#15 von
Bobbel
, 08.08.2019 06:04
Hallo Walter...
... ich möchte mich nochmals melden.
In Deinem Eingangsbeitrag hast Du von Loks mit bis zu 31 Funktionen geschrieben.
Ich möchte Dich ernsthaft fragen, braucht man[n] das wirklich...?
Bei den meisten meiner Loks habe ich die mir „wichtigsten“ Funktionen per Mapping so gelegt, daß ich sie ohne zu blättern wählen kann.
Funktionen, die mir nicht gefallen oder sinnlose Funktionen (z.B. verschiedene Lichtfarben der Maschinenraumbeleuchtung) habe ich ganz einfach gelöscht / nicht aktiviert.
So sind auf meiner ECoS alle wichtigen Funktionen einer Lokomotive auf dem Grundbild direkt erreichbar.
Am Beispiel meiner ESU 194 (E94) möchte ich es kurz beschreiben...
... die Lok hat zahlreiche Funktionen (28 St.) von denen ich nur wenige sinnvoll einsetzen kann. Deshalb habe ich mir im DCC-Modus (MM, M4 + analog = deaktiviert) die für mich wichtigen Funktionen, z.B. Rangierpfiff, langer Pfiff, fahren mit zwei angekegten Pantographen, Schlußlicht aus/ein, Anfahrlampen usw. auf die ersten fünfzehn Funktionsfelder gelegt. Die mir unwichtigen Funktionen sind nur über blättern erreichbar.
Das Ganze hab ich zusammen mit einem Freund auf dem ESU LokProgrammer erstellt und abegespeichert. (with a little help from my friend)
Zuviele Funktionen sind meist nur Spielereien, um den Nutzer zu verwirren und um die Speichermöglichkeiten der Dekoder auszunützen...! (meine Meinung)
Abschließend noch’ne Frage...:
Konntest Du Dich schon für die (für Dich) richtige Zentrale entschieden...?
Grüßle, z.Zt. aus Kreta.
Klaus
Spur H0, System Märklin, ECoS 4.2.12, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, GFN-, Liliput-, Märklin-, PIKO-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!