Ich lese gerade, Du willst zwei Anlagen aufgebaut haben. Fährst Du dann auf einer der beiden Anlagen weiterhin analog? Dann brauchst Du eventuell noch Kondensatoren, die an den Decoder angelötet werden müssen. Schau mal in den Thread Tams LD-W-11 und MS ab Beitrag 82210, dort steht alles Wichtige dazu. Ich habe mir die Kondensatoren auch von Tams schicken lassen (10er-Pack für 1.95 EUR, na ja plus Versand. Ich hoffe, die Info kommt noch nicht zu spät dass sie noch mitgeliefert werden können), bei Conrad hätte ich bestimmt die Falschen mitgenommen .
Bei meinen noch blauen Trafos schalteten die Decoder vor Erreichen der höchsten Fahrstufe die Richtung, nach Einbau der Kondensatoren war das Problem behoben.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von pepinster Einen Decoder, der mit Allstrommotoren wirklich hervorragende Digital-Fahreigenschaften bietet, habe ich trotz ausgiebiger Versuche nicht kennen gelernt.
den wird es nach den Ansichten der Wirtschaftsfuzzies auch nicht geben, obwohl dies möglich ist. Dazu gehört allerdings ein ausgiebiges Umdenken; da aber die Verantwortlichen sich dies nicht trauen.... der Rest ist bekannt.
Angenommen ich kaufe mir noch ein zweites "Paket" und speise das in die "alte" Oberleitung ein. Funktioniert das gleichwertig wie bei Schleifer-Stromaufnahme (also Decoder, Funktionen, etc) dann hätte ich doch 2 getrennte MS zu je 10 getrennten Zügen und könnte theoretisch 20 Garnituren laufen lassen (wenn ich den Platz hätte) ?
Zitat von Haginoch eine weitere Frage zum Digital Um-/Einstieg.
Angenommen ich kaufe mir noch ein zweites "Paket" und speise das in die "alte" Oberleitung ein. Funktioniert das gleichwertig wie bei Schleifer-Stromaufnahme (also Decoder, Funktionen, etc) dann hätte ich doch 2 getrennte MS zu je 10 getrennten Zügen und könnte theoretisch 20 Garnituren laufen lassen (wenn ich den Platz hätte) ?
NEIN!
Du hättest eine gemeinsame Masse (Schienen) für 2 Digitalsysteme und würdest die Zentralen mit hoher Warscheinlichkeit töten. Wenn 2 Zentralen zum Einsatz kommen sollen, muß sichergestellt sein, daß es keine Verbindung zwischen beiden Stromkreisen gibt.
#31 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 06.11.2007 15:05
Zitat von Torsten Piorr-Marx ... NEIN!
Du hättest eine gemeinsame Masse (Schienen) für 2 Digitalsysteme und würdest die Zentralen mit hoher Warscheinlichkeit töten. Wenn 2 Zentralen zum Einsatz kommen sollen, muß sichergestellt sein, daß es keine Verbindung zwischen beiden Stromkreisen gibt.
Hallo Hagi, Es ist so, wie Torsten bereits ausgeführt hat.
Selbst wenn es theoretisch mit einem gemeinsamen Rückleiter (Schiene) ginge. So besteht jederzeit die Gefahr eines "Eisenbahnunglückes" sprich Entgleisungen, Kurzschlüsse auf Weichen, Blechwagen stellt sich auf und kommt gegen die OL und vieles mehr.
Bei 10 gespeicherten Loks ist Feierabend. Was ginge, wären stromlose Abschnitte wie zu analog-Zeiten und die überzähligen Lokomotiven mit gleicher Adresse werden dort geparkt.
Die Mobile Station ist eben nur für den Übergang gedacht, danach kommen die Zentralen.
Grüße, Peter
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Hallo Hagi, beim Digitalsystem bleibt die Oberleitung grundsätzlich spannungslos. Grund ist die Übertragungssicherheit. Also die Schleifer der E-Loks ( bei M* ) nicht abschrauben.
Was passiert eigentlich wenn die nachträglich digitalsierten Lok's (mit TAMS W 2 und W 11) oder mit Märklin Decoder in einen stromlosen Abschnitt donnert?
Also wenn ich meine analogen Abschnittsschaltungen bei behalte bzw. die Lok in einen (stromlosen) Signalabschnitt ein fährt???
Gibt das oder kann das irgendwelche Probleme mit dem Betrieb geben oder fährt die Lok bei einsetzender Spannung wieder problemlos weiter?
