Hallo Gemeinde,
im September 2006 habe ich mir die V200 Märklin 39800 gekauft.Das gute Teil ist bereits jetzt zum 5. mal defekt. Ich habe mit verlaub die Schnauze voll von dem Teil, und möchte auf diesem Wege mal fragen ob ihr ähnliche Erfahrung mit dieser Lok gemacht habt.Werde jetzt versuchen mein Geld von Märklin zurück zu bekommen.

Hallo Dirk!

Beschreibe doch die Probleme mal genauer. Ist es immer der gleiche Fehler? Was wurde bei Mä. instandgesetzt bzw. ist eventl. kein Fehler aufgetreten? Kann ja vorkommen das der Fehler nicht von der Lok kommt sondern von etwas anderem. Dazu müsste man schon genauere Angaben haben.
"Defekt" ist keine Fehlerbeschreibung

Gruß

Volker

...meine läuft auch alles andere als prickelnd Es ist die schwerste Lok und hat die miesesten Fahreigenschften. Halt das übliche permanente leichte Ruckeln.
Was ich nur nicht verstehe, ist, dass meine BR 01 und mein VT 95, neben der V200 meine einzigen C-Sinus-Modelle, einwandfrei fahren...

Ich hatte meine V200 (gekauft Dezember 06) auch bei Märklin, und habe sie dann nach 9 Wochen mit dem Vermerk "Motor getauscht" zurückbekommen. Leider wußten die nicht, dass ich an dem Motor an einer bestimmten Stelle einen Kratzer hinterlassen hatte (durch Bastelei), der komischerweise nach dem Tausch noch immer da war.
Dann brach per Mail eine Gewitterfront über Märklin ein, 10 Tage später hatte ich eine neue V200, die aber auch nicht WIRKLICH besser läuft.

wenn es ruckelt, sollte man die Ansteuerelektronik des Sinus austauschen lassen. Ich meine mich erinnern zu können, daß dies schon 1000 mal thematisiert wurde: es gibt offenbar Chargen, da ruckelt es mehr und bei anderen weniger bis garnicht.
Es gibt allerdings böse Leute, die behaupten, daß es Analogbetrieb immer ruckelt. Ich fahre digital.

Moin moin,

ich habe die Lok auch, war allerdings noch nicht defekt, ruckelt aber natürlich
Der Lack ist kratzanfällig !

mfG Christian

Also wenn die Lok dauernd haops ist, zurück zum Händler. Der ist nämlich eigentlich zuständig. Dafür hatten wire mal einen Thread üder gewaährleistung und Garantie. Wo der hinhgeraten ist, kann ich abe rauch nicht sagen.

Generell ist der Häündler zuständig und nun greift das nächste Problem. Bei einer Wandelung, so nennt man die Rückgabe, muss der Händler sich die Arbeit von Märklin , wenn diese nicht über ihn gelaufen ist, nicht anrechnen lassen. Noch muss der Händler eine evtl von Märklin getauchste Lok zurücknehmen.

Deshalb wie immer, mein Rat udn der wird wieder ind en Wind geschlagen werden, alle Reklamtionen immer über den Händler einkippen. Nur wenn der Händler beweisbar wünscht, dass man sich direkt an Märklin wendet, dann muss der das akzepiteren. Das kann auch ein Hinweis auf der Homepage sein.

Wolfgang

Zitat von Langwagenfreund

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wenn es ruckelt, sollte man die Ansteuerelektronik des Sinus austauschen lassen. Ich meine mich erinnern zu können, daß dies schon 1000 mal thematisiert wurde: es gibt offenbar Chargen, da ruckelt es mehr und bei anderen weniger bis garnicht.
Es gibt allerdings böse Leute, die behaupten, daß es Analogbetrieb immer ruckelt. Ich fahre digital.

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Die Ansteuerelektronik ist für die Spannungsempfindlichkeit "zuständig", das Ruckeln kommt schon vom Motor, wobei bei dem Motor offensichtlich die Streuung sehr groß ist.

