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Hallo Frank,
Woher hast du eigentlich dein Foto?
Und hast du auch die Beschreibung der Nummern dazu?
Grüße
Robert
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Hallo Rainer,
Da du dich ja mit dem Decoder schon beschäftigt hattest.
Weißt du WO die Minus (U-) abzugreifen wäre?
Ich hätte „erwartet“, dass bei Maßen identisch sind?
Grüße
Robert
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Hallo,
das zeigt das Bild vorher. Die Fotos sind ja von mir.
Was meinst Du mit " bei Maßen"?
VG
Rainer
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Zitat von lokopa66 im Beitrag #451
Da bin ich aber gespannt, wie sich der Decoder verhält!
Gruss
Frank
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Gehen wir doch gleich mal zum 2ten Kandidaten. Wenn diese Köf benutzt wird, dann zum Rangieren. Und der "5,5V 1F" passt dort ganz gut rein.
Auf dem mtc21-Dekoder habe ich diese Anschlüsse für den Lader gefunden:
Analogmodus habe ich deaktiviert und gerade getestet, aber keine Wirkung. Habe ich doch nicht die richtigen Anschlüsse am Dekoder verwendet?
Gruss
Frank
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Hallo,
Zitat
Kann es sein dass Puffer (für die Motorversorgung) generell bei MM-Dekodern keinen Sinn machen
von diesem speziellen Decoder Märklin 153733 auf allgemein alle MM-Decoder zu schleßen ist nicht möglich; MM-Decoder gibt es so unterschiedlich und vielfältig wie Blumen unterschiedlicher Gattung, Arten, Unterarten auf der Wiese.
Der Dir vorliegende Decoder ist einer des Einsteigersegments von Märklin, eine Weiterentwicklung des UR-60760 mit anderem PIC, anderer Lastregelung, anderer Stromversorgung für die 5V. Gemeinsam sind aber die CVs, die Du bereits gelistet hast. Mehr gibt es nicht. Damit ist eine Parametrierung des Puffer-Verhaltens am 153733 nicht möglich von außen, es funktioniert oder nicht.
Ob dieser Decoder mit dem Puffer klarkommt, habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Ich habe hier bereits Puffer von Matthias liegen, jedoch gerade wenig Zeit. Ich probiere die Puffer gerne auch mit diesem Decoder aus.
VG
Rainer
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Da bei der Trix auch nichts geht muß ich doch irgendwo noch einen Fehler drin haben.
So sieht mein Aufbau aus, ich kann per Stecker/Buchse den Lader abstöpseln um den Vergleich zu sehen:
Wenn ich z.B. nur das Licht eingeschaltet habe und hebe die Lok hoch ist sofort die LED aus. Da hätte ich jetzt schon ein paar Sekunden erwartet.
Kann es an meiner verwendeten Brawa-Dekoder-Litze liegen? Dass die zu dünn ist?
Gruss
Frank
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Hallo Frank,
Zum Test kannst Du mal zusätzlich eine LED mit Vorwiderstand an den Anschluss des SuperCap Laders anschließen. Wenn dieser richtig funktioniert, wird die LED noch lange weiter leuchten, wenn Du die Lok von den Schienen hebst.
Vermutlich hat Märklin eine "Schutzlogik" in die Decoder eingebaut, damit der Lok stehen bleibt, wenn sie kein Signal bekommt.
Am besten Du ersetzt die Decoder durch was Richtiges. Dann bist Du auch nicht mehr an das MM Protokoll gebunden.
Hardi
Haltet Euch unbedingt von diesen Seiten fern:
viewtopic.php?f=7&t=165060
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sonst wird Eure Anlage niemals fertig…
Unsere Anlage findet Ihr hier:
RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Hallo Rainer ( @lokopa66 ),
Bei Maßen schlug wohl die Autokorrektur zu. Ich meinte, ob die Dekoder U- Masse und die CPU Masse verbunden sind. Habe es nachgemessen, sind verbunden.
Hallo Hardi ( @Hardi ),
Die Idee mit der led ist pfiffig! Habe ich gleich umgesetzt. Damit spart man sich ein wenig das herummessen…
Und ich stimme Hardi zu, in dem Dekoder ist wohl irgendeine Logik verbaut, die den vollen stop hinlegt, sobald das digital Signal fehlt.
Schade, damit lässt sich dieser Dekoder wohl nicht pimpen.
Hier noch mein Versuch auf Video festgehalten.
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Zitat von RobertM im Beitrag #460
Schade, damit lässt sich dieser Decoder wohl nicht pimpen.
Zitat von Hardi im Beitrag #459
Vermutlich hat Märklin eine "Schutzlogik" in die Decoder eingebaut, damit der Lok stehen bleibt, wenn sie kein Signal bekommt.
