Hallo Stephan,

ich weiß nicht mehr, on ich dir zu deinem neuen Waldenburg schon mal was geschrieben habe. Jedenfalls ist es schon cool, dass Du jetzt so viel Platz hast und damit auch lange Strecken bauen kannst. Auf den Bildern der letzten beiden Beiträge kommt das bergische Flair schon gut raus. Sowohl die geschwungene Straße als auch die Höhenunterschiede in der Ortschaft kommen gut rüber. Und die Bahn verläuft auch nicht schnurgerade - das hat was... Was mir demgegenüber gar nicht gefällt, ist der Berg als Anlagenabschluss. Der wächst an der Stelle ziemlich unmotiviert in die Höhe. Kann sein, dass das so wirkt, weil Du drumherum Teile des Bildes weggeschnitten hast, aber auch mich wirkt er wie ein Fremdkörper, zu Steil, zu gedrungen, eher wie eine der Ruhrgebietshalden...

Moin Christoph, zunächst erstmal danke für deine Rückmeldung. Bzgl deiner Anmerkung zu dem Berg: Das Bergische kann schon steiler werden, siehe die Landschaft um Burg Altena oder Schloss Burg. Daher ist dieser Anstieg gar nicht mal so abwegig. Ich weiß aber auch was du meinst. Aus der Perspektive schaut es so aus, als wenn er, wie eine Halde im Ruhrgebiet, aus dem nichts entsteht. Denke das macht aber die Perspektive. Werde die Tage nochmal eine wählen, in der der "Berg" vllt anders rüber kommt. Zumal die Steigung selbigen rechts vom Tunnelportal nochmal angepasst werden muss. Werde die nun etwas flacher auslaufen lassen, sodass er zwei verschiedene Steigungen in seinen Flanken hat.
Ansonsten müsste ich mir ne andere Alternative überlegen, nur fällt mir da derzeit keine ein. Denn im Hintergrund befindet sich die linke Kehrschleife vom SHBf die ja auch irgendwie getarnt werden muss.


Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

je nach Fotostandpunkt wirkt der Berg harmonisch, wie ein Zeugenberg der Alb,
wie eine Abraumhalde, wie.....
Eingegipst und mit Felsen und Vegetation versehen sieht das alles noch mal anders aus.
Nur vor Ort kann man beurteilen, ob es passt oder nicht.

Ein glückliches Händchen wünscht dir
Gottfried

Da hast du definitiv Recht Gottfried.

Naja warten wir mal der Dinge die da kommen. Die Tage sollte ein Palet von MSL kommen (habe mal das Terraformbasisset testhalber bestellt für Stellen die mittels Styrodur nicht machbar sind) , dann kann ich mich den letzten Zügen des Geländes widmen und ggf nachbessern. Zumal ich schon ne Idee für eventuell Tunnelproblem an dieser Stelle hätte. Ne Felswand aus der der Tunnel kommt wäre auch denkbar. Frei nach den Ruhrhöhen zwischen Bochum und Hagen. Da ragen auch Abrupt Feldwände aus der Landschaft.
Morgen werde ich mich aber erstmal etwas Kleinkram Widmen wie Seilzugleitungen, den Bahnsteigen und Farbliche Behandlung der Gleise. 4 frei Tage am Stück wollen genutzt werden nach 3 Nachtschichten (bis heute morgen einschließlich) und fünf weiteren nächste W0che

Beste Grüße
Stephan

Hi Stephan,

irgendwie kamen mir die Häuser bekannt vor (okay, zwei davon stehen auch auf meiner Anlage, aber das meine ich), dann fiel mir auf, dass ich Deine alte Anlage ja auch auf dem Kieker hatte ... und tatsächlich erklärst Du Deine Abwesenheit ja auch im ersten Posting hier. Dann bin ich mal gespannt, wie sich das neue Projekt so entwickelt.

Willkommen zurück in der Region!

Servus Uwe, danke für die WIllkommensgrüße^^
Ja is angenehm wieder hie zu sein. Karlsruhe waren 2 nette Jahre, aber einmal ein Bochumer, immer ein Bochumer und wenn du hier tief verwurzelt bist, willst da auch nicht weg

Mit dem heutigen Post habe ich aber mal eine Frage inne Runde, was euch persönlich mehr überzeugt. Ich habe ja schon eine Meinung gefasst, die gebe ich aber noch nicht kund, um euch nicht zu beeinflussen. Bei der Frage handelt es sich um den Bahnhof auf der Anlage.
Zum einen könnte man den im "Werkszustand" belassen, oder auch etwas "kitbashen" indem man den Güterbereich etwas erweitert. Und das habe ich mittels Stellproben einfach mal gemacht und bin nun auf eure Meinungen gespannt.
Den Bahnhof Dahlhausen Wupper gibt es ja leider nicht als Modell und subjektiv war von dem der Güterboden länger als der vom Bahnhof Krähwinklerbrücke der derzeit dort steht.

Variante 1: Werkszustand



Variante 2: AUfgepimt mit einem weiteren Schuppenteil



Zwecks der Übersicht der Güteranlagen, die er bedient auch davon noch ein Bild:



Ps: ggf werde ich auch die Güterrampe noch erweitern, das das obere Gleis 42 noch eine Seitenrampe erhält und nicht nur die Kopframpe, wie sie bisher besteht

Beste Grüße
Stephan

Hmmmm,

schwierige Frage.
Einerseits ist mit Erweiterung der Güterbereich umfangreicher als der Personenbereich. Andererseits ist das auf meiner Anlage auch so und Kits kann man ja auch einfach bashen, weil man es kann

Spaß beiseite: Ich denke, dass sich die Größe der Anlagen nach dem (beim Bau erwarteten) Stückgut-Aufkommen richtete. Ich blättere gerade mal im Bildband "Eisenbahnen im Bergischen Land" ... speziell an der Wuppertalbahn sehe ich hier kein Ensemble, bei dem der Güterschuppen sooo laaang ist. Viel mehr als 2-3 Wagen wollte man da offenbar nicht wettersicher abfertigen. Der offene Teil der Bahnsteigkante ist meist etwa nochmal so lang wie der bedachte.
Meine 12 Punkte gehen also an die kurze Variante - allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass mit geringfügigem Abstand ein weiteres Gebäude existieren könnte, das möglicherweise zu einer privaten Firma gehört und regelmäßigen Warenverkehr hat.

Das hingegen:

Zitat

---

einmal ein Bochumer, immer ein Bochumer und wenn du hier tief verwurzelt bist, willst da auch nicht weg

---

... ist keine schwere Frage; nun ja, rein semantisch ist es überhaupt keine, trotzdem antworte ich drauf: So isses.

Noch schwieriger wiederum ist die Frage zu beantworten, wie sich denn das Krokodil ins Bergische verirrt hat, vielleicht eine Fahrzeugausstellung? Ich hab ja auch extra dafür einen 403, der normalerweise (nicht zuletzt mangels Oberleitung und Digitaldecoder) nicht in meiner Ortschaft verkehrt...

Grüße aus ... genau-zwischen-Bochum-und-dem-Bergischen

Moin Stephan,

eine interessante Frage stellst du da. Wie Uwe es schon sagte, richtete sich der Güterschuppen nach dem Aufkommen. Aber der konnte auch wachsen - dann wurde eben Angebaut und Umgebaut.

In deinem Fall würde ich sagen, das die Lösung wohl in der Mitte liegt...
Soll heißen, nicht den Güterschuppen (GS) verdoppeln. Sondern vom zweiten Schuppen nur die Hälfte. So das du 3 Tore bekommst. Ich nehme immer eine G10 als Maß der Dinge. In deinem Fall also 3 x G 10 sollten Tor genau gestellt werden können.
Um weitere G-Wagen zu stellen, könntest du das Gleis ganz Rechts etwas verschwenken und dazwischen eine Rampe einbauen. DA könnten dann noch ein bis zwei Wagen Platz finden. Die Rampe könnte dann in eine Kopframpe an der Stirnseite des GS übergehen. Die ist dann auch die Feuergutrampe.

