Nachdem ich mich neulich nach langem Hin und Her gegen die 3053 entschieden habe, habe ich mit ja die Trix E030 (2211 bestellt. Die Lok hat einen Märklin 5-Pol "Hochleistungsmotor".
Ich habe die Lok heute von der Pakstation abgeholt, und war zunächst einmal von dem äußeren Erscheinungsbild sehr angetan. Gewundert habe ich mich dann aber über das Motorgeräusch... Ich habe einige 5-Pol-Trommler im Einsatz, die alle mit einem original MFX gesteuert werden. Die Loks haben aber auch alle ein anderes Getriebe, da es alles Zweiachser sind (E41, E40, E139,...). Die Dinger laufen mit Märklin-MFX und Kugellagern wie auf Butter! Die Trix E03, in der der Händler einen LokPilot (61600) verbaut hat, hat ungefähr die Geräuschentwichlung eines analogen 3-Polers. Fürchterbar! Liegt das am Getriebe der E03/103??? Irgendwie scheint das auch etwas langsamer Übersetzt zu sein, da der Motor scheinbar etwas schneller drehen muß.
Wäre klasse, wenn sich da mal einer zu auslassen könnte. Am besten natürlich jemand, der sich mit den E03/103, den "normalen" zweiachsigen E-Loks und dem Lokpilot auskennt ops:
Zitat von conny Liegt das am Getriebe der E03/103??? Irgendwie scheint das auch etwas langsamer Übersetzt zu sein, da der Motor scheinbar etwas schneller drehen muß.
die Getriebeuntersetzung der original Märklinmodelle 3053/3054 findest Du im Loktestbereich meiner Seiten (Gleichmaßtabellen o.ä.). Die Untersetzung der anderen Modelle müßtest Du nachzählen
ich verbaue grundsätzlich nur Lopi III und meine Loks laufen alle wie auf Butter. Alle Loks bekommen den 5 PolAnker.
Voraussetzung ist aber bei allen Loks: ein vernünftiges Getriebe und da liegt der Hund halt begraben. Mit Lopi hat das nix zu tun. Das ist die Märklin Hardware.
grundsätzlich sind die meisten Märklin Getriebe nicht leise. Es liegt an den Metallzahnrädern und den z. Tl. großen Toleranzen. Man kann sie mögen oder nicht. Mich persönlich stört im Normalfall das Getriebegeräusch nicht so sehr, aber es mag ja auch Ausreißer geben.
Ärgerlich ist hingegen das Gekreische der Motoren, wenn Sie nicht regelmäßig in Öl oder Fett gebadet werden. Fast jede Lok mit dem alten Antriebskonzept fängt nach mehrstündigem Betrieb das Kreischen an.
Letzendlich führt kein Weg daran vorbei, alle Loks auf Kugellager umzubauen. Traurig, traurig, traurig, daß ein Markenhersteller das Problem in den letzten 40 Jahren nicht lösen konnte!
Gruß Udo Karl - Teppichbahner, analog und digital (MS2), C-Gleis, 49 Loks (überwiegend Märklin), 134 Wagen (überwiegend Blech, Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700) -
Zitat................... Fast jede Lok mit dem alten Antriebskonzept fängt bnach mehrstündigem Betrieb das Kreischen an.
Letzendlich führt kein Weg daran vorbei, alle Loks auf Kugellager umzubauen. .................!
ja so ähnlich bestätigt das auch meine kurze erfahrung. der umbau ist ein kinderspiel und wirklich schade das mätrix dies nicht wenigstens als service anbietet. eine neu lok die kreischt ist allerdings etwas ungewöhnlich. ich tippe da eher auf "kein öl" in den gleitlagern der zahnräder. nur sehr sparsam mit einer nadelspitze einbringen. meine kurze erfahrung zeigt aber auch, dass die märklingetrieb sehr leise zu kriegen sind.
Zitat von Heinzija so ähnlich bestätigt das auch meine kurze erfahrung. der umbau ist ein kinderspiel und wirklich schade das mätrix dies nicht wenigstens als service anbietet.
Wie bitte, Kugellager einbauen ein Kinderspiel?? Muss man nicht entsprechende Löcher in das Getriebegehäuse bohren, um diese darin platzieren zu können?
