RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#1 von ginowallo , 31.12.2019 11:48

Hallo zusammen,

mit welcher CV kann ich bei einem Piko Sound-Smartdecoder 4.1 die Lautstärke verändern ??
Ich steuere meine Loks mit den Multimäusen von Roco, bei den noch nicht die allerneueste Software aufgespielt ist und
daher keine Funktionstasten ab 20 angezeigt werden. Ansonsten wäre alles recht einfach.
Ich habe mir die Bedienungsanleitung runtergeladen, aber nichts passendes gesehen oder die Äuglein nicht richtig
aufgemacht. CV 900 ?? Ginge da was über den Lokprogrammer ?

danke schon mal für jeden Hinweis .
gruss
Günter


ginowallo  
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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#2 von Ulf325 , 31.12.2019 12:11

puh, das ist etwas umständlich
nach meinen Notizen:
erst Susi-Bank 2 auswählen (CV 1021 = 2) dann in CV900 die Laustärke einstellen

funktionierte bei mir nicht mit POM, und dann auch erst nach mehreren Versuchen


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#3 von hermigua , 16.02.2020 09:37

Hallo,

bei Piko "Expert" Soundloks ist über eine Standard-Decoderfunktion die Lautstärke ohne CV-Veränderung regelbar, d.h. die Funktion "Lautstärkeregelung". So bei der BR132 (Piko Art.Nr. 52766) mit der "F25" oder bei der neuen BR260 (Art.Nr. 55900) über die "F27". Wenn man die Funktion betätigt, ist die Lautstärke schlagartig leiser. Meines Erachtens nach gibt es hier nur 2 Stufen, die (recht laute) Standardlautstärke oder viel leiser. Tatsächlich scheint dies eine Art "Mute"-Funktion auf leise Lautstärke zu sein.

Bevor ich den Piko-Service kontaktiere: weiß da jemand mehr, sind da tatsächlich nur 2 Stufen hinter dieser Funktion dieser Piko Soundloks? Ich meine jetzt nicht die Lautstärkeveränderung per CV-Programmierung!

VG
Eddie


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#4 von Dampfstoß , 19.02.2020 20:18

Hallo, alle PIKO-Loks mit werksbestücktem SmartDecoder 4.1 haben auf den hinteren Funktionstasten eine Soundfader-Funktion (Sound von 100 auf 0% oder umgekehrt) und eine Stufen-Funktion. Letztere ist immer 4 Stufen tief mit jeweils 25% Absenkung. Beim Einschalten der Funktion wird die nächstleisere Stufe gewählt. Danach muss man die Funktion wieder deaktivieren (Momentfunktion). Wenn man bei der leisesten Stufe angekommen ist, wird beim nächsten Druck auf die Funktion die lauteste Stufe aktiviert. Sollte Dein Soundprojekt wirklich nur 2 Stufen haben, stimmt etwas nicht.


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#5 von hermigua , 19.02.2020 21:12

Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Also bei der BR 132 sind definitiv nur 2 Stufen... bei der BR 260 waren es tatsächlich mehrere.

So etwas könnte eigentlich auch in der Anleitung von Piko stehen - tut es aber nicht...


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#6 von Dampfstoß , 20.02.2020 07:33

Dafür gibt es ja das Forum . Wegen der BR132 schaue ich noch mal, Projekt ist ja online für SmartProgrammer...


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#7 von Dampfstoß , 20.02.2020 08:08

Hallo Eddie,

also das frisch aufgespielte BR132-Projekt für SmartDecoder 4.1 hat auf F25 eine vierstufige Lautstärkeabsenkung. Es gab anfangs auch BR132 mit ESU-Decoder, schau mal bitte nach, was bei Dir wirklich drin ist.


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#8 von hermigua , 20.02.2020 08:15

Hi,
hast Du da einen speziellen Zugang für "SmartProgrammer"... ist das so eine Art B-Tester?
VG


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#9 von Dampfstoß , 20.02.2020 13:48

Nö. Der SmartProgrammer kann über seine App die Projekte zu den betreffenden Loks von der PIKO-Seite laden und auf einen x-beliebigen 4.1 Decoder aufspielen. Mit dem SmartTester zusammen kann man dann sämtliche Funktionen und Sounds testen. Oder aber man testet in der Lok, dauert nur länger mit dem Aufspielen.