Den Überladekran könntest du stehen lassen. Viel weiter als bis dahin braucht die verlängerte Rampe vom GS nicht zu gehen. Das rechte Gleis dann so verschwenken, das Güterwagen zur linken Seite mit an der Rampe entladen werden können.

Das Empfangsgebäude passt übrigens hervorragend zu deinem Thema und zu deiner Anlage.

Bis bald und bleib Gesund

Andreas

Moin Andreas und Uwe, danke für eure Antworten.

@ Uwe, da hast du dann offenbar nen anderen Buchfundus als ich Aber kann dich beruhigen, an der "wettersicheren Seite passen nur 3 Wagen ran Unabhängig davon ob nun im Hinblick auf das Vorbild die Länge realistisch ist, oder nicht. Habe ich das mit dem Bochumer echt in die Frage gepackt? Das war dann aber unabsichtlich, sieh mir das also bitte nach
Das Krokodil wollte ich schon immer als Modell haben, ego hat es sich im Rahmen einer persönlichen Bitte eines höheren Beamten der hiesigen Bundesbahndirektion ins Ruhrgebiet verirrt. Vorerst aber nur als Vitrinen Modell, die Anlage selbst wird ja nicht für Oberleitung ausgestattet. Abe hier bestehen schon Pläne für in 5-10 Jahren Waldisenburg de zweite ist sozusagen nur eine Probeanlage, die aber voll zuende ausgeführt wird, als wenn es meine letzte wäre.

@ Andreas, keine Schlechte Idee aber habe mal zur Probe die Rahmenteile von denen ich damals die Gebäudeteile gelöst habe geschnitten und das ging sehr bescheiden. Daher werde ich diesbezüglich nichts machen. Trotzdem danke für deine Idee

Habe mich aber in der Zwischenzeit auch für eine Lösung entschieden, die ich später vorstellen werde. Erstmal wird nun der Geburtstags meines Neffen gefeiert, der geht vor. Und danach nochmal en paar Gipsteile mit SPörleformen gießen und dann werden die Bilder gemacht und hier eingestellt.

Beste Grüße
Stephan

Hi Stephan,

nach Fertigstellung beantrage ich einen Besichtigungstermin und dann bring ich meinen Buchfundus zum Vergleichen mit Nein im Ernst, man kann sich ja jede künstlerische Freiheit nehmen. Würden wir beide realistisch sein, wären unsere Strecken längst stillgelegt, zumindest sams- und sonntags.
Hach ja, Vitrinenmodelle ... ich hab ja auch total versehentlich einen Donald Duck bei ebay geschossen und der parkt seitdem in meiner Vitrine und wartet aufs nächste Bahnhofsfest, wo er ausgestellt werden kann. Wie gesagt, künstlerische Freiheit.

Den Besichtigungstermin kannst du gerne bekommen Uwe. Wobei eine Anlage ja bekanntlich ne fertig wird. Wobei ich diese eigentlich schon finalisieren will. Hab an der Anlage nun ein Jahr lang gefeilt und mir extra den ehemaligen Wäscheboden hergerichtet, dass es zu schade wäre, die zugunsten einer neuen ruhen zu lassen. Einmal eine Anfangen, abbeißen und nun eine neue bauen reicht mir Wenn ich nochmal eine bau, dann von Grund auf ohne Abriss einer alten
Und ja, künstlerische Freiheit muss sein. Klar entnimmt man Dinge von Vorbildern, aber die Anlagenform lässt ja nicht immer die 1 zu 1 Adaption zu. Wobei ich bei der Anlage doch von dem Konzept der Multideckanlage abweichen werde, zugunsten eines größeren Anlagentiefe. Daher bekommt sie auch nur einen, statt ursprünglich 2 Schattenbahnhöfe. Reicht mir bei der Anlage, zumal es ja auch eher Nebenbahncharakter hat und dort 30 Wagen Güterzüge oder Schnellzüge mit 10 Wagen befremdlich wirken würden. Die Nebenbahnzüge wirken hier, bei Vorbildgleislängen, doch viel überzeugender.