Zitat von Udo Karl grundsätzlich sind die meisten Märklin Getriebe nicht leise. Es liegt an den Metallzahnrädern und den z. Tl. großen Toleranzen. Man kann sie mögen oder nicht. Mich persönlich stört im Normalfall das Getriebegeräusch nicht so sehr, aber es mag ja auch Ausreißer geben.
da ist Dir ein fundamentaler Irrtum unterlaufen: die Getriebe sind leise, was das Ganze laut macht ist in den meisten Fällen die Stromversorgung mit AC. Die von Dir angesprochenen Toleranzen sind unwichtig bei der Lautstärke.
Zitat von Udo Karl Ärgerlich ist hingegen das Gekreische der Motoren, wenn Sie nicht regelmäßig in Öl oder Fett gebadet werden. Fast jede Lok mit dem alten Antriebskonzept fängt nach mehrstündigem Betrieb das Kreischen an.
Auch dies ist so nicht richtig (s.o.): es ist in erster Linie eine Frage des Stromsystems und NICHT des Getriebes. Probiers einfach mal aus und fahre die Analogloks mit reinem, geglätteten DC.
Zitat von Udo Karl Ärgerlich ist hingegen das Gekreische der Motoren, wenn Sie nicht regelmäßig in Öl oder Fett gebadet werden. Fast jede Lok mit dem alten Antriebskonzept fängt nach mehrstündigem Betrieb das Kreischen an.
Auch dies ist so nicht richtig (s.o.): es ist in erster Linie eine Frage des Stromsystems und NICHT des Getriebes. Probiers einfach mal aus und fahre die Analogloks mit reinem, geglätteten DC.SAH
Dem muß ich widersprechen! Es ist eine Frage des Ankerlagers auf der Kollektorseite. Es kann vielleicht sein, daß der Anker zusätzlich durch die Wechsel- oder Digitalspannung zum Schwingen angeregt wird.
Gruß Udo Karl - Teppichbahner, analog und digital (MS2), C-Gleis, 49 Loks (überwiegend Märklin), 134 Wagen (überwiegend Blech, Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700) -
Zitat von SAH Auch dies ist so nicht richtig (s.o.): es ist in erster Linie eine Frage des Stromsystems und NICHT des Getriebes. Probiers einfach mal aus und fahre die Analogloks mit reinem, geglätteten DC.SAH
Dem muß ich widersprechen! Es ist eine Frage des Ankerlagers auf der Kollektorseite.
Auch, aber nicht nur.
Zitat von Udo Karl Es kann vielleicht sein, daß der Anker zusätzlich durch die Wechsel- oder Digitalspannung zum Schwingen angeregt wird.
Nicht nur kann, es ist so: AC-Betrieb: typisches kratzendes Geräusch DC-Betrieb: leise bis extrem leise (auch die Krachdose 3106 (BR 7 ist bei mir sehr leise unter diesen Umständen) (können in manchen Fällen sogar mit Faulhabermodellen mithalten. HVW-Betrieb (DC ungeglättet): etwas lauter als DC PWM-Betrieb (bei 6,6kHz): ähnlich wie DC, aber ständiges Piepsen. Vom Modell kaum ein Geräusch MMS-Betrieb: wie PWM
Angaben für Modelle mit den Stromwendermotoren alter Bauart
Zitat von CougarmanWenn ich da an meine E04 denke, die hört sich stark nach Märklin an, trotz DC. Ebenso meine B96. Hingegen meine T3, superleise.
AFAIK sind BR E04 und BR 96 (?) Modelle mit DCM-Motoren, die von Haus aus "etwas" lauter sind als die xFCM-Motoren. Die T3 hat entweder SFCM (als 3029) oder einen Faulhaber (die neue, deren Katalognummer ich nicht kenne).
Aber auch die DCM-Modelle sind in vielen Fällen zähmbar. Vielleicht soll ich mal akkustische Leckerbissen bereitstellen?