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#10 von dennisG , 17.04.2021 10:03

Guten Morgen zusammen,

Ich möchte den vorhandenen Thread für eine ähnliche Frage nutzen. Mich hat gestern meine neue 120 mit Sound (120 004-7 ArtNr 51332) von piko erreicht. Ein sehr schönes Modell mit einem sehr gut gelungenen Soundprojekt, allerdings finde ich das Projekt sehr leise.
Ich wollte den Sound lauter stellen, allerdings ohne Erfolg. In der CV 900 SUSI Bank 1021=2 ist der Wert 80 geschrieben, dieser lässt sich nicht erhöhen, obwohl in der Beschreibung ein Wertebereich 0-255 eingetragen ist. Ist das so gewollt? Runter regeln funktioniert allerdings. Ich habe eine Intellibox Basic und steuere mit Traincontroller. Programmieren auf dem Programmiergleis und POM funktioniert!
Vielleicht weiß jemand Rat?

Grüße Dennis


 
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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#11 von Dampfstoß , 17.04.2021 13:13

Habe das Projekt gerade mal geladen. Es sieht so aus, als wäre die maximale Lautstärke auf 80 begrenzt. Mir persönlich ist es laut genug, aber das empfindet jeder anders. F27 steuert die stufige Absenkung der Gesamtlautstärke, vielleicht bist Du da mal draufgekommen und hast dadurch die Lautstärke abgesenkt?


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#12 von dennisG , 17.04.2021 13:54

Hallo Dampfstoß,

hatte F27 mehrmals durchgeschaltet, probiere es aber gern nochmal.
Ist schon komisch 80 zu 255 ist schon ne Ecke.
Danke aber erstmal.

Gruß Dennis


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#13 von dennisG , 20.04.2021 06:21

Zitat

F27 steuert die stufige Absenkung der Gesamtlautstärke, vielleicht bist Du da mal draufgekommen und hast dadurch die Lautstärke abgesenkt?



Guten Morgen zusammen,

Die F27 Funktion ist nicht aktiviert. Habe jetzt in den Soundslots die Lautstärke versucht anzuheben. Das funktioniert auch. Meiner Ansicht nach ist das Lüftergeräusch im Verhältnis zu Stromrichter und Fahrmotoren grundsätzlich zu leise. Was meint ihr?
Wenn ich mich erinnere, war eine 120, ebenso wie ein 401, allein durch seine seine markant arbeitenden Lüfter im Bahnhof zu erkennen, ohne das man sie gesehen hat. Wenn eine solche Lok im Hamburger Hbf vor einem gestanden hat, hast man dein eigenes Wort nicht mehr verstanden. Aber vielleicht ist das auch subjektiv.

Gruß Dennis


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#14 von DeZochkütt , 25.03.2022 09:28

Hallo Dennis und alle Anderen,
gestern ist meine Diesellok von Piko angekommen: Piko 52695 Rh2200 der NS, Epoche III, Loknr. 2295, AC Sound. Ich bin ziemlich verärgert. Das Modell selbst ist wie alle neueren Piko-Modelle wunderbar gelungen. Es hat ebenso den besagten Piko Smartdecoder 4.1 Sound mit Lautstärkenregelung auf den letzten Funktionstasten.
Zwei Bemerkungen und eine Bitte an Dennis um Unterstützung.

Erstens: Ich pflichte dem Threaderöffner Günter und Dennis völlig bei, dass die vom Werk vorgegebene Maximallautstärke mit dem Wert 80 viel zu leise ist. Und ich habe ein sehr gutes Gehör. Eine Diesellok, die man kaum gut hört, macht wenig Sinn. Und dass man erst zum "Soundingenieur" werden muss, um das abzuändern und ewig suchen muss, ist auch bedienerunfreundlich und daneben.

