Moin, ich habe grade einen schönen ESU LokSound 5 Sound Decoder 58412 erhalten und in meine H0 Piko Baureihe 243 eingebaut, auch die Firmware des Decoders aktualisiert. Jetzt habe ich mir die ESU Sounddateien in LokSound 5 runtergeladen, Decoderdaten konnte ich schreiben, nur keinen Sound. Es kommt die Meldung Decoderdaten konnten nicht geschrieben werden. Die Lok fährt im Führerstands Modus ohne Probleme und lässt sich Fahrverhalten Technisch programmieren. Ich habe den Decoder auch in andere Lokomotiven eingebaut, beispielsweise in zwei Vectrons, da geht der Vectron Sound auch nicht aufspielen. Übrigens eine PKP SM42 mit einem ESU LokSound 4 Decoder die ich besitze, lässt sich Problemlos bearbeiten. Decoderdaten sowie Sound.
Die Probleme gibt es in letzter Zeit bei vielen. Wie alt ist dein Lokprogrammer? Hast du das neuste Verbindungskabel? Im Esu Forum hatte letztens ein User einen zu alten Programmer. Nach dem ESU ihm eine neue Platine zugesendet hatte ging das Aufspielen ohne Probleme. Hast du das Kabel zur Schiene richtig fest angeschlossen? Am besten geht das mit dem grünen Stecker. Schrauben richtig fest anziehen. Das Kabel zur Schiene nicht zu lang machen und am besten dort fest anlöten. Räder der Lok sollten sauber sein. Ebenso die Radkontakte an den Rädern
Gruß Markus
Gruß Markus
seit 1975 (Weihnachten) Nenngröße H0 (NEM 010), seit 1995 Zweischienenbetrieb 1-2 (NEM 620/621), seit 2002 reiner DCC-Betrieb
Wäre der Urknall digital gewesen, dann würden wir heute noch nicht existieren, da die Expansion noch nicht stattgefunden hätte.
Meinen Lok Programmer und den Lok Decoder habe ich diese Woche Neu gekauft. Jedoch hat er diese ESU Loksound Dampflok nicht als Abbildung oben drauf, was ich seltsam finde. Siehe Bilder:
Auf dem ersten Bild sieht es so aus als hättest du die 2 schwarzen Kabel nur locker ein die Metallhülsen am Programmer gesteckt. Schließe diese mal fest an, am besten wie geschrieben, mit dem grünen Stecker in die schwarze Buchse neben den Metallhülsen am Programmer. Und wie gesagt das Kabel an der Schiene fest verlöten und nicht nur über Anschlussklemmen. Wie hast du diese da angeschlossen?
Gruß Markus
Gruß Markus
seit 1975 (Weihnachten) Nenngröße H0 (NEM 010), seit 1995 Zweischienenbetrieb 1-2 (NEM 620/621), seit 2002 reiner DCC-Betrieb
Wäre der Urknall digital gewesen, dann würden wir heute noch nicht existieren, da die Expansion noch nicht stattgefunden hätte.
Moin, das Aufspielen eines Soundprojekts dauert. In der dümmsten Variante (unterwegs mit Laptop und einem USB-Adapter) gerne mal eine halbe Stunde.
Während der kompletten Zeit ist ein sicherer Kontakt nötig, damit der Datenstrom nicht abreißt. Ob das nun saubere Steckverbindungen, Anschrauben oder Anlöten ist, spielt keine Rolle.
Stelle ich eine Lok mit siffigen Haftreifen auf eine ausgelutschte Schiene, sind meine Erfolgschancen niedriger, als wenn ich den Decoder an den Prüfstand anschließe. Bin ich jedoch starker Raucher, könnte es auch dort Probleme geben.
Es muss nichts gelötet werden, auch müssen keine Schraubverbindungen "angeknallt" werden. Der gesunde Menschenverstand reicht üblicherweise, die Fehlerquelle (diesseits des Monitors) auszumachen. Keiner ist davor gefeit, selbst wenn ich bereits Sounddecoder in gewisser Anzahl verbaut habe