Meine V200 hatte anfangs zwei Mal einen Dekoderdefekt und war zum Dekodertausch, fährt ansonsten einwandfrei und ist eine meiner absoluten Lieblingsloks

Darf man mal fragen, was 5mal an der Lok defekt war? Immer dasgleiche, waren es 5 verschiedene Defekte?

Hallo Gemeinde,
also! Meine V200 hat auch das geschätzte ruckeln an den Tag gelegt, was aber nicht der Grund für meine Reklamationen war. Die Lok neigt dazu irgendwann stehen zu bleiben. Dann fährt sie mal wieder ein Stück.Einmal blieb sie stehen und fing an zu rauchen!!! Nanu dachte ich.Hat mir da einer eine getarnte Dampflok untergeschoben(Scherz)!! Im Prinzip ist es immer der gleiche Fehler, außer beim letzten mal wo sie zusätzlich noch durchgeschmort war. Der Hammer ist, daß ich die V200 erst die Woche wieder beim Händler abgeholt habe aus Reklamation. Ich habe sie aufs Gleis gesetzt und siehe da!! 10 Minuten fuhr sie, um dann wie Tod auf dem Gleis stehen zu bleiben. Leute,wenn ihr meinen Hals hättet sehen können in dem Moment. 2005 habe ich erst mit 49 Jahren mit der Modellbahn begonnen.Damals dachte ich, der Name Märklin bürgt für gute Ware.Leider habe ich in den zwei Jahren Lehrgeld zahlen müssen. Von beginn an gab es immer wieder kleinere Probleme mit diversen Fahrzeugen. Dann noch der Hickhack mit der CT. Letztendlich wurde mir immer geholfen mit Kompetenz und Rat, und ich war zufrieden.Aber jetzt mit der V200 fliegt mir echt die Krempe vom Hut. Wenn ich da mit dem Händler/Märklin nicht zu einer Lösung meines Problems komme war es das mit dem Produkt. Alle anderen Loks fahren top ohne Probleme.Auch Gastloks machen keinen Kummer, was nicht auf einen defekt meiner Anlage hindeutet.Doppelt ärgerlich ist noch die Tatsache dass die V200 meine absolute Favoritin im Bereich Dieselloks ist.

Hallo!

5 Reparaturen - setze schriftlich eine letzte Frist und verlange anschließend Wandlung.


Grüße

Hp2

hallo,

normal hat der Hersteller doch nur 3 Reparaturversuche : :

mfG Christian

Zitat von V200-Fan

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normal hat der Hersteller doch nur 3 Reparaturversuche : :

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Hallo Christian,

das ist wohl eine weit verbreitete Legende.

Der Kunde hat das Recht auf einwandfreie Ware.
Stellt sich heraus, dass seine verkaufte Ware nicht einwandfrei war, kann der Käufer darauf bestehen, im Tausch einwandfreie Ware zu erhalten.

Ob sich der Käufer auf Reparaturversuche einlässt ist seine Sache.
Der Händler kann sich ja seinerseits am Hersteller schadlos halten und wird daher dort Ersatz fordern.

Nach dem aktuellen Gesetz zur Sachmängelhaftung entscheidet der Käufer, ob er Reparaturen zustimmt oder entsprechenden Ersatz einfordert (dritte Möglichkeit wäre natürlich noch, vom Kaufvertrag zurückzutreten), es sei denn der Käufer hätte anderen allgemeinen Geschäftsbedingungen zugestimmt.

In jedem Fall ist aber nicht Märklin als Hersteller der Ansprechpartner, sondern der Händler, bei dem die Ware gekauft wurde.
Allerdings kenne ich keinen Fall, in dem Märklin defekt eingesendete Ware mit dem Hinweis auf den Händler als Ansprechpartner zurück gesendet hätte.

Ich hoffe, ich habe das richtig verinnerlicht. Die Juristen hier wissen es sicher besser.

Hallo Trainman,

wenn Du eine DCC-faehige Zentrale hast, steck mal einen MX64D von Zimo rein. Ich weis, das ist nicht wirklich eine Loesung (man hat ja Anspruch auf ein funktionsfaehiges Produkt) aber das ist der schnellste Weg. Das Ruckeln duerfte damit behoben sein.

Zitat von Hendrik Albrecht

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Zitat von V200-Fan

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normal hat der Hersteller doch nur 3 Reparaturversuche : :

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Hallo Christian,

das ist wohl eine weit verbreitete Legende.


In jedem Fall ist aber nicht Märklin als Hersteller der Ansprechpartner, sondern der Händler, bei dem die Ware gekauft wurde.
Allerdings kenne ich keinen Fall, in dem Märklin defekt eingesendete Ware mit dem Hinweis auf den Händler als Ansprechpartner zurück gesendet hätte.

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Ich hatte den Fall mit einer Märklin Diesellok. Gekauft auf Dienstreise in Würzburg (da gab es sie noch, bei uns war sie ausverkauft). Als ich nach einem Jahr Kontakt mit dem Händler aufnehmen wollte, war der Laden zu. Pech gehabt wohl. Der Händler hier vor Ort fühlte sich noch nicht mal zuständig, die Lok nach Märklin einzusenden (warum auch?). Was sollte ich also machen.
Gewährleistung war noch auf der Lok. Also Sache erklärt dem Chef der Märklin Reparaturabteilung am Telefon und es war kein Problem, die Lok einzusenden. Sie ist 3X hin und her gegangen, 3X wieder defekt.
Immer das gleiche. Ich bin jetzt dieses Hickhack leid. Die Lok ist ausrangiert. Offenbar kann Märklin die Ursache des Fehlers nicht finden.
Das Erstaunliche ist: sie läuft ein paar Stunden und dann raucht der Dekoder langsam aber sicher ab. Sie wird langsamer, stottert dann und das wars. Ich hatte beim 2. Versuch angedeutet, daß ich mit einer komplett neuen Lok (Innenleben) einverstanden wäre. Nein, sie wurde noch 2X repariert.
Ich kann ja verstehen, daß Märklin die Lok testet und sie läuft.
Meine Situationsbeschreibung lag aber bei und ich habe Märklin gebeten, die Lok bitte mal etwas länger laufen zu lassen. Scheint wohl nicht möglich zu sein?
Ich habe das Ganze unter Einzelfall abgehakt. Wenn ich die Lok wirklich noch fahren wollte (ich habe mir das Modell von Brawa gekauft), hätte ich mal einen anderen Dekoder reingetan. Es ist übrigens eine 216 in der grauen Verpackung, eine der ersten Digitalloks von Märklin mit dem grottenschlechten Dekoder. Wenn der Kunde schon mit einem neuen Innenleben zufrieden ist, hätte man bei der Reparatur einen besseren Dekoder einsetzen können, vielleicht funktioniert es dann. Nein, der ausgetauschte Dekoder hat immer noch keine Lastregelung. Ich habe nicht darauf bestanden, den Originaldekoder zu verwenden oder einen ähnlichen.
Und wenn wir nun zum Handel zurückkommen: ich habe eine Reklamation
beim heimischen Händler in der MHI Werkstatt gehabt (KÖF). Die Lok wurde entweder nicht repariert oder man hat den Fehler nicht gefunden.
Da ich verständlicherweise dieser Firma die Lok nicht mehr überlassen wollte (ich habe aber mit dem Chef geredet), habe ich die Lok incl. Reparaturbelege nach Märklin eingesandt. Die Lok kam dann repariert
von Märklin zurück. Auch wieder Pech gehabt mit dem Handel.

Ich habe die Erfahrung gemacht: bei irgendwelchen Schwierigkeiten im Handel sende ich die Sachen, solange noch Gewährleistung ist, Märklin direkt zu. Ich habe keine Lust, mich mit dem Handel rumzuärgern.

Wenn Märklin das nicht will, sollen sie mir eine Regelung nennen, was passieren soll, wenn ihr Händler pleite ist oder unfähig ist, Servicearbeiten durchzuführen.

