Neben der Elektrik geht es aber auch an der Trasse weiter. So konnten wir am Wochenende weitere Stützen für die Nebenstrecke bauen und die Paradestrecke etwas erweitern. In der Mitte der Wendel entsteht eine Revisionsöffnung, weil dieser Anlagenteil sehr tief wird.

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Auf dem nächsten Bild sieht man fast die volle Länge der Paradestrecke unterhalb des Nebenbahnhofs. Auch der Geländeverlauf im vorderen Bereich ist schon erkennbar.

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Fernab von Sägen und Schrauben entsteht hier schon die Brückenkombination der Neben- und Hauptstrecke sowie der Landstraße. Über das Viadukt laufen die eingleisige Nebenstrecke und die doppelspurige Landstraße (selbstverständlich mit Faller Car System), über die Stahlbrücke die Hauptstrecke in Richtung Hauptbahnhof. Viadukt und Tunnelportal werden nach den Anpassungen gemeinsam lackiert und gealtert. Statt des Grautons habe ich mich für einen beigen Kalksandstein entschieden.

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Als Nächstes geht es jetzt an den Bau des Rahmens für die rechte Raumhälfte. Da es gegenüber keinen Schattenbahnhof geben wird, entstehen dort Schränke als Unterbau.

Vor einer Woche habe ich einen Anycubic i3 Mega S in Betrieb genommen, da ich nicht jedes Projekt mit dem Resindrucker realisieren kann. Das wird auf Dauer vom Material her zu teuer und die Beschränkung im Druckvolumen lässt einige Bauteile erst gar nicht zu. Also habe ich mich als erstes mal der Betonwand und dem Tunnelportal an der Hauptstrecke gewidmet. Es wird eine zwei Meter lange Bohrpfahlwand.

Insgesamt gehe ich derzeit von ca. 150 Stunden Druckzeit aus, ich kann hier also erstmal nur die 3D-Konstruktion sowie erste Anproben zeigen.

In der Gesamtansicht sieht das Ganze nachher so aus:

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Hier das Tunnelportal im Detail:

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Hier der erste Versuch mit dem Portal. Die Fugen sind hier noch viel zu stark und ich hab bei der Berechnung der Höhe den Kork vergessen. Also nochmal 14 Stunden drucken.

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Bei der Außenwand bin ich mit den Fugen auf 0,35mm runtergegangen. Hier die frisch gedruckte Wand, noch mit Schichtspuren:

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Nach einer Runde mit 180er Nassschleifpapier und etwas Spritzspachtel bin ich mit dem Ergebnis soweit zufrieden. Farbe kommt aber erst, wenn der Bausatz vollständig ist. Morgen früh um 5 Uhr gibt es hoffentlich die erste Innenwand...

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gelöscht weil doppelt

Hallo Michael,

Du hast die "Steine" beim Tunnelportal um 90° gedreht?
Senkrecht werden die bestimmt nirgends gesetzt Und viiiel zu groß sind die auch.

Hi Jürgen,

danke für deine Anregung, aber das Portal ist nahezu vorbildgerecht. Auf die Tunnelbreite sind es im Vorbild zehn Schalungen, bei mir sind es neuneinhalb. Passt. 😉

Der Dernbacher Tunnel:

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Hallo Michael,

wie planst Du die Farbgebung? Die Fugen sollten tatsächlich schmaler werden.Vielleicht mit einer dickeren Grundierung? Ich bin gespannt, wie die Stützmauer und Portal aus dem Drucker kommend und dann auch fertig aussehen.

Hi Silvio,

das Thema Farbgebung ist auch für mich spannend. Ich würde mich gern am oben gezeigten Vorbild orientieren, weiß aber noch nicht, mit welchen Mitteln mir das am besten gelingt. Vielleicht hat ja hier jemand ein paar gute Tipps. Vor allem die von oben laufenden schwarzen Spuren stellen mich vor eine Herausforderung.

Da man die Spuren des Druckverfahrens auch nach dem Schleifen noch deutlich sieht, plane ich eine Grundierung mit Spritzspachtel. Dabei werden auch die Fugen zwangsläufig zulaufen. Ich habe die erste Außenwand eben mal schnell gesprüht. Bild folgt gleich...

Wie es aus dem Drucker kommt, kann ich schon mal verraten...! Ich drucke ohne Supportstützen eine nur 1,2 mm starke Blende. Entschuldigt bitte die Bildqualität, der Drucker bewegt sich einfach zu schnell...

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Hi Michael,

sieht doch schon mal sehr gut aus. Und eine Grundierung brauchst Du ja sowieso. Hast Du ja auch vor.

Ich nutze immer ein Grundierung aus der Spraydose vom Baumarkt. Allerdings bleiben die Details dann schön sichtbar, was ja bei den Fugen ja nicht gewünscht ist.

Erstes Ergebnis mit Spritzspachtel im ersten Beitrag.

Ich habe mir Jürgens Beitrag noch mal zum Anlass genommen, die Anordnung der Fugen etwas ungleichmäßiger zu verteilen, damit es nicht nach vorgeformten Steinen sondern nach Schalungen aussieht. Außerdem habe ich die Breiten an den Röhrendurchmesser angepasst, sