Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #40
Hallo Michael,
ein Gleisplaner bin ich auch nicht, und der Vorschlag von Christoph zeigt auf, was auf der Fläche möglich ist.
Im Eingangsbeitrag hast du geschrieben, dass du ohne PC - Steuerung digital fahren willst. Überlege dann doch, ob du wirklich eine zweigleisige Strecke benötigst. Eine eingleisige Strecke vermeidet die hohe Anzahl enger Bogenweiche und erlaubt eine elegantere Linienführung der Weichenstraßen.
Die Nebenbahn zur Zeche o.ä. könntest du ziemlich steil anlegen und im Schiebebetrieb, Lok immer auf der Talseite, befahren. So kenne ich das vom Werksanschluss der ex Stahlwerke Bochum AG, Castroper Straße, vom Bahnhof Bochum Nord, wo V 200 + V 160 die Coiltransporter die Rampe hochschoben.
Einen umfangreichen Schattenbahnhof auf Segmenten zu bauen, halte ich für ziemlich ambitioniert. Zugaufbewahrungskassetten oder eine unterirdische Schublade/Schiebebühne könnten da eine Lösung sein, so dass die Anzahl der unterirdischen Gleisübergänge an den Segmentenden gering bleibt.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
Hallo Hans,
Danke für deine Hinweise bezüglich der zweigleisigen Strecke.
Ich würde denke ich tatsächlich keine 2 Gleisige strecke benötigen, ich kann ja auch Züge im Bahnhof stehen lassen wenn ein Kohlezug auf der Strecke ist, bzw man kann eine art Kreuzung machen wo ein Zug dann warten müsste?
Der Schattenbahnhof muss eigentlich gar nicht so groß werden bei mir 4-5 Gleisig sollte reichen, da die Meisten Züge nach dem Fahren meist sowieso wieder in der Vitrine landen.
Dennoch hätte ich gerne einen, eben auch wegen den Zugwechseln:
Ich kann halt wenn ich an der Bahn bin, ausgewählte Züge im Schattenbahnhof abstellen und muss dann nicht immer wieder die Züge neu Aufgleisen sondern kann im Betrieb einfach in den SBHF Fahren und dann den nächsten auswählen.
Danke dir für deine Denkanstöße