Hallo zusammen,

das liest sich ja hier fast wie ein Alptraum, zumindest was den Artikel 39800 angeht. Also, ich habe noch die Vorgängerversion 37803 mit HLA, diese hat zwar keinen MFX Decoder und auch kein Bremsenquitschen, aber dafür läuft sie einwandfrei ohne bisherige Probleme.

Parallel dazu habe ich die blaue V221 der Imotrans (39820). Diese hat auch schon einen MFX-Decoder und Sinusantrieb und scheint baugleich zu sein mit der noch im Programm befindlichen 39821. Auch bei dieser Lok habe ich überhaupt keine Probleme. Ich finde die Sounds bzw. das Fahrverhalten sind natürlich besser als bei der 37803, aber wenn ich das hier so lese, bin ich froh, dass ich einen Kauf des Nachfolgers 39800 nie in Erwägung gezogen habe.

Vielleicht sollten die Besitzer der 39800 ein Exemplar der 39821 kaufen und dann mit dem Gehäuse einen Hütchentausch machen.

Hallo Bodo,

Zitat von Bodo Müller

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Vielleicht sollten die Besitzer der 39800 ein Exemplar der 39821 kaufen und dann mit dem Gehäuse einen Hütchentausch machen.

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Damit hätte man aber wieder das Problem mit den versetzen Türen / Aufstiegsleitern.
Märklin hat das mal mit der 3380/3780 gemacht:
Gehäuse V200.0 / 220 Fahrgestell V200.1 / 221.

Gruß,
Jochen

Muss mal was anmerken!

Zitat

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Es gibt allerdings böse Leute, die behaupten, daß es Analogbetrieb immer ruckelt

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Wieso böse Leute... das ist einfach so.......

Aber ich fahre ja ab jetzt Digitol

Gruss Frank

Da hast Du ja wirklich übles Pech gehabt.
Ichselber besitze die 39821 und bin sehr zufrieden mit der Lok. Habe die Neuwertig bei Kailun in Köln für 175,00€ gekauft. ist eines meiner Lieblingsmodelle. hat ordentlich Power und der Sound ist so Klasse, das ich mir nach Möglichkeit nur noch Soundmodelle ordere, sofern lieferbar.

Hi,
das ist ja mehr oder weniger Zufall, dass das Thema grad aktuell ist - ich habe soeben nämöich auch Wut bekommen und zum Abreagieren erstmal den Rechner angeschaltet.
Hinetrgrund: Vor einem Monat habe ich eine BR03 mit MfX und Sound aus der Startpackung 29830 bei Ebay ersteigert - allerdings neu vom Händler.
Nun, nach Einsetzen des Rauchsatzes stellte ich fest, dass der es zwar tat (er rauchte), aber nicht mehr abzuschalten war.
Nach vielen vergeblichen Versuchen, die Ursache für das Problem zu finden, habe ich mich an den Händler gewandt, der mir anbot, die Lok bei Märklin zur Reparatur einzuschicken oder sie direkt auszutauschen. Ich habe den Austausch vorgezogen, da ich die Reparaturzeiten von Märklin seit dem Kranwagen-Defekt kenne...
Also die Lok eingesandt und schon fünf Tage später die neue in den Händen gehalten. Kurz getestet, da ging es.
Heute nun einen Modellbahnsonntag gehabt und die Lok länger im Betrieb gehabt - und auf einmal lässt sich der Rauchsatz wieder nicht abschalten. Alle anderen Funktionen funktionieren einwandfrei, weshalb ich mir das nicht so ganz erklären kann. Allerdings - so meine ich jedenfalls - riecht es am Tender ein klein wenig angeschmort.
Nun, ich habe grad wieder dem Händler geschrieben, bin jetzt aber unschlüssig, ob ich die Lok nochmal zum Austausch schicken soll oder doch besser eine Reparatur bei Märklin einfordern sollte.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Was würdet ihr machen?