Zweitens: Bei den letzten Modellen, die ich von Piko gekauft habe (auch eine italienische orangene wunderbare Diesellok, die optisch viel hermacht), waren die sounds schlecht bis mäßig. Da wird mehr Wert auf Masse als auf Klasse gelegt. Die Schienenstöße bei beiden von mir hier erwähnten Loks sind unter aller Kanone, ebenso wie das Kurvenquietschen bei der niederländischen Lok kaum zu ertragen ist. Das ist einfach unprofessionell und vor allem lieblos und unecht. Manche Sounds sind anderen Dateien entnommen, die einfach nur gesampelt wurden. Bei den Signalhörnersound ist der Nachhall völlig abgeschnitten usw. Da ich selbst mal in einem Tonstudio gearbeitet habe, höre ich das sofort und weiß auch, wie das durch schlechte Arbeit zustande kommt. Ich habe dazu auch eine Mail an Piko geschrieben, wiel ich grundsätzlich ihre Modelle sehr schätze, aber an diesen Punkten unzufrieden war und die Kritik und Nachfragen übermittelt habe. Es kam leider nie eien Antwort zurück, obwohl mir immerhin der Eingang der Mail bestätigt wurde und dass man diese weitergekleidet hätte. Meine Meinung it dazu auch grundsätzlich: Wer kein musikalisches Gehör hat , ist als Soundgestalter fehl am Platze. Wenn zu diesen genannten schlecten Soundelementen aber nun auch nich dazukommt


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#15 von DeZochkütt , 25.03.2022 09:42

sorry, habe den Text eben versehentlich schon losgeschickt...

Also: Wenn zu diesen schlechten Soundelementen nun auch noch dazu kommt, dass da eine Lautstärkenvorgabe bzw. - drosselung vorhanden ist, die ich nur mühsam abändern kann, frag ich mich, ob den Produzenten bewusst ist, was sie da eigentlich tun. Ich möchte nicht, dass einer für mich bestimmt, wie laut oder wie leise ich höre oder dass ich nur noch zwischen zwei oder vier Stufen wählen kann. Was soll das für einen Vorteil haben? Die Lautstärke konnte bisher jeder ganz normal über die entsprechende CV selbst einstellen, exakt, wie er es haben möchte. Ich hoffe, dass Piko diesen Thread liest, denn das nervt wirklich und diese Lautstärken-Vorgaben sind überflüssig und kontraproduktiv. Bevor ich mir die nächste Sound-Lok von Piko kaufe, lass ich sie mir präsentieren. Und wenn auf die von mir genannten Kritikpunkte nichts geändert wird, verzichte ich lieber auf eine Piko-Soundlok. Dazu müsste man hier eigentlich einen extra Thread an viel exponierterer Stelle erstellen.

Meine Bitte bzw. Frage an Dennis: Was muss ich genau bei welcher CV tun, um die Lautstärke /Lautstärken hochzukriegen? Du bist ja offensichtlich dann doch weitergekommen.

Herzliche Grüße, Gerhard

Herzliche Grüße, Gerhard


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#16 von gabli , 25.03.2022 10:23

Hallo,

Zitat von Ulf325 im Beitrag #2
puh, das ist etwas umständlich
nach meinen Notizen:
erst Susi-Bank 2 auswählen (CV 1021 = 2) dann in CV900 die Laustärke einstellen

Ohne Smartprogrammer von Piko sind die Einstellungen bei Piko-Sounddecodern, besonders bei den neuen 5.1er, kaum mehr möglich. Mit dem Piko-Smartprogrammer ist das Programmieren der Piko-Sounddecoder rasch und einfach möglich.

Piko macht das nicht anders als ESU, ZIMO, Märklin, D&H usw., für jede Marke braucht man den entsprechenden Programmer, wenn man schnell zum Ziel kommen will. Weil Piko äusserst viele Einstellungen ermöglicht (ob man diese auch wirklich braucht, ist ein anderes Thema), mehr als es die verfügbaren CVs erlauben, müssen diese auf mehrere Banken verteilt werden. Also muss man immer zuerst zur richtigen Bank wechseln, wenn man die Werte in diesen Banken ändern will. Da verliert man denn schnell die Übersicht und kommt mit der gewöhnten, normalen CV-Programmierung nicht mehr weit. Wenn man dann, wie ich einmal, einen Wert in einer falschen Bank verstellt, ist der Decoder kaum mehr nutzbar und man muss das entsprechende Projekt mit dem Piko-Smartprogrammer wieder einspielen. So habe ich meine BR78 Dampflok von Piko wieder in den "keuschen" Zustand zurückgesetzt, indem ich das richtige Projekt aufgespielt habe (was etwa 30 Minuten dauerte).

