten möchte

Als Bahnhof haben wir den Hamburg Dammtor Bausatz von Trix (Ein schöner Bahnhof und ein Wunderschönes Modell meiner Meinung nach, war aber schwer zu bekommen da er nicht mehr hergestellt wird)

Als Nächstes des BBW, der Rangierbahnhof und der Industriehafen
BBW Plan closeup by Snow van Night, auf Flickr

Hier hoffe ich auf ein Wenig Feedback, ich habe mich zwar ein wenig über BBWs und Rangierbahnhofe informiert jedoch bin ich weit davon entfernt mich da wirklich auszukennen

Wie zu sehen ist ein Ringlockschuppen (VOLLMER 575 mit Drehscheibe geplant die das Herz des Bahnbetriebswerks Darstellen sollen. Der Rangierbahnhof soll ein wenig Spielspaß bringen. Auf der alten Anlage war kein Platz für einen und so fuhren die Züge immer nur im Kreis, auf der neuen versuche ich deshalb ein wenig mehr Steuer Spaß rein zu bringen.

Ums Gleis drum herum ist außerdem ein Industriehafen mit Lagerhäusern ähnlich der Speicherstadt in Hamburg und Weberei angedacht


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#2 von Bernd Adam , 03.06.2019 07:09

Hallo Snow

Da hast du dir ja ordentlich was vorgenommen und mit dem vermeintlich großen Raum wird es bald an allen Seiten knapp!
Sieht man ja an deiner Skizze vom Bahnhof und BW, wo die Gleise über alle eingezeichneten Tischkanten hinausragen.

Mein Lösungsansatz wäre hier die Bahnhofshalle auf den langen Schenkel zentral zu plazieren und auf beiden Endtischen in den Untergrund zum Schattenbahnhof unter der Bahnhofshalle zu verschwinden.

Dann noch eine Ausfädelung zum Rangierbereich, der den restlichen Platz im Vordergrund einnimmt und vor allem echten Spielspaß garantiert!

Platzfresser wie Drehscheibe, Ringlokschuppen, und vor allem das Gebirge?? haben hier keinen Platz und müßten ersatzlos gestrichen werden.

Vielleicht kannst du mal eine vermaßte Skizze einstellen und auch die Maße der Bahnhofshalle angeben.

Gruß vom Bernd


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#3 von Snow_van_Night , 03.06.2019 10:28

Danke fürs Feedback Bernd
was bei Bahnhof und BW über dem Tisch hinausläuft sind die Gleise zum nächsten Tisch bzw auf der südseite des Bahnhofs rüber in den Schattenbahnhof. Dass einzige was über die Tischkante hinausläuft ist die Drehscheibe, stört aber nicht da dort das Steuerpult mit hinkommt

Für den Schattenbahnhof nutzen wir einen Trick der auf dem Plan nicht drauf ist indem wir die Züge auf einem Regal um den Kamin drum rum leiten
Anlage und Display Schrank für die Züge in einem (so sparen wir uns das nervige aufgleisen der Züge)

Der Bahnhof kann leider nicht wirklich wo anders hin. Die Lange Seite der Anlage liegt direkt unter einer Dachschräge die die Höhe des Bahnhofs den wir nutzen wollen nicht erlaubt und ihn auf die Nordseite zu packen würde das Fenster blockieren und da Währe meine Oma ziemlich böse auf mich und meinen Opa da sie dann mit der Leiter von außen das Fenster putzen müsste

Die Maße hab ich bei der Raum sitze Tatsächlich vergessen, die Liefere ich gleich mal schnell hinterher (wenn es geht editiere ich den Originalbeitrag)
De bahnhof ist 1330 x 380 x 300 mm ( L x T x H )

p.S. die Platzfresser Drehscheibe, Ringlokschuppen, Gebirge und Großstadt sind unser Schwerpunkt , der Rangierbahnhof ist eher Nebensache um Platz auszufüllen. "Realistische" Rangierarbeiten sind hier nicht geplant nur ein wenig Spaß Wagons hin und her zu schieben. es soll aber nicht den Hauptbetrieb beeinflussen deswegen weiß ich nicht ob der jetzige plan dafür ausreicht


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#4 von E-Lok-Muffel , 03.06.2019 14:15

Hallo!

