[EDIT 2023]
In diesem Thread geht es um eine Modulanlage mit dem Arbeitstitel "Loitzerwaldbahn". Das ist eine sehr kleine eingleisige Nebenbahn, die maximal so etwa 15 oder 20km lang ist und an eine Hauptstrecke angeschlossen ist. Die Realisation erfolgt in möglichst kleinen/kompakten Modulen und es kommen auch Ideen rein, die auf "micro layouts" z.B. wie von Carl Arendt beschrieben zurückgehen.
Aber so hat der Thread nicht angefangen. Daher hier eine kurze Auflistung von dem, was hier zu lesen ist:
Bf. Eibenstock
(ab Beitrag 1)
Zunächst hatte ich die Idee, eine Kleinstanlage rund um das Thema der ehemaligen Steilstrecke in Eibenstock zu planen ...
2. Bf. Loitzerwald
(>> ab Beitrag 28)
Nach vielen Überlegungen habe ich das Thema aber verworfen und es ist aus der Planung ein "normaler" kleiner Endbahnhof geworden! Dieser Bahnhof wird derzeit – mit Unterbrechungen – auch gebaut (siehe meine Signatur). Es sind aber in dem Thread hier auch diverse andere Ideen (teilweise echt komplett anders: z.B. eine kleine Anlage mit "Kreisverkehr" ...) aufgekommen!
3. Hauptstrecken-Bahnhof mit abzweigender Nebenbahn als "micro layout"
(>> ab Beitrag 73)
Da die Planung für Bf. Loitzerwald definitiv nur kleinen Nebenbahn-Betrieb zuläßt, soll jetzt auch ein zu dieser fiktiven Strecke (der "Loitzerwaldbahn") passender Bahnhof mit Anschluß zur Hauptstrecke geplant werden. Allerdings nicht als kompletter (entsprechend großzügiger) Bahnhof dargestellt, sondern nur ein möglichst kleiner Ausschnitt davon, im Sinne eines "micro layout" oder einer "Kleinstanlage".
Hallo zusammen,
auf der Seite hier wird die Betriebssituation in Eibenstock beschrieben, das ist eine ca. 3 km lange Steilstrecke, deren einzige Aufgabe die Anbindung der Stadt Eibenstock auf einer Hochebene an das im Tal verlaufende Streckennetz war. Die Züge wurden, wie bei Steilstrecken üblich, grundsätzlich geschoben, so daß es kein Umsetzen der Lok im Bahnhof Eibenstock ob gab.
Hier ist der Link; der Erbauer der (kleinen) Anlage heißt Jörn Pachl und hat alles ins Netz gestellt, was er damals dazu geschaffen hat:
http://www.joernpachl.de/modellb_alt.htm
Aus dem Link die Darstellung des Bahnhofs:
http://www.joernpachl.de/Eibenstock.jpg
Foto von damals z.B. in diesem PDF, letzte Seite links:
http://www.heimatverein-eibenstock.de/PD...Mai%202006).pdf
(In dem Foto sieht man auch den "Beobachtungswagen", im Prinzip wurden Steilstreckenzüge ja schon wie Wendezüge gefahren ...)
Mir ist nicht ganz die Bedeutung aller Gleise klar, daher würde ich gerne mal fragen, ob jemand mir da weiterhelfen kann.
Der Zug kommt von rechts (verdeckter Abstellbahnhof – in echt die Strecke zum Talbahnhof) und fährt nach links in den Bahnhof ein. Danach kann er entweder auf das Gleis am EG oder auf das Gleis links daneben. Wie gesagt, das ist eine Steilstrecke, so daß die Lok grundsätzlich immer nur rechts vom Zug oder von den Waggons steht,.
Ich nehme mal stark an, daß am EG eben der Personenzug hält und Güterzüge auf das Gleis links daneben geleitet werden. Von dem Gleis aus, wo also die Güterzüge halten, aus kann die Lok direkt Güterwagen nach unten zurück ziehen und dann auf das ganz linke Gleis (Ladestraße) rangieren.
Außerdem gibt es einen Lokschuppen und eine Bekohlung / Lokbehandlung, weil offenbar eine Lok hier fest stationiert ist. Das ist auch klar, die Lok zieht vom Zug am Bahnsteig oder von dem anderen aus direkt zurück "nach oben" Richtung Lokschuppen und zur Lokbehandlung fährt sie auf das Gleis am Kohlebansen.
So es bleibt aber mir die Frage nach dem Gleis was im Plan mit a gekennzeichnet ist. Das liegt direkt unter dem Lokbehandlungsgleis. Wozu ist dieses Gleis gut? Wenn das ein Abstellgleis für Güterwagen sein soll, wäre es dann nicht sinnvoller, wenn es unten bei der Ladestraße liegen würde? Und warum ist es so angebunden, daß man nach rechts nur in Richtung Lokschuppen ausziehen kann?
LG
Thomas