Grundsätzlich sind meine beiden Pikoloks mit Sounddecoder (4.1 und 5.1) die ersten Soundloks, die ich auch gelegentlich mit Sound betreibe, besonders die Dampflok mit dem Piko 4.1 Decoder, weil deren Sound etwas mehr als nur verstärkter Klirrfaktor (in HiFi ausgedrückt) sind.

Hier meine Zuordnungen der F-Tasten zu den entsprechenden Sounds in iTrain. Ohne den Piko-Smartprogrammer hätte ich die Zuordnung der Sounds zu den F-Tasten gemäss meinen Bedürfnissen wohl nicht geschafft!



Mit F7 (Taster) kann ich die Lautstärke in mehreren Stufen reduzieren bis ganz aus und dann beginnt es wieder mit der grössten Lautstärke von vorne. Eine geniale Lösung!

Freundliche Grüsse

Gian


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#17 von gabli , 25.03.2022 10:54

Hallo,

Zitat von DeZochkütt im Beitrag #14
Da ich selbst mal in einem Tonstudio gearbeitet habe, höre ich das sofort und weiß auch, wie das durch schlechte Arbeit zustande kommt......

Da staune ich aber sehr, dass Du überhaupt gefallen an Soundloks hast. Was da ESU & Co an Sound bieten, ist schlicht nur verstärkter Klirrfaktor, weil das Gehäusevolumen und die Lautsprecher in H0-Loks einfach zu klein sind. Sound ab Spur 1 kann hingegen ein Genuss sein.
Ich habe über 50 Jahre aktiv Musik gemacht (in Sinfonieorchestern, Blasorchestern, Chören, Militär usw.) und war auch 10 Jahre in einem Blasorchester des Schweizer Radios dabei (1x Probe, 1x Aufnahme). Heute, mit Ü74 geniesse ich Musik vor allem an Konzerten im Klassikbereich. Schon vor über 50 Jahren habe ich Tonaufnahmen von Konzerten (mit dem guten alten Revox) gemacht, mit einem selber, aus Bausätzen, zusammengelöteten Mischpult gemacht (ohne Brumm- und andere Einstreuungen). So kann ich guten und schlechtem Sound (ob Aufnahmeseitig, Wiedergabeseitig oder wegen physikalischen Einschränkungen) sehr gut beurteilen. Mit ein Grund, dass ich heute nur noch 4 von über 100 Loks mit Sounddecoder versehen habe (davon 2x Piko 4.1 und 5.1). Nur die beiden Sound-Piko-Loks überzeugen wirklich, d.h. mein Tinitus bleibt ruhig. Bei allen 4 Soundloks habe ich die Lautstärke soweit zurückgenommen, dass die Lautsprecher nicht übersteuert werden. Die Piko Dampflok mit dem Piko 4.1 Soundecoder ist die einzige Lok, die immer mit Sound auf der Anlage fahren darf, weil der Sound wirklich sehr gut ist. Das dürfte auch an der perfekten Unterbringung des Lautsprechers im Kessel liegen. Diese Lok habe ich nachträglich mit dem Sounddecoder aufgerüstet, darum kann ich die saubere Konstruktion dieser Lok nur loben! Da hat Piko wirklich gute Arbeit geleistet. Seit ich noch einen Energiespeicher zwischen Decoder und Führerstandsboden eingebaut habe (D&H SP16A (13x9x2,6mm, 470uF), kommt es auch nicht mehr zu den sehr seltenen Unterbrechern im Sound wegen einem übersehenen Staubkorn auf den Gleisen.