Willkommen im Planungsforum!

Ein paar Gedanken zu Euren Plänen:

Die Maße Eures Bahnhofs lassen mich an TRIX-Dammtor denken, der würde tatsächlich unter der Dachschräge schwierig unterzubringen sein...
Jedoch sind 130 cm Bahnsteig-Länge alles andere als üppig, da gehen gerade mal drei Schnellzugwagen plus Lok hin, wenn Du die Loks nicht mehr an den Bahnsteig, sondern schon in die Kurve stellst, vielleicht auch mal vier ...

Du hast die Anlage zeitlich ca. 1980 eingeordnet; 1978 hat die DB auf Ihren Strecken ein Dampflok-Verbot erlassen, d.h. in Eurem BW dürften dann gar keine stehen bzw. sie dürften das BW dann nicht mehr verlassen und für Diesel- und E-Loks gibt es bessere Unterbringungs-Möglichkeiten... Wenn das BW "historisch bedingt" aus der Dampflokzeit übrig geblieben sein soll, fehlen die Dampflok-Behandlungsanlagen oder zumindest die Andeutung derselben bzw. der Platz dafür...

Der "Rangierbahnhof" ist keiner, denn Ihr könnt da gar nicht rangieren, das ist eine "Wagen-Abstellgruppe". Als Binnenhafen auch nicht zu gebrauchen, denn von welchem Gleis soll da wo was wohin verladen werden ???

Wenn das ganze einen Sinn machen soll, tauschen BW und Abstellung die Plätze, dann können auf den Gleisen auch Reisezug- oder Trieb-Wagen abgestellt werden, bis sie wieder zum Einsatz kommen sollen. jetzt kann ggfs. auch das Ziehgleis verlängert werden, damit vielleicht doch auch ein paar Wagen abgenommen und umrangiert werden können (obwohl Eure Gleisharfe ja auch wieder sehr kurz ist: ich vermute mal Gleislängen von 90 cm, dass sind gerade zwei Container-Doppeltragwagen oder vier Drehgestell-Rungenwagen...). Dann hättet Ihr auch durch die Ausbuchtung nach vorne etwas mehr Platz fürs BW samt Behandlungsanlagen...

Gruß
uLi


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#5 von Snow_van_Night , 03.06.2019 15:54

Danke für das willkommen E-Lok-Muffel
Wie bereits im Original Post erwähnt handelt es sich tatsächlich um Trix Dammtor inklusive des Verlängerungsmoduls
Unser Längster Zug besteht aus 4 Passagierwagen und die Bahnsteige sollen noch bis in die Kurven über den Bahnhof hinaus geführt werden, dass sollte also von der Länge her hinhauen.

Was die Dampflocks angeht, zum einen Richten wir uns nur Grob an die Zeit (uns geht es hauptsächlich darum mit dem Bau der Anlage Spaß zu haben und nicht zu sehr um die Historische genauigkeit) und es Fahren noch Dampfloks. Eine Bekohlungs und Wartungs anlage ist im kleinen Ramen sogar auf dem Plan drauf (der Graue kasten nach der 3 Wege weiche)

Jedoch: Entgegen der allgemeinen Meinung dass es in Deutschland keine aktiven Drehscheiben mehr gibt kenne ich ein Aktives BBW mit Ringlockschuppen und sogar ein ICE umrüst Werk die noch heute Drehscheiben nutzen.
Hier links zu den Google maps Locations
https://www.google.de/maps/@54.3069319,1...=!3m1!1e3?hl=de
https://www.google.de/maps/@51.3301723,6...=!3m1!1e3?hl=de

"Binnenhafen" habe ich nie gesagt, es ist ein Industriehefen also noch sehr altmodisch und wahrscheinlich überhauptnicht zeitgemäses verladen vom Schiff direkt in die Fabrik (obwohl es dass auch heute noch gibt)