Aber ich will doch hier auch wieder mit Bildern schließen. Da ich den Donnerstag frei sowie gestern und heute Nachtschichten hatte bzw habe konnte ich die Zeit mit sinnvollen nutzen wie Weichensignale, die Sandoberfläche des Haus Bahnsteigs, Blechkanäle für die Seilzugleitungen und der Platzierung des Fahrdienstleiterstellwerkes sowie dem Gießen der ersten Landstraßen mittels der Formen von Spörle.
So langsam nimmt der Bahnhof Form an, zumal auch der Modellbahnhintergrund in Arbeit ist. Habe da letzte Woche Jowi kontaktiert und wir sind derzeit am Planen. Hoffe das wird nächste Woche noch was, dann kann ich da nen 20% Rabatt mitnehmen und auf 18m Länge macht sich das im Preis doch schon bemerkbar.
Nun aber die Bilder.



Blick auf den Bahnhof mit dem Weichenwärterstellwerk Dw im Hintergrund



Hier zu sehen die nun fertig gestellte gesandete Fläche des Hausbahnsteigs. Muss ich ggf nur noch einmal fein abschlefen.



Blechkanäle und Weichensignale an den Weichen 3-6



Weiterhin die Blechkanäle, diesmal in erhöhter Preiserleinperspektive



Wieder Blechkanäle und Weichensignale an den Weichen 3 bis 6, diesmal nur aus einer anderen Perspektive



Blechkanäle zum Fahrdienstleiter Stellwerk Df



Die Br 50 während der Vorbeifahrt am Stellwerk Df

Hi!

Wie ich sehe, stellst Du die Bahnsteigoberfläche genauso her wie ich. Ist das Vogelsand? Hast Du die kleinen weißen Kalkstückchen nicht rausgesiebt? ops: Na ja, wenn man das ganze anmalt, fallen die nicht weiter auf, denke ich. Im Graben neben Straße oder Strecke lasse ich sie auch immer drin. Das sind halt Steine, die da herumliegen. Passt!

Wie lang werden denn Deine Züge? Drei, vier, fünf Personenwagen? Die nutzbare Bahnsteigkante ist etwas über einen Meter lang, oder?
Übrigens mag ich diesen alten CIWL(?)-Schlafwagen. Ein seltener Gast, der das Gefühl vermittelt, exotische Orte in der Ferne wären ohne Umsteigen erreichbar. Ein Gefühl, das stark mit der Eisenbahn verknüpft ist.

Guten Morgen Stephan,

hab mich mal zu nem Gegenbesuch aufgemacht...

Deine Raumgröße ist ja ganz schön beeindruckend - und Dein Bautempo erst recht! Hoffe nur Dein Dachboden ist besser gedämmt als der wo meine alte Anlage steht.

Deine alte Anlage werd ich mir dann die nächsten Tage auch mal anschauen...

Gruß Matthias

Kleiner Zwischenstandskommentar:
Ja ich lebe noch Ne m Enst, habe mich die letzten Tage bssel enge mit der Bahn befasst, als das ich viel neues zeigen kann. Und wenn ich an der Bahn war, dann hab ich primär Gleisbelegtmelder als vorbereitende Maßnahme fr das PC Programm angeschlossen, den Hintergrund von Jowi befestigt und bin seit einer Woche dabei mir Train Controller zu erarbeiten. Letzte Woche kam das Programm ja per Post.
Insofern steht derzeit das Einmessen de Lokomotiven im Vordergrund und das Einrichten von Halteabschnitten für Personen- und für Güterzüge. Ergo nichts, was Bilder wert wäre. Denke aber, dass ich vllt zum Wochenende hin en aktuelles Fahrvideo einer ersten Zugfahrt mittels Train Controller einstellen kann. Falls ja werde ich dies he kundtun und verlinken.