Gute Erkenntnisse über das Programmieren usw. von Pikodecodern bekommt man über den Piko-Youtubekanal, jeden Freitag um 16 Uhr. Nur mit diesen Seminaren, die man jederzeit nachsehen kann, habe ich die Piko-Decoder auch zu beherrschen gelernt. Welche Modellbahnfirma bietet solche wertvolle Seminare an? Ich kenne keine, ausser Piko. Märklin/Trix preist höchstens Werbefilme auf Youtube an und fällt sonst nur durch mangelhafte Anleitungen auf (es werden kaum CV-Werte preisgegeben).

Fazit: Ich beurteile (wie bei HiFi) den Sound nur so, dass ich diesen mit dem Original vergleiche. Ein Piccolo muss wie ein Piccolo klingen, ein Kontrabass wie ein Kontrabass, ein Dampflokmodell wie eine Dampflok usw, usw. Leider trifft das bei 99,9% der Soundmodelle die erhältlich sind, nicht zu, weshalb ich mir für die Mehrkosten eines Sounddecoders lieber einen schönen Wagen zusätzlich leiste. Soundmodelle wird es in meinem Fuhrpark nicht mehr geben, 4 Stk. reichen für kurze Demos. Mir sind dann die Fahreigenschaften einer Lok doch viel wichtiger als irgendwelcher Lärm, und dazu verwende ich zu 90% die bestbewährten D&H Decoder, weil nur diese meine Anforderungen auch erfüllen.

Herzliche Grüsse

Gian


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#18 von DeZochkütt , 25.03.2022 11:00

Lieber Gian,

schön, dass das mit solch einem Programmer geht und dass du den Weg dazu aufgezeigt hast. Aber ich werde mir jetzt nicht von jeder Modellbahnfirma einen extra Programmer kaufen. Interessanterweise scheint aber genau das die Absicht von Piko zu sein. Ich habe schon einen von Uhlenbrock und ESU - war alles teuer genug und das reicht mir.
Ich werde nicht zu den Kunden gehören, die diesen Unsinn unterstützen. Weniger ist manchmal mehr. Wer in die digitale Welt der Modellbahnen eintaucht, scheint das kaum noch tun zu können ohne irgendwelche Versklavungen an Hersteller und ihre jeweiligen Marketinginteressen.

Liebe Grüße, Gerhard


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#19 von DeZochkütt , 25.03.2022 11:15

Lieber Gian,

ich plichte Dir bei deinen Ausführungen zu der allgemein recht schlechten Soundqualität grundsätzlich bei und kann vieles unterstreichen, was du schriebst. Jetzt weiß ich leider nicht auf welche ESU-Sounds Du dich beziehst. Ich habe zwei Loks von ESU mir mittlerweile vor nicht all zu langer Zeit gekauft - große Investition, aber es hat sich gelohnt. Statt die mittlerweile fast 200 Loks und Züge zu nutzen, könnte allein mit diesen beiden fahren und glücklich sein, so genial ist der Klang und der getaktete Dampfgenerator etc. etc. Diese ESU-Loks sind unübertreffbar. ESU-Sounddecoder in anderen Loks haben unterschiedliche Qualitäten, weil es genau auf die Dinge und Grenzen ankommt, die Du benannt hast. Lautsprechergrösse...ob die ganze Lok ohnehin aus Plastik ist und was da wie die Vibrationen überträgt etc.
Die meisten der 200 Loks und Züge von mir haben keinen sound. Und auch da hast du vollkommen Recht, was die Menge betrifft, ist auch da weniger mehr. Eine Elektro-Lok mit sound kaufe ich mir ohnehin nicht mehr, weil das vom Klanglichen her nicht besonders interessant ist, Diesel- und Dampflok hingegen schon. Gleichzeitig auf der Anlage kann man ohnehin nur zwei Loks gut hören. Danach hört es schon auf...
Und ja, Loks mit diesem "Klirrfaktor-Sound" habe ich auch - Fehlgriffe! Ärgerlich! Und ich habe ähnliche Konsequenzen wie du daraus gezogen.

Liebe Grüße, Gerhard


Ich pflichte Dir auch bei, dass einge


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#20 von gabli , 25.03.2022 16:35

Hallo Gerhard,

Zitat von DeZochkütt im Beitrag #18
schön, dass das mit solch einem Programmer geht und dass du den Weg dazu aufgezeigt hast. Aber ich werde mir jetzt nicht von jeder Modellbahnfirma einen extra Programmer kaufen. Interessanterweise scheint aber genau das die Absicht von Piko zu sein.