Reisezüge und Pasagierzüge sollen überhaupt nicht auf den Rangierbahnhof, der ist rein für Güterverkehr gedacht und von dem Gibt es in userer Zuchtsammlung nur "kurze" Wagons mit um die 10 cm länge (Kesselwägen, Flachbett...). Container wollen wir nicht auf der Anlage da wir den Altmodischen Industriediesel Charm über zeitgetreue bevorzugen. Wie gesagt richten wir uns nur grob an die 80er

Das Ziegleis zu verlängern oder BBW und Abstellbereich auszutauschen denk ich aber definitiv mal drüber nach


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#6 von Snow_van_Night , 03.06.2019 17:15

Also, ein wenig rumprobiert und erst mal auf ein Problem gestoßen

Den Ringlokschuppen und die Abstellgleise umzutauschen bringt ein ziemliches Problem mit sich: Der Ringlockschuppen in würde entweder den Anschluss ans Nächste Modul versperren oder den Zug Zugang zum Hafen
Screenshot (505) by Snow van Night, auf Flickr

Eine Alternative währe den Schuppen zu verkleinern oder in 2 Teile zu teilen aber auch dann währe es problematisch ein Gleis um die Drehscheibe herumzuführen und durchlaufverkehr über die drehscheibe... Autsch
Jedoch kam mir die Idee die Tischaufteilung zu ändern, dass sähe dann ca so aus:
Screenshot (506) by Snow van Night, auf Flickr

Die Weichen aufteilung ist nicht ideal aber dass ist nur erst mal die grobe idee, mit einer eleganteren Gleisharfe lässt sich das sicher effektiver gestallten

Zuletzt noch eine kleine Idee die mir zwischendurch kam: Den Lockschuppen einfach ein stück drehen um das Ziehgleis zu verlängern. Dass räumt auch mehr platz für die Dampflock infrastruktur
BBW Fix idea 1 by Snow van Night, auf Flickr


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#7 von Rüdiger von S , 04.06.2019 17:12

Zitat
Der Bahnhof kann leider nicht wirklich wo anders hin. Die Lange Seite der Anlage liegt direkt unter einer Dachschräge die die Höhe des Bahnhofs den wir nutzen wollen nicht erlaubt und ihn auf die Nordseite zu packen würde das Fenster blockieren und da Währe meine Oma ziemlich böse auf mich und meinen Opa da sie dann mit der Leiter von außen das Fenster putzen müsste


Wieso nicht den Bahnhof an die Südseite? Also die Halle leicht schräg und ganz rechts unten mit einer Wendel nach unten in den SB. Die gesamte östliche Bahnhofseinfahrt wird dann z.B. hinter einem hohen Gebäude versteckt (soll ja Stadtgebiet sein).

Auf den mittleren Tischen ist dann Platz für ein grosszügiges BW mit Abstellgleisen und oben die Landschaft mit Gebirge rechts beim Kamin.

Man könnte dann im sichtbaren Bereich auch gut überall schlanke Weichen und grosszügige Radien einsetzen.


Herzliche Grüsse
Rüdiger


 
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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#8 von Snow_van_Night , 04.06.2019 18:54

Danke Rüdiger,
ist eine Interesante idee und hab mich direkt mal ans experimentieren gesetzt
kam leider ziemlich schnell raus dass die Länge nicht ausreicht, Die 2,35 meter wirken nur lang bis man bedenkt dass der Gleisanschluss wegen der semi Modularität schon 37,5 cm davon wegnimmt... mit der länge das Bahnhofs bleiben dann nur noch 64,5 cm für die kurven vor und nach dem Bahnhof.
Da haben selbst die engsten kurven Probleme in den Bahnhof und dann noch in eine Gleis spirale zu fahren... Die Gleisspirale müsste außerdem auch Abstand zum Bahnhof haben und könnte nicht mit ihm überschneiden da die Bahnsteige 7 cm über der Platte verlaufen
mit 3-5% Steigung müsste die Gleisspirale dafür riesig sein

ich probier aber mal weiter, vielleicht bekomme ich dass ja noch irgendwie hin


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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#9 von Rüdiger von S , 04.06.2019 21:40

Zitat
Die 2,35 meter wirken nur lang bis man bedenkt dass der Gleisanschluss wegen der semi Modularität schon 37,5 cm davon wegnimmt

Hierzu kann ich nicht viel sagen, da mir nicht ganz klar ist, wie genau das mit der Modularität gedacht ist. Auf dem ursprünglichen Plan ist die Bahnhofsausfahrt ja auch quer über einer Tischkante.