BIs dahin habe ich aber dennoch zwei Bilder mit der Br 17 de DRG beheimatet im BW Dortmund Pbf vor dem angebrachten Hintergrund.

@ Uwe, ne hab mir einen Rohling aus Styrodur gefertigt und diesen mit Holzleim bestrichen und dann ganz dekadent mit Sand von Busch bestreut Vogelsand war mir noch zu grob Des weiteren liegts du richtig, die Bahnsteiglänge lassen bis z 5 Umbau Vierachser, 8 Umbau Dreiachser, 4 Eilzugwagen und 3 bis 4 Silberlinge, Mitteleinstiegswagen und D-Zugwagen zu. Also schöner Nebenbahnflair. Güterzüge theoretisch auch länge, die sind ja nicht an die Bahnsteiglängen gebunden. Wenn dann nr der Nahgüterzug an das die Länge der Ladestraße





Beste Grüße
Stephan

Mal ein kleines Lebenszechen für die Interessierte. Ja ich lebe noch Hatte nur ein paar Tage bissel Bauunlust, aber nicht wetterbedingt. Auf dem Boden hätte es sich ach bei de HItzewelle gut aushalten lassen. War eher beruflicher Natur, da das Stellwerk einfach nur abgefuckt hat. Aber übers Wochenende hat mich während der Wochenendnachtschichten wieder die Baulust gepackt, zumal ich auch bis Mittwoch einschließlich frei habe. Insofern sind die ersten Ausfahrsignale (P1 und P2 angeschlossen und funktionsfähig, sowie das erste Sperrsignal (Hs 3).Parallel dazu läuft die erste Kehrschleife (morgen wird die zweite angeschlossen, sowie das Esig F. Im Hinblick auf de PC Steuerung läuft auch alles. Bremsrampen und Haltepunkte für Nah- EIl-, Umleite- und Güterzüge sind eingerichtet, der Schattenbahnhof ist ebenfalls eingebunden und fast alle (nur noch 3) Lokomotiven sind eingemessen.
Insofern bin ich heute an die Landschaftsgestaltung gegangen und habe schonmal etwas am Grundgerüst diesbezüglich gewerkelt. Und dazu habe ich en paar Bilder im Gepäck. Was an dieser Stelle noch fehlt ist die Bahnhofswirtschaft, aber ein Gebäude dafür habe ich auch schon im Auge ( https://www.mbz-modellbahnzubehoer.de/sh...0Zum%20Rebstock was die Tage bestellt wird.

Btw, wo ich die Bilder gerade selbst so sehe: Die Regelmäßigkeit der Böschung oberhalb de Straße in Richtung Bahnhof werde ich noch unregelmäßiger gestalten. Auf den Fotos schaut es arg bescheiden aus















Beste Grüße
Stephan

Das sieht doch schon klasse aus.

Mahlzeit Stephan,
das gefällt mir sehr gut was du bisher gezeigt hast, bekommt man Lust auf mehr
Wie hast du das Thema Schattenbahnhof gelöst, gibt das einen SBH im klassischen Sinn oder ein FY?

Und noch eine Frage auf deiner Böschung liegt ein Material was ich nicht eindeutig identifizieren kann, Alufolie ist das nicht?

Hallo Stephan,

mich interessiert angesichts des Alu beschichteten Materials jedenfalls, wie Du die nächste Schicht befestigt. Welcher Kleber hält da?
Und "Stellwerk abgefuckt" heißt, die Technik hat gestreikt oder war viel los? (Meine DB-Vergangenheit liegt lange zurück, aber sowas interessiert mich immer noch sehr.)