Warum darf Piko das nicht, was Märklin/Trix, ESU usw. schon lange machen? Die Absicht von Piko ist, möglichst viele Dinge in einen Decoder zu packen und wegen den Begrenzungen in verschiedenen Banken abzuspeichern. Ich staune jedenfalls, was man in den Decodern von Piko alles einstellen kann.

Dieses Problem kann man einfach lösen (mache ich selber ja auch), dass man nur Decoder von einem oder zwei Herstellern kauft und dazu auch die entsprechenden Programmern. Darum habe ich ja auch erwähnt, dass ich mehrheitlich Decoder von D&H einsetze, weil ich damit am schnellsten hervorragende Fahreigenschaften bekomme - in 3 Minuten ist der Decoder optimal eingestellt, mit ein paar wenigen CVs. Und weil ich mich entschieden habe, zwei Piko-Loks mit Sound zu versehen bzw. mit Sound zu kaufen, habe ich auch den passenden Programmer von Piko gekauft. Kostet den Preis einer einfacheren Lok und ehrlich, wenn das nicht mehr drin liegt, verzichte ich auf den Kauf oder verzichte auf das Hobby Modelleisenbahn. Genau auch aus finanziellen Gründen kaufe ich grundsätzlich nur analoge Loks und digitalisiere diese dann mit einem passenden D&H Decoder (ohne Sound) selber. Wenn man 110 - 120 € für einen Piko-Sounddecoder bezahlen kann, dann kann man auch noch den passenden Programmer kaufen. An Funktionen reichen mir für Licht u.a. auch die Funktionstasten 1 - 8 bei Weitem, so werden die wichtigsten Funktionen auf diese F-Tasten gemappt. Nur die Funktion "Rangieren" lege ich immer auf F28, weil ich diese Funktion sowieso nie brauche. Weniger wichtige Funktionen lege ich auf F9-F16, im Notfall bei Soundloks noch auf F17-F27.

Leider kocht jeder Modellbahnhersteller sein eigenes Süppchen und darum muss man auch wissen, was einem erwartet, wenn man ausnahmsweise ein "Musshaben"-Modell von MäTrix kauft. Da ist für mich jeweils von vorherein klaar, dass der Decoder rausfliegt und durch einen "brauchbaren" Decoder ersetzt wird (meistens von D&H, der auch einen MTC21 Decoder für Märklinschnittstellen anbietet, weil Märklin sogar für die genormte MTC21 Schnittstelle eine normabweichende Schnittstelle verwendet. Unbrauchbbar, weil ich gute DCC Eigenschaften brauche und nicht den Exot MFX.

Ich sehe, wir stimmen ja bestens überein in unseren Erfahrungen und Meinungen .


Herzliche Grüsse

Gian


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RE: Piko Smartdecoder 4.1 Sound - Lautstärke regeln ?

#21 von DeZochkütt , 26.03.2022 08:24

Lieber Gian,

in der Tat ist das eines der Hauptprobleme, dass jeder Modellbahnhersteller (insbesondere Märklin) sein eigenes Süppchen kocht und dass man als Kunde das Beste daraus machen muss und auch dazu verdammt ist, zu entscheiden, was denn das Beste ist. Als ich vor fünf Jahren das Hobby wieder angefangen habe, wollte ich Modellbahn fahren und mich nicht zum Programmierer ausbilden lassen. Ich bin von Beruf etwas völlig Anderes. Die ganze Entwicklung zwingt aber förmlich dazu und dann noch mehr und noch mehr Geräte. Sorry, aber deshalb sind meine Strategien des Umgangs damit nicht unbedingt dieselben wie Deine, denn woher will ich die Kenntnis haben zu wissen, was der beste bzw. optimale Decoder sei...und wie der optimal zu programmieren sei...ich weiß, dass es dafür Kurse und Empfehlungen gibt, aber siehe oben.