U-Form mit Schattenbahnhof unter der Anlage einerseits und Modularität anderseits beissen sich jedenfalls.

Zitat
Da haben selbst die engsten kurven Probleme in den Bahnhof und dann noch in eine Gleis spirale zu fahren... Die Gleisspirale müsste außerdem auch Abstand zum Bahnhof haben und könnte nicht mit ihm überschneiden da die Bahnsteige 7 cm über der Platte verlaufen
mit 3-5% Steigung müsste die Gleisspirale dafür riesig sein


Hatte ganz vergessen, dass Dammtor ja ein erhöhter Bahnhof ist. Man könnte statt einer klassischen Wendel einen ~225°-Bogen mit anschliessendem Gegenbogen machen und kommt dann vor dem Bahnhof am vorderen Anlagenrand (in irgendwelchen Gebäuden versteckt) über eine Rampe in den Schattenbahnhof. Allerdings müssten die Tische dann ein wenig breiter sein. Grobe Skizze:



Noch eine Alternative: Hinter die Bahnhofshalle ein Quergebäude und einfach einen Kopfbahnhof draus machen. Kopfbahnhöfe sind ohnehin viel interessanter als Durchgangsbahnhöfe; nur im Kreis fahren kann man dann nicht mehr.

Frage am Rande: Welcher Gleisabstand ist bei dem Dammtor-Modell eigentlich vorgesehen? Also zwischen den beiden äussersten Gleisen. Sind das 285 mm oder 323 mm oder was dazwischen?


Herzliche Grüsse
Rüdiger


 
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RE: Anlagenplanung vom Gebirge in die Großstadt

#10 von Snow_van_Night , 04.06.2019 22:32

Die Idee hinter dem Semimodular ist dass die Anlage in Theorie Abgebaut und wo anders wieder Aufgebaut werden kann, wenn's sein muss auch in einer Anderen Konfiguration, Der Schattenbahnhof ist davon ausgenommen es geht nur um die Sichtbaren Platten
um dieses Konzept beizubehalten soll das Gleis am ende Jedes Teilabschnitts in der mitte der Tische auskommen (wenn sie auf der kurzen seite auskommen, kommen sie auf der langen aus auf einem 1/4 der länge, außerdem sonder tische ausgenommen da sie das ende der Anlage darstellen)
Teilabschnitte können aus mehreren Tischen bestehen wie z.B. das Bahnbetirebswerk aus 2 Standart und einem Sonder Tisch besteht
Alle Standarttische sollen außerdem die selben Maße haben (150 x 75 cm) damit sie falls notwendig in einem Regal untergebracht werden können.
Jedes Modul soll aus so wenig Tischen wie möglich bestehen.

Dass limitiert zwar etwas die Planungs Möglichkeiten aber hat einen Hintergrund und zwar dass ich mit meinem Opa angefangen habe Modell zu bauen als ich 6 war, nun bin ich 23 und wir haben uns die Frage gestellt: was wenn Opa mal nicht mehr ist? (Die Anlage steht in haus meiner Großeltern) Daher haben wir nachgedacht und uns diese Regeln festgelegt

Die momentane Tischkonfiguration besteht aus (schattenbahnhof nicht mitgezählt) 5 Standarttischen, 2 Anhängen (Die wie Regale am nebenstehenden Tisch hängen) und 2 Sonder Tischen

Zu der Zusatz Frage: DIe genauen Gleisabstände habe ich nicht im Kopf oder in meinen Notizen und bin gerade ca 500 km vom Modell entfernt da ist eben nachmessen schwer. Die Bahnsteige die dem Modell beiliegen sind ziemlich breit aber nicht befestigt, da ich sowieso eigene Bahnsteige einfüge sollte das jedoch ziemlich egal sein


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