Da ich gleich zur Spätschicht darf fasse ich mich kurz Auch wenn es neue Bilder gäbe^^

@ Olli, freut mich das es gefällt

@ Ingo, das ist Alufolie (glaube nennt sich Geländefolie ) von noch. Die hatte ich mir testweise bestellt, da der erste Plan, den Schattenbahnhof mittels Styrodur zu überbauen der Höhe wegen doch nicht so ging wie ich es mir gedacht habe. Daher brauchte ich eine stabile Alternative und bin bei Noch gelandet. Um das Ganze weiter zu verfestigen habe ich darauf Gipsbinden gelegt, nachdem ich die glatte Oberfläche mittels aufgeklebten Sand rauer zwecks besserem Halt gemacht habe.
Der Sbhf selbst ist im klassischen Sinn gehalten, jedoch Anlagenebene und nach hinten offen, damit ich besser an die Züge komme. Mache bei Gelegenheit mal ein Bild von.

@ Christoph, wie schon geschrieben, auf der Alufole ist Sand geklebt und darauf die Gipsbinden. Die Alufolie wiederum auf einem Konstrukt von Holzleisten mittels Heißkleber. Denke auch davon mache ich mal ein Bild zur besseren Erklärung.
Zu deiner Frage bzgl. Stellwerk: Beim Gewitter ist der Blitz auf einer Abzweigstelle von uns eingeschlagen und hat vermutlich ein paar Kabel miteinander verschweißt, die nicht zusammen gehören Bedingte dann Zugmeldeverfahren (Oberhausen Hbf + hot Hafen), RPZ mit Ruhrort und den ganzen Spaß. Mal sehen ob es mittlerweile behoben ist oder die WOchenendspätschichten beginnen wie sie in der Nacht von Sonntag auf Montag aufgehört haben.

Beste Grüße
Stephan

Moin Stephan,

Ja, Ja, die liebe Technik.... Kaputte Stw. sind nicht nur ein Ärgernis für den Fdl und Ww. Nein, auch uns Tf macht es das Leben schwer. Auch wenn ich von deiner derzeitigen Störung nicht direkt Betroffen bin. Du bist doch noch auf Ma.....e, oder?

Deine Anlage zu Haus wächst ja auch in einer riesen Geschwindigkeit. Dein Bahnhof sieht Klasse aus. Und damit meine ich nicht nur das Empfangsgebäude. Auch die Gleise versprechen interessante Rangierfahrten.
Was die Nutzlängen angeht - da liegst du sehr schön im Mittelfeld. Nicht zu Kurz, nicht zu Lang. Genau Richtig für P und Eilzüge. Höherwertige D-Züge nur als Umleiter und die Güterzüge noch mit handlichen Längen. Gefällt mir sehr Gut deine Anlage.
Aber ich habe auch gesehen, das du zu den Mutigen gehörst...bei mir wären die Telegrafenmasten im Dorf schon längst abgebrochen. Sowas darf i c h immer erst zum Schluss aufstellen.

Mit was für einem Kleber hast du den den Sand als Haftgrund auf das Alugewebe geklebt. Und hält das dann auch, oder lässt sich der Kleber wie ein Film vom Alu abziehen?

Ich wünsche dir eine ruhige Schicht und bleib Gesund

Andreas

Nabend

Mit dem Ruhrgebiet bauen wir ja schonmal indentische Themen.


Meine Epoche ist nur etwas Moderner.

Grüsse
Pat

@ Andreas, damit, also mit dem Stellwerk, liegst du richtig. Aber geht mittlerweile wieder alles. Mal sehen wo se als nächstes spinnt.
Mittelfeld bezogen auf die Gleislängen ist relativ. Könnte auch länger sein, nur habe ja nen Vorbildgleisplan genommen und den mit maßstäblichen Längen umgesetzt, insofern war da nicht soviel Spiel Davon ab, de Züge, die du da nennst sind auch für später geplant. Der Sbhf bietet ja insgesamt 10 Abstellmöglichkeiten plus 2 in den Kehrschleifen. 6 davon für jeweils 1,70m Züge und 2 für 2,60m Züge. Dann noch 2 Gleise für 2 Wendezüge.