Hallo Ich kann SAH mit einigen DC-Analog-Loks von Märklin/Trix mit "klassischem Drehgestellmotor"beipflichten,die nicht lauter sind als Loks mit Mittelmotor.Lediglich die Tonhöhe(Frequenz)der Geräuschentwicklung ist niedriger. Beispiele(alle mit 5 Pol-motor,vier-und sechsachsig) CFL BR 1800(DC-Umbau),E 19,120.1,120.0,SNCB BR 12,SNCB BR 16(DC-Umbau),NS 1200. mfg Olaf
ZitatAC-Betrieb: typisches kratzendes Geräusch DC-Betrieb: leise bis extrem leise (auch die Krachdose 3106 (BR 7 ist bei mir sehr leise unter diesen Umständen) (können in manchen Fällen sogar mit Faulhabermodellen mithalten.
wir sprechen hier aber von digitalisierten loks ? : mit analog-ac und analog-dc kann ich nicht mitreden. geräusche (singen oder summen) das von einer pulsmodulation herrührt sind natürlich nicht ganz zu beseitigen. aber......
ZitatWie bitte, Kugellager einbauen ein Kinderspiel?? Muss man nicht entsprechende Löcher in das Getriebegehäuse bohren, um diese darin platzieren zu können?
nein / oder ja oder doch.... das ist in den meisten fällen einfacher als es sich anhört...... im gussgehäuse sitzt meistens eine plastiklagerung (oder broncelager): herausdrücken, kugellager hineindrücken fertig. Plastiklagerschild: passend aufbohren kugellager hineindrücken fertig. oder siehe hier: www.stayathome.ch/kugellager.htm verbohren kannst du also praktisch nur das lagerschild... da sind dann aber höchstens ein paar euro futsch. also der versuch lohnt sich.
Zitat von connyNachdem ich mich neulich nach langem Hin und Her gegen die 3053 entschieden habe, habe ich mit ja die Trix E030 (2211 bestellt. Die Lok hat einen Märklin 5-Pol "Hochleistungsmotor".
Ich habe die Lok heute von der Pakstation abgeholt, und war zunächst einmal von dem äußeren Erscheinungsbild sehr angetan. Gewundert habe ich mich dann aber über das Motorgeräusch... Ich habe einige 5-Pol-Trommler im Einsatz, die alle mit einem original MFX gesteuert werden. Die Loks haben aber auch alle ein anderes Getriebe, da es alles Zweiachser sind (E41, E40, E139,...). Die Dinger laufen mit Märklin-MFX und Kugellagern wie auf Butter! Die Trix E03, in der der Händler einen LokPilot (61600) verbaut hat, hat ungefähr die Geräuschentwichlung eines analogen 3-Polers. Fürchterbar! Liegt das am Getriebe der E03/103??? Irgendwie scheint das auch etwas langsamer Übersetzt zu sein, da der Motor scheinbar etwas schneller drehen muß.
Wäre klasse, wenn sich da mal einer zu auslassen könnte. Am besten natürlich jemand, der sich mit den E03/103, den "normalen" zweiachsigen E-Loks und dem Lokpilot auskennt ops:
Hallo Conny, das Problem kenne ich von meiner Hamo V 221 mit HLM, ich glaube der Lopi steht nicht auf Hochfrequenten Ausgang, laut Betriebsanleitung auf Seite 9 unter Tipps und Tricks wird der HLM von Mätrix mit folgenden Werte eingestellt: CV 2 = 6, CV 53 =40, CV 54 =16 und CV 55 = 12. Danach sollte er seidenweich laufen.
Mit freundlichen MB Grüßen
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
ZitatAC-Betrieb: typisches kratzendes Geräusch DC-Betrieb: leise bis extrem leise (auch die Krachdose 3106 (BR 7 ist bei mir sehr leise unter diesen Umständen) (können in manchen Fällen sogar mit Faulhabermodellen mithalten.
wir sprechen hier aber von digitalisierten loks ? : mit analog-ac und analog-dc kann ich nicht mitreden. geräusche (singen oder summen) das von einer pulsmodulation herrührt sind natürlich nicht ganz zu beseitigen. aber......
Leider doch, denn beim Digitalisieren geht die "Kratzorgie" der analogen AC-Betriebe verloren, da der Motor durch den Gleichrichter auf dem Dekoder kein AC mehr bekommt, und im Falle der HLA nicht mit AC liefe. Zu den Geräuschen der PWM (sag bitte lieber Impulsbreitenmodulation, denn ein Puls kann keine "Breite" haben): da hilft die allgemein bekannte Regel: je höher die Frequenz, desto weniger kann der Mensch hören (Haustiere kriegen es trotzdem noch mit), weil des Menschen f_g bei 16 - 20 kHz liegt (je jünger desto höher). Besser wäre allerdings reine, geglättetes DC, auch im Hinblick auf die Lebensdauer der Motoren und des Verschleißmaterials (Bürsten et al).