Was passiert eigentlich wenn die nachträglich digitalsierten Lok's (mit TAMS W 2 und W 11) oder mit Märklin Decoder in einen stromlosen Abschnitt donnert?
Also wenn ich meine analogen Abschnittsschaltungen bei behalte bzw. die Lok in einen (stromlosen) Signalabschnitt ein fährt???
Da die Loks den natürlichen Auslauf von AC Motoren haben, verhalten diese sich wie analoge AC Loks
Gibt das oder kann das irgendwelche Probleme mit dem Betrieb geben oder fährt die Lok bei einsetzender Spannung wieder problemlos weiter?
Wenn Du mit einen 1,5 kOhm Widerstand z. B. das Signal überbrückst, dann merkt sich der Decoder den Fahrzustand und fährt nach einschalten mit der eingestellten Anfahrbeschleunigung los.
Zitat von Heinz Jahn Wenn Du mit einen 1,5 kOhm Widerstand z. B. das Signal überbrückst,
Warum ist da eigentlich immer irgendwas elektrisch nötig, von dem ich absolut nixxx verstehe, Panik davor habe und ganz und gar nicht meine Welt darstellt !!!
das ist jetzt nichts persönliches für oder gegen irgendeine Person hier !
Löten - LED - Widerstand - Diode - dazwischen bauen - brücken - und was für Sch**** es da immer noch geben mag... Sorry aber das "Zeugs" vermisst mir jedesmal so richtig die Freude an dem Hobby !!! Elektrik und Elektonik ist für mich tatsächlich ein Grund den Wieder- einstieg und Neuaufbau der MoBa zu lassen und dabei denke ich mir die 15-20 Umzugskartons können weitere 20 Jahre im Keller bleiben!
Hagi, wenn Du eine analoge Schaltmöglichkeit für Strecken-(Signal)Abschnitte schaffen kannst, dann ist der Widerstand auch kein Problem mehr und ganz ohne Strom fährt nur die Dampfeisenbahn. Heinz
es geht nichts kaputt! Wenn Du mit der digitalisierten Lokomotive in einen stromlosen Abschnitt einfährst ist das genau so als wenn Du die STOP-Taste gedrückt hättest. Der Zug hält relativ abrupt an (aber das tat er ja analog genau so). Schaltest Du den Strom wieder ein, fährt der Zug mit seiner digitalen Anfahrbeschleunigung wieder los, dann ist es also etwas besser als ehemals analog.
Wenn Du die stromlos schaltbaren Abschnitte so verdrahtest, dass Du später noch einmal an die Kabel kommst, dann kannst Du irgendwann in der Zukunft das Anhalteverhalten verbessern. Es gibt da Tricks. Aber im Moment: schalte einfach ein paar Abschnitte stromlos.
Grüße, Peter
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es geht nichts kaputt! Wenn Du mit der digitalisierten Lokomotive in einen stromlosen Abschnitt einfährst ist das genau so als wenn Du die STOP-Taste gedrückt hättest. Der Zug hält relativ abrupt an (aber das tat er ja analog genau so). Schaltest Du den Strom wieder ein, fährt der Zug mit seiner digitalen Anfahrbeschleunigung wieder los, dann ist es also etwas besser als ehemals analog.
Wenn Du die stromlos schaltbaren Abschnitte so verdrahtest, dass Du später noch einmal an die Kabel kommst, dann kannst Du irgendwann in der Zukunft das Anhalteverhalten verbessern. Es gibt da Tricks. Aber im Moment: schalte einfach ein paar Abschnitte stromlos.
#40 von
wolfgang58
(
gelöscht
)
, 26.11.2007 00:14
Zitat von Hagi
Zitat von Peter MüllerHallo Hagi, ... Wenn Du die stromlos schaltbaren Abschnitte so verdrahtest, dass Du später noch einmal an die Kabel kommst, dann kannst Du irgendwann in der Zukunft das Anhalteverhalten verbessern. Es gibt da Tricks. Aber im Moment: schalte einfach ein paar Abschnitte stromlos.
Vielen Dank. Das macht doch schon wieder Mut
Hallo Hagi,
genau, wie Peter geschrieben hat:
Mache lieber bei Bau der Anlage einige Mittelleitertrennungen mehr (M-Gleis) mehr, als Du zur Zeit benötigst. Und verbinde die Abschnitte wieder mit extra Anschlußkabeln.
Dann bist Du später in leicht der Lage Anpassungen vorzunehmen, ohne fertig verlegte Gleise, die womöglich eingeschottert sind herausreißen zu müssen.
(Sofern Du später mit K- und C-Gleisen weiterbauen solltest wäre sogar noch Abschnittsweise eine Trennung der Außenschienen für Rückmeldungen sinnvoll - aber das steht hier nicht zur Diskussion)
Ist halt so, wie beim Hausbau oder Wohnungsrenovierungen. Möglichst aus Folgekostengründen alles auf den neuesten Stand bringen und planbare Erweiterungen vorsehen. Das bringt zunächst etwas Mehrkosten und Aufwand, ist aber billiger, als später wieder neu aufzustemmen.
Ich habe laut Plan (Planung) eine doppelgleisige Anlage mit je 16-18 Meter Umlaufstrecke inkl. Gleiswendel (ca. 90 - 100 Schienenstücke je Spur a) 18 cm), zuzüglich Bahnhof, Abzweig in den Schattenbahnhof, usw. Diese beiden Kreise, den Schattenbahnhof und das Betriebswerk bzw. den Industrieabschnitt, hatte ich bisher in 4 analoge Abschnitte geplant. Werde diese nun auch beim folgenden Wechsel zu Digital so in der Planung beibehalten bzw. aufbauen. Denn ich hatte hier schon gelesen, dass man die benötigten "Abschnitte" vergleichen kann.
Weiterhin plane ich für die 2 gleisige Strecke auch 2 separte 1,5mm² Ringleitungen zur Stromversorgung. Wie mir hier empfohlen wurde, habe ich mir dafür ja nun die MS mit 32v / 1,9 A zur Einspeisung besorgt. Von der Ringleitung will ich dann ungefähr an jedem 10 ten Gleisstücke (1,80 mtr.) eine Einspeisung vornehmen.
Denn ich denke auf einer 2-fache umlaufenden Kreisanlage mit Abzweig zum Schattenbf. werden selten mehr wie 3 Loks laufen können und noch eine zusätzliche im Rangierbetrieb fahren.
Ich möchte ja über eine Ringleitung meinen Strom alle ca. 180 cm in meine M-Gleise einspeisen. Nun nehme ich eine 1,5 mm² Ringleitung und nehme von dort zum Gleis mit ca. 0,25 mm² den Strom ab.
Wie sieht aber die Zuführung zur Ringleitung aus????
Von der Anschlußbox kommen doch auch nur so dünne max. 0,25 mm² Käbelchen rauß, wie habt Ihr das gelöst???
Na so einfach scheint der Einstieg ja dann doch nicht zu sein
oder
bin ich einfach nur zu doof ???
Eigentlich wollte ich ja "Analoger" bleiben,
aber da alles so einfach sein soll und mich die digitalen Funktionen
dann doch interessierten kaufte ich,,,
Ich habe gestern ein Testbrett mit Märklin M-Gleisen aufgebaut, nichts schlimmes 6 Gerade Stücke mit 2 Handweichen und einem 360 Grad Stück. In Verbindung der Weichen lässt sich so ein Viertelkreis simulieren. Hab dann alles Analog getest ging.
Heute habe ich dann die MS 32 VA ausgepackt. Da ging es schon loss, dass man am runden Stromstecker einen Winkelstecker anschrauben muss. Ist ja kein Problem, aber es steht nirgendwo beschrieben ob die Polung wichtig ist! Hab von Oben auf den 32 VA Transformator gesehen nun das Schwarz-Weiße Kabel auf der Linkenseite eingesteckt ???
Dann hab ich eine Märklin E-Lok (BR101) aufgesetzt und rums flitzt das Ding Vollgas los - Auf der M-Packung steht 34374 Die Artikelnummer findet man in der MS überhaupt nicht???
Dann hab ich die Conrad-M 482 aufgesetzt Art. 36857, selbes Spiel, nur dass dieses Lok eine wunderschöne Anfahrverzögerung besitzt
Ok probiere ich mal etwas älters - DELTA - den Pendolino 610 Art. 3476 funktioniert auch Digital Vollgas oder nix... machen meine Analog Lok's übrigens auch.
Stecker des Transformator ins Netz und Vollgas fährt alles in eine Richtung das Spiel lässt sich nur über den STOP Button der MS beenden... Digital ist also bei mir = 0 oder = 1
WAS IST DA LOS, WAS MACH ICH DA FALSCH ???
also plug & play ist da wohl nicht,,,
Gruß Michael
PS. Ich betreibe RC-Car mit einer High-End Fernsteuerung für 450 Euro im 2,4 GHz Frequenzbereich,,, das ist einfach zu programmieren !!!
die Loks mit Deltadecoder haben keine automatische Systemerkennung, wenn sie auf Analogbetrieb eingestellt sind, erkennen sie die ca. 19V (oder so) am Gleis als volle Fahrspannung. Also Loks aufmachen, und an den Decodern (nach Betriebsanleitung) unterschiedliche Adressen einstellen.