Aber was mir gestern auffiel: Im Bhf fehlt noch ein Hs Ist aber nicht weiter dramatisch, da ich das jederzeit nachrüsten und in der PC Steuerung einbinden kann.

Habe normalen Vogelsand genommen und Sprühkleber. Hält recht gut. Abe ob man die Klebe abziehen kann, kann ich nicht sagen. Habe das zugegebenermaßen nicht versucht, da keine Not diesbezüglich war.

@ Pat, schön das es gefällt und danke für den Besuch

So und bevor ich den Post beende bitte ich um eure Meinung. Meine habe ich schon gefasst, aber aufgrund der Objektivität erwähne ich sie noch nicht. Es geht um eine Gebäudeplatzierung, wobei ich das Gebäude selbst eigentlich für eine andere Stelle geplant hatte
Nun aber das Bild verbunden mit der Frage wie ihr es an diese Stelle findet. Falls es nicht offensichtlich ist: Es handelt sich um die Villa mt dem Pinsel als Fundament.



Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

bitte nimm's mir nicht übel, aber wenn Du schon eine Meinung hast, warum fragst Du dann?

Zum Standort der Villa: Der Fundamentpinsel ist cool, den würde ich lassen.


Das hätte was von MiWuLa... Im Übrigen macht sie sich als Solitär in der Gipswüste gut. Aber um eine belastbare Meinung zu haben, wüsste ich gerne genauer ob sie Solitär bleibt, was drumherum sein soll, wie die Anbindung an den Ort geschehen soll. Für mich ergibt sich erst aus diesen Parametern, ob sie dahin passt.

Moin Stephan
Nach langer Zeit habe ich hier heute Morgen wieder Station gemacht auf Deiner Anlage.
Du bist nicht nur ein schneller sondern auch ein sehr begabter Bastler. Mit atemberaubender Geschwindigkeit bist Du über das Zeitalter der Holzwüste in den direkten Anlagenbau gekommen.
Ich weiß nicht wie sowas geht. Scheinbar hat man als Berufseisenbahner jede Menge Freizeit…. flaster: flaster:

Was ich aber weiß ist das die Anlage ein echter Hingucker werden wird.

Wenn ich diese Bilder betrachte….









…..ist jetzt schon klar das hier eine tolle Eisenbahn entsteht. Gleise,Gleisführung,Standorte der Gebäude und das ganze Gelände gefallen jetzt schon richtig gut.

Abgesehen davon gefällt mir jedes Foto auf dem schon mal eine 50er zu sehen ist
Das Du darüber hinaus schon die Fotos an den richtigen Stellen gemacht hast, beweißt Dein gutes Gespür für schöne Bilder. Die ausgesuchten Fotomotive werden auch auf der fertigen Bahn die Top-Standorte für Bilder sein.
Kurzum….hier baut einer der weiß wie es geht
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi

Guten Morgen Stephan,

ja das Bautempo ist echt beachtlich!

Dieses freistehende Gebäude am Hang weiß aber noch nicht zu überzeugen: Real würde man das bautechnisch auf jeden Fall parallel zum Hang aufstellen, evtl. sogar das EG hinten in den Hang integriert, und nicht so willkürlich schräg. Auch mußte noch genügend Fläche für Zufahrt & Abstellmöglichkeiten geschaffen werden.

Aber auch vom Baustil her ist das für mich ein Stadthaus und weder freistehende Villa noch freistehender Bauernhof...

Also wenn Du da oben im Hang einen Hingugger möchtest, würd ich besser zum nem anderen Gebäude (und anders plaziert) greifen...

Gruß Matthias