Das Andere ist, dass Du hier zwei Dinge in der Diskussion nicht auseinanderhältst. Das eine sind die Potentiale eines (Sound)Decoders und seine optimale Nutzung und Programmierung. Das andere ist die Bedienfreundlichkeit und eigene Entscheidungsfreiheit, insbesondere bei von Werk aus in Loks bereits eingebauten Decodern. Es ging konkret darum, dass ich bei Piko die Lautstärke so wie bei allen anderen Loks auch üblich auf einer Skala von 0 bis 255 oder 0 bis 63 einstellen können möchte und nicht in einem Stufenmodell, das die maximale Lautstärkemöglichkeit auch noch runterdrosselt.

Deshalb passt das auch nicht wirklich, was Du dazu geschrieben hast. Ich bin bei meiner Sammlung europäisch orientiert (will Europa auf die Scheine bringen) und wurde damals im Geschäft, als ich mit dem Hobby (wieder) neu begann, mit Märklin und auch noch C-Gleisen in eine völlig falsche Richtung einseitig beraten. Ich baue selbst Loks von DC auf AC um und digitalisiere sie auch wie auch ältere AC Loks etc. Auch mir ist mittlerweile sehr daran gelegen, dass das möglichst DCC ist und ich verwende vorwiegend ESU-Decoder. Aber ich kann nur sehr schwer alles nachträglich auf DCC normieren, was vorher Motorola war -und in meinem "Fuhrpark" vorhanden ist. Das sind auch Kostenfaktoren. Du rechtfertigst ziemlich einfach, was die CV-Einstellungen etc. betrifft, dass man dann entweder von jeder Firma einen Programmierer kaufen muss oder eben nur einen und dann alles normiert. Genau das ist das Problem. Wenn das so einfach ginge! Es baut alles aufeinander auf in der digitalen Technik und schafft Abhängigkeiten, insbesondere auch von Marken, wenn die Systeme nicht aufeinander abgestimmt bzw. normiert sind. Eins zieht das andere nach sich - mitgehangen, mitgefangen - insbesondere - auch wenn Du es nicht gern hören magst , was Kosten betrifft. 100 Euro für eine digitalisierte Märklin-Kreuzungsweiche ist nicht mehr normal. Da stimmen die Verhältnisse nicht mehr und vielleicht schau ich öfters in mein Portemonnae als Du, aber ich muss da hineinschauen. Die digitale Entwicklung hat viele tolle Sachen zu bieten, aber sie ist nicht nur Segen. Sie ist, wie alles im Leben vom Menschen Angepackte, gleichzeitig auch Fluch. Und das gilt nicht nur für den Bereich der Modellbahn, sondern auch und noch viel mehr für die übrigen Bereiche, wo unser Leben digitalisiert wird. Ich halte das für ganz problematische Entwicklungen, wo wir Tatsachen schaffen, die Zwänge aufbauen, die letztlich nicht Freiheit ermöglichen wie immer suggeriert wird, sondern das Leben einengen und verkomplizieren. Ein Totalitarismus ganz anderer Art. Nicht der irgendeines Diktators, sondern der, der am Reissbrett von irgendwelchen Elektroingenieuren betrieben wird, die selbst "nur ihren Job machen". Daraus entspringen die neuen Diktate. Jeder muss sich aber nun selbst entscheiden, ob und wie er damit leben möchte. Es bleibt einem nichts Anderes übrig. Denn mehrheitlich gewollt und durch die Gefräßigkeit des Kapitalismus sind diese Entwicklungen und Tatsachen geschaffen worden. Ich persönlich brauche von Technik im Modellbahnbereich nicht, dass sie mein Leben verkompliziert oder verteuert, sondern vereinfacht und kostenneutral hält. Gerne können wir über diese Dinge weiter debattieren, aber da es ins Philosophische und Gesellschafts- und Wirtschaftspolitische geht, ist dieser Thread verständlicher Weise dazu ungeeignet. Ich musste einfach leider nur etwas ausholen, um zu erklären, warum ich bei diesen Dingen, abgesehen von unseren Erfahrungen mit Sounddecodern und Soundloks, Manches anders sehe, erwarte, beurteile und vielleicht auch anders damit umgehe als Du.

Herzliche Grüße, Gerhard


werner1952 und miken haben sich bedankt!
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