Gruss von Axel
Gleise mit Mittelleiter sind keine Schande! 1.: Trix Express Minianlage: Fahrzeuge nach deutschen (Epoche III) und englischen Vorbildern (TTR) 2.: H0 Anlage C-Gleis mit Pukos in U-Form: MM Digital, Fahrzeuge von SNCB, CFL, SNCF bevorzugt
Hallo Michael, so jetzt nochmal ganz langsam. Beschreib mal genau wie Du die MS angeschlossen hast? Wie bekommt die den Strom? Hast Du ein Anschlußgleis für die MS eingebaut?
Die BR 101 scheint wohl auch noch eine DELTA oder so etwas zu sein, zumindet hat sie diesen 4-fach Schiebeschalter und läuft nun auf Drehreglerbefehl - juhhuuhhh
Zitat von Michael.EHallo Michael, so jetzt nochmal ganz langsam. Beschreib mal genau wie Du die MS angeschlossen hast? Wie bekommt die den Strom? Hast Du ein Anschlußgleis für die MS eingebaut?
Ich habe 230 Volt auf dem Transformator Der Transformator steckt über eine Steckverbindung* in einer Anschlußbox. An der Anschlußbox steckt auch die 1,9 MS und die Anschlußbox ist mit ROT & Braun am M-Gleis verbunden
Zitat von Michael.E* runder Stromstecker/ Winkelstecker ?
Das Kabel -2adrig 1x Schwarz & 1xSchwarz/Weiß ist auf einer Seite mit einem runden Adapterstecker (für den Anschluß an der Anschlußbox) versehen. Das Ende (oder der Anfang) war blank. In einem kleinen Folienbeutel lag der zugehörige Winkelstecker, der das Kabel aus dem Transformator einspeist. Hier steht nur beschrieben, dass man die Kabel einstecken soll und nichts verändert werden darf. Es stand nichts dabei, wie das Kabel angeschlossen werden muss und/oder ob es eine Polung der 2 Adern (Schwarz & Schwarz/Weiß gibt
Scheinbar ist der Anschluß aber egal oder ich hab es zufällig richtig getroffen, denn es funktioniert ja...
Schon GEIL wenn im Waggon das Licht brennt und die Lok steht,,, Das hat mich nämlich am Analog am meisten gestört ops:
Zitat von Michael.EGleich nochmal eine Frage? Wie alt ist die Lokliste in deiner MS? Ich habe gerde auf meiner nachgesehen. Dort ist die 34374 vorhanden.
muss ich mal veruschen raus zu bekommen. Gekauft wurde Sie Ende 2007 über eBay (Startpackung-Schlachtfest)
Zitat von Michael.E Sie hat die Adresse 24
Zur 36857. Die hat auch die Adresse 24. (Delta E- Loks haben immer die 24 ) Der erste Adresskonflikt ist also vorprogramiert.
Ok was macht man in dem Fall ? Geht bestimmt irgendwie zum umprogrammieren? NUR WIE? ist es einfach eine 2-te MS Slave zu betreiben, bei den Konflikten?
Zitat von Michael.E Der Pendolino hat die Adresse 60. Damit gibt es kein Problem.
Ok Danke
Zitat von Michael.E
Zitat von HagiPS. Ich betreibe RC-Car mit einer High-End Fernsteuerung für 450 Euro im 2,4 GHz Frequenzbereich,,, das ist einfach zu programmieren !!!
PS. Ich betreibe einen RC-Heli mit einer High-End Fernsteuerung für 1600 Euro. Märklin Digital ist da einfacher zu programmieren !!!
das glaube ich Dir jetzt aufs Wort - allerings ist es bei meiner Futaba wirklich so, dass die Kinderleicht ist und beim 23 cbm Auto'le heißt es nicht unter 14 Jahren. Märklin hingegen sollte wohl als Zielgruppe Kids darunter haben - aber lassen wir das Thema besser
Zitat von Hagiist es einfach eine 2-te MS Slave zu betreiben, bei den Konflikten?
Du kannst an einer nur-Mobile-Station-Anlage insgesamt zwei Mobile Station anschließen, eine Master-Station und mit dem Adapterkabel eine Slave-Station. Sie müssen beide an der gleichen Anschlussbox (bzw. am gleichen Anschlussgleis) eingestöpselt sein. Es bleibt bei dem einzigen möglichen Trafo.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.