#18 von
Berlin-Fan
(
gelöscht
)
, 06.11.2007 08:00
Moin zusammen,
was hat das Stromsystem mit der Lautstärke des Motors zu tun? Ich kann auch bei analog oder Digitalbetrieb vom Geräuschpegel her keinen Unterschied feststellen. So wie mir von einer Fachwerkstatt erklärt wurde, liegt es zum einen an den Metallzahnrädern, die wenn gut geölt ein singendes Geräusch verursachen. Das typische knarrzen der Lok kommt vom Anker, der von Märklin nicht richtig ausgewuchtet wird. Bei fünfpoligen Anker reduziert sich die Unwucht bereits und das Geräusch wird geringer. Wenn der Anker richtig ausgewuchtet und mit Kugellagern ausgerichtet wird, bekommt man das unangenehme Geräusch fast komplett weg. Was bleibt ist nur das typische singen der Zahnräder
Zitat von Olaf Franz was hat das Stromsystem mit der Lautstärke des Motors zu tun? Ich kann auch bei analog oder Digitalbetrieb vom Geräuschpegel her keinen Unterschied feststellen.
die von Dir gestellte Frage bleibt noch endgültig zu klären. Bislang haben wir lediglich die Beobachtungen. Zum Unterschied Digital/Analog: vermutlich beziehst Du Dich auf Modelle mit eingebautem Dekoder? Dann ist, wie ich schon schrieb der Unterschied kaum, wenn überhaupt, bemerkbar.
Zitat von Olaf Franz So wie mir von einer Fachwerkstatt erklärt wurde, liegt es zum einen an den Metallzahnrädern, die wenn gut geölt ein singendes Geräusch verursachen. Das typische knarrzen der Lok kommt vom Anker, der von Märklin nicht richtig ausgewuchtet wird. Bei fünfpoligen Anker reduziert sich die Unwucht bereits und das Geräusch wird geringer. Wenn der Anker richtig ausgewuchtet und mit Kugellagern ausgerichtet wird, bekommt man das unangenehme Geräusch fast komplett weg. Was bleibt ist nur das typische singen der Zahnräder
Diesen Ausführungen möchte ich noch zwei Dinge hinzufügen: a) die Bürsten tragen ihren Teil zum Geräusch bei b) fahre mal die DC-Modelle bei 16V und diese werden auch wesentlich lauter.
Hallo zusammen, das Problem was hier geschildert wird kennt jeder, klar das die Mechanik von alten Märklin Motoren aber auch bei HLa etwas lauter ist und natürlich ist der Einbau von Kugellager eine gute Sache, aber solange der Decoder nicht richtig eingestellt ist, macht er auch ziemliche Geräusche die auch noch mit einem schlechten Lauf einher geht, sollte der Decoder richtig eingestellt sein kann man immer noch alles mögliche verbessern, nur Wir haben MBer unter uns die nicht unbedingt sich zu trauen, ein Lager Wechsel durch zu führen. Bis meine Mätrix Loks ordentlich liefen wurde sehr individuell jede einzelne Lok überprüft und Verbessert, bei 50% der Loks brauchte nichts gemacht werden da diese einfach ein gutes bis sehr gutes Fahrverhalten habe z.b.s. 290, 59, 218, 044, 169 ( nach Umbau auf Fauli ) allerdings habe ich sämtliche ältere Loks verbessert wie Kugellager und HLA eingebaut, 101, 120, 189 laufen bei mir ebenfalls sehr gut. Aber ich habe mir sehr viel Mühe mit der Einstellung der DCC Decoder gemacht, falsche Motor Ansteuerfrequenz und zu harte Impuls Regelung für den Last - Ausgleich Machen aus den besten Motor und Getriebe Konzept einen Traktor. Auch bei Roco und GFN Loks nicht zu unterschätzen..