Gruss
Frank
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Hallo zusammen,
um die Liste der Kombinationen etwas zu erweitern hier meine Erfahrung:
1. Umbaulok Märklin V200, 3021 mit HLA und Tams LD-G 33+ - bestückt mit Schnelllader, in 10 V-Version ausgerüstet, Supercap 1F 5,5 V, geschaltet über AUX - Zentrale betrieben mit 15 V- Trafo --> läuft auf Anhieb !
2. Umbau BR 41 aus Startpackung 2995 (die Lok hat die letzten 20 Jahre in Packung oder Vitrine verbracht), wie V200 ausgerüstet --> hat massive Kontaktprobleme, für die Größe der Lok und der Anzahl der Achsen dürfte das auch ohne Schnelllader nicht sein. Ich muss die Masseverbindung nochmals prüfen. Der Lader zeigt hier keine Funktion, auch nicht, wenn die Lok mit Verbindung still steht, also Zeit zum Laden hat. Beim Abschalten der Gleisspannung erlischt die Beleuchtung sofort. Ich gehe davon aus, dass das grundsätzliche Setup passt, da diese Kombi ja auch in der V200 funktioniert. Ich hatte anfangs vergessen die Analogerkennung im Decoder abzuschalten, dass allein war es nicht. - Ich werde berichten
Viele Grüße,
Holger
P. S. Die Widerstände sind schon sehr klein und ich bin heilfroh, dass ich jeweils nur zwei Bauteile bestücken muss, danke Matthias
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Hallo,
Vielleicht wäre es hilfreich eine Liste anzufertigen mit Infos welche Decoder funktionieren und auch Fotos wie ihr diese angeschlossen habt. Das ist bestimmt für viele User interessant. Wäre toll, wenn jemand - evtl. in einem neuen Thread die Infos zusammen tragen würde.
Vielleicht kann man das dort auch irgendwie übersichtlich halten - Übersichtsliste im 1.Post und Verlinkung auf Details/Fotos in späteren Posts? Aufgrund der Vielzahl an Posts hier wird es nun doch schwierig den Überblick zu behalten...
Übrigens: bestückte Platinen und Supercaps sind noch verfügbar!
Grüße
Matthias
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Wie sieht es im Allgemeinen mit fx/mfx Decoder für den SDS Antrieb bei Mä aus?
Bevor ich mir die Mühe mache einige Loks zu öffnen und Bilder einzustellen...
Gruß
Matthias
K-Gleis
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Hier ein Auswahl von Decoder von märklin Decodern.
Bei der BR 45 könnte man auch gleich einen ESU Deocoder verbauen, aber aus Interesse würde ich trotzdem gerne wissen wo man hier ansetzen kann...
37450 - BR 45
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37968 - BR 96
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39162 - BR 42
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39413 - E 141 - hier ist schon ein Puffer eingebaut, vlt ein Anhaltspunkt für die Anschlüsse
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39500 - E 50
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Gruß
Matthias
K-Gleis
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Hallo Matthias,
ich habe jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen, dennoch vesuche ich dir das Prinzip der Pufferung zu erklären.
Auf allen, mir bekannten Decodern sind irgendwo 4 Dioden als Brückengleichrichter verschaltet. Auch bekannt als Graetz-Schaltung bekannt. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...fier.en.svg.png
Diese Schaltung erzeugt die Versorgungsspannung für den Decoder. Nicht aber für die Motorendstufen, die versorgen sich direkt vom Digitalsignal.
Wenn Du bei den 4 Dioden eine Gleichspannung in der Größenordnung von 20V misst, so hast Du die beiden Punkte gefunden an denen Du die Pufferschaltung anschließen kannst.
Natürlich Plus mit Plus und Minus an Minus.
Jetzt hoffe ich, dass mein Beitrag nicht zur allgemeinn Verwirrung beigetragen hat.
Beste Grüße
Hans
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Hallo Hans,
Zitat von hans-gander im Beitrag #466
Diese Schaltung erzeugt die Versorgungsspannung für den Decoder. Nicht aber für die Motorendstufen, die versorgen sich direkt vom Digitalsignal.
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Als Orientierung - sind das die 4 Gleichrichterdioden?
Bild entfernt (keine Rechte)
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Gruß
Matthias
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Hallo,
bevor es zu Unklarheiten kommt:
Die Pufferplatine wird immer an die gleichgerichtete Gleisspannung (V+ und GND) angeschlossen. Das ist beim Dekoder direkt hinter den 4 großen Dioden (=Brückengleichrichter) der Fall. Wenn man hier misst, dann findet man eine Spannung in der Größenordnung von 12-18V (genau: Gleisspannung minus 1,4V). Viele neuere Dekoder haben die beiden Stellen auch als Lötpunkte bereits nach außen geführt (sie sind z.B. Teil der SUSI-Schnittstelle). Etwaige auf der Platine verbaute größere Kondensatoren kann man auch als Hinweis für die richtige Stelle nehmen. Aber bitte unbedingt vorher die Spannung an diesen Stellen kontrollieren. Die Kondensatoren auf der Lokdecoderplatine stabilisieren unterschiedliche Spannungsniveaus: Versorgungsspannung (Gleisspannung minus 1,4V) und Prozessorspannung (i.d.R. 3-5V). Die Pufferplatine kommt an die Stelle "Gleisspannung minus 1,4V"!
Als weitere Anhaltspunkt kann man die Position nehmen an die man sonst seine externen Pufferelkos angeschlossen hat. Auch hier gilt: zur Sicherheit nachmessen bevor die Pufferplatine angeschlossen wird.
Bitte auch berücksichtigen: Die Pufferplatine wird ohne weitere Widerstände bzw. Dioden angeschlossen; also direkt + an + und - an -.
Ich habe versucht das auch in der Bauanleitung dezidiert zu beschreiben. Bitte dort nachsehen. Das sollte alle Fragen klären.
Grüße
Matthias
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Hallo,
@H0WechselStromFahrer: Ja genau das sind die 4 Dioden.
Bei diesem Decoder findet man die Position zum Anschluss aber auch einfacher, da er eine mtc21-Schnittstelle hat. Die führt auch V+ und GND (Pins 16 und 20).
Hier auf Seite 4 https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem660_d.pdf steht's genau.
Grüße
Matthias
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Zitat von volkerS im Beitrag #467
Hallo Hans,Zitat von hans-gander im Beitrag #466
Diese Schaltung erzeugt die Versorgungsspannung für den Decoder. Nicht aber für die Motorendstufen, die versorgen sich direkt vom Digitalsignal.
diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Der Gleichrichter erzeugt eine Gleichspannung die auch noch mittels Elko gepuffert wird. Die Motorendstufe funktioniert nur mit dieser Gleichspannung nicht mit der digitalen Gleisspannung. Vor dem Gleichrichter wird über einen Widerstand das Digitalsignal abgegriffen und dem Kontroller zugeführt. Die Versorgungsspannung wird durch Stabilisierung hinter dem Gleichrichter erzeugt. Alle Verbraucher werden vom Kontroller über Leistungshalbleiter gesteuert.
Volker
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Hallo Hans ( @hans-gander )
Zitat von hans-gander im Beitrag #471
Die Ansteuerung der Endstufe ist zweigeteilt zu betrachten. Die Ansteuerung wird über die 4 Dioden gleichgerichtete Spannung plus Spannungsregler versorgt.
Die Leistungstransistoren der Enstufen selber liegen aber immer direkt an der Digitalspannung vom Gleis.
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Hallo Hans,
deine Aussage ist immer noch falsch. Die Motorendstufe wird immer aus der Gleichspannung hinter dem Brückengleichrichter versorgt.
Siehe hier:
https://www.google.com/imgres?imgurl=htt...QMygTegUIARDtAg
Volker
Edit:
Hallo Robert,
die SDS-Elektronik hängt zwar direkt am Gleis aber auch hier wird zuerst eine Gleichspannung erzeugt die anschließend über 3 Halbbrücken dem SDS-Motor (Drehstrommotor) zugeführt wird. Die Ansteuerung der 3 Halbbrücken erfolgt durch einen IC aus dem SIgnal des Decoders und der Rückmeldung der Rotorposition über 3 Hallsensoren.
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Zitat von volkerS im Beitrag #473
Hallo Hans,
deine Aussage ist immer noch falsch. Die Motorendstufe wird immer aus der Gleichspannung hinter dem Brückengleichrichter versorgt.
Siehe hier:
https://www.google.com/imgres?imgurl=htt...QMygTegUIARDtAg
Volker
Edit:
Hallo Robert,
die SDS-Elektronik hängt zwar direkt am Gleis aber auch hier wird zuerst eine Gleichspannung erzeugt die anschließend über 3 Halbbrücken dem SDS-Motor (Drehstrommotor) zugeführt wird. Die Ansteuerung der 3 Halbbrücken erfolgt durch einen IC aus dem SIgnal des Decoders und der Rückmeldung der Rotorposition über 3 Hallsensoren.
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Hallo an alle, irgendwo habe ich gestern die Anleitung dazu mit Schaltplan geladen, was mir fehlt sind die Angaben zu den Halbleiter, Typen etc. Ich möchte diese Schaltung in meine neuen Mitteleinstiegswagen von Märklin einbauen.
Bernd
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