Beste Grüße

Martin
(der jetzt wieder trotzig mit seinen anderen Rauchern spielt...)

Zitat von Frank.M

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Muss mal was anmerken!

Zitat

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Es gibt allerdings böse Leute, die behaupten, daß es Analogbetrieb immer ruckelt

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Wieso böse Leute... das ist einfach so.......

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Nö, das ist nicht immer so, da es auch Analogis gibt, wo es der Motor ruckelfrei tut. Diese Pauschalisierung auf "immer" ist schon böse

Hallo

Zitat von MarkusNeu

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Da hast Du ja wirklich übles Pech gehabt.
Ichselber besitze die 39821 und bin sehr zufrieden mit der Lok. Habe die Neuwertig bei Kailun in Köln für 175,00€ gekauft. ist eines meiner Lieblingsmodelle. hat ordentlich Power und der Sound ist so Klasse, das ich mir nach Möglichkeit nur noch Soundmodelle ordere, sofern lieferbar.

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Die 39821 ist technisch mit der 39800 nicht zu vergleichen...unterschiedliche Sinus Motoren, verschiedene Decoder....

Hallo,

aber wehe wenn ich schreibe das der mini sinus nur ruckelt.... dann wandert es sofort in die Tagesthemen um schnell wieder gelöscht zu werden...

Grüße
Caren

Das Problem in seinen verschiedenen Facetten ist mir nicht neu - letztendlich handelt es sich immer um irgendwie überlastete oder schlecht gekühlte Bauteile. Z.B. bei der 221 meines Vaters, die ich digitalisiert habe, konnte ich das Problem feststellen, dass nach ca. 10min Dauerfahrt die Geschwindigkeit nicht mehr zu ändern war.....Ursache war ein extrem warmer Prozessor auf dem Decoder, der einfach seine Zustände eingefroren hatte. Diesen mit einem Kühlblech versehen - alles ok....
Beim Raucheinsatz meiner 50-er hat es mich einen Transistor gekostet - da es keinen mit besseren Daten in der BGR gab, habe ich den Raucheinsatz über ein Relais angeschlossen. Alternativ hätte ich meine IB auch auf die geregelte "N-Spannung" setzen können......
Ich möchte betonen, dass KEINER der Decoder von Märklin war - die Fabrikate TAMS, Viessmann und Uhlenbrock waren betroffen - ESU hatte ich damals wegen des immer wieder beschriebenen Alzheimerverhaltens nicht zu kaufen gewagt....
Leider kenn ich die 39800 vom Innenleben und ihrer Elektronik nicht - so dass ich keinen Tip abgeben kann. Das Einzige als Versuch wäre, die Eingangsspannung des Steuergerätes zu senken (z.B. über antiparallele Diodenketten), um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Spannung für die Elektronik zu hoch ist - auch wenn sie im Nennbereich ist.

Zitat von Rirarunkel

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aber wehe wenn ich schreibe das der mini sinus nur ruckelt.... dann wandert es sofort in die Tagesthemen um schnell wieder gelöscht zu werden...

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Hast Du in diesem Thread ja noch nicht getan. Aber jetzt, wo Du es sagst...

Also los, laß Deinen Spruch los

Hallo Achim,

nöööö, brauche ich nicht. Das haben ja andere schon gemacht.

Aber ich kann festhalten, das die V200, alias der rote Hirsch von dieser Krankheit besonders befallen ist.

Grüße
Caren

Hallo Gemeinde,
hier der letzte Stand meiner V200 Geschichte. Habe an die Märklin Geschäftsleitung einen Brief geschrieben, und heute einen sehr nettes Gespräch mit einer Dame aus dem Hause Märklin geführt. in den nächsten Tagen geht das gute Stück wieder auf die Reise zu Märklin. Man kann sich ja überhaupt nicht erklären warum die V200 mir so viel Ärger beschert. Man will sich die Lok genau ansehen, reparieren und ausführlich testen!!! Höre höre! Bleibt am Ball, ich halte euch auf dem laufendem