Mitfreundlichen Grüßen Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
Zitat von lokhenryHallo zusammen, das Problem was hier geschildert wird kennt jeder, klar das die Mechanik von alten Märklin Motoren aber auch bei HLa etwas lauter ist und natürlich ist der Einbau von Kugellager eine gute Sache, aber solange der Decoder nicht richtig eingestellt ist, macht er auch ziemliche Geräusche die auch noch mit einem schlechten Lauf einher geht, sollte der Decoder richtig eingestellt sein kann man immer noch alles mögliche verbessern, nur Wir haben MBer unter uns die nicht unbedingt sich zu trauen, ein Lager Wechsel durch zu führen. Bis meine Mätrix Loks ordentlich liefen wurde sehr individuell jede einzelne Lok überprüft und Verbessert, bei 50% der Loks brauchte nichts gemacht werden da diese einfach ein gutes bis sehr gutes Fahrverhalten habe z.b.s. 290, 59, 218, 044, 169 ( nach Umbau auf Fauli ) allerdings habe ich sämtliche ältere Loks verbessert wie Kugellager und HLA eingebaut, 101, 120, 189 laufen bei mir ebenfalls sehr gut. Aber ich habe mir sehr viel Mühe mit der Einstellung der DCC Decoder gemacht, falsche Motor Ansteuerfrequenz und zu harte Impuls Regelung für den Last - Ausgleich Machen aus den besten Motor und Getriebe Konzept einen Traktor. Auch bei Roco und GFN Loks nicht zu unterschätzen..
Danke für Deinen Beitrag! Weitergedacht bestätigt dies nur, daß das Getriebe eine untergeordnete Rolle spielt, denn die Zahnräder werden beim Umbau auf HLA nicht ausgetauscht, ebensowenig beim Umbau auf Kugellager. Folglich spielen die Zahnräder selbst kaum eine Rolle.
Zitat von connyNachdem ich mich neulich nach langem Hin und Her gegen die 3053 entschieden habe, habe ich mit ja die Trix E030 (2211 bestellt. Die Lok hat einen Märklin 5-Pol "Hochleistungsmotor".
Ich habe die Lok heute von der Pakstation abgeholt, und war zunächst einmal von dem äußeren Erscheinungsbild sehr angetan. Gewundert habe ich mich dann aber über das Motorgeräusch... Ich habe einige 5-Pol-Trommler im Einsatz, die alle mit einem original MFX gesteuert werden. Die Loks haben aber auch alle ein anderes Getriebe, da es alles Zweiachser sind (E41, E40, E139,...). Die Dinger laufen mit Märklin-MFX und Kugellagern wie auf Butter! Die Trix E03, in der der Händler einen LokPilot (61600) verbaut hat, hat ungefähr die Geräuschentwichlung eines analogen 3-Polers. Fürchterbar! Liegt das am Getriebe der E03/103??? Irgendwie scheint das auch etwas langsamer Übersetzt zu sein, da der Motor scheinbar etwas schneller drehen muß.
Wäre klasse, wenn sich da mal einer zu auslassen könnte. Am besten natürlich jemand, der sich mit den E03/103, den "normalen" zweiachsigen E-Loks und dem Lokpilot auskennt ops:
Hallo Conny, das Problem kenne ich von meiner Hamo V 221 mit HLM, ich glaube der Lopi steht nicht auf Hochfrequenten Ausgang, laut Betriebsanleitung auf Seite 9 unter Tipps und Tricks wird der HLM von Mätrix mit folgenden Werte eingestellt: CV 2 = 6, CV 53 =40, CV 54 =16 und CV 55 = 12. Danach sollte er seidenweich laufen.
Mit freundlichen MB Grüßen
Henry
Danke dir! Ich werde die Werte mal ausprobieren...
auch wenn es vielleicht nur am Rande interessiert, doch Hörproben habe ich bislang nicht viele. Lediglich eine V200 im Vergleich vor und nach der Ölung des Getriebes bei gleicher Trafoeinstellung 16V, die Abspielzeit ist gleichzeitig auch die Zeitspanne, die zum Umrunden für die 13,181m lange Strecke auf der Anlage benötigt wird (Pump Up to Volume!): http://www.sheyn.de/Modellbahn/3021_6vor.wav http://www.sheyn.de/Modellbahn/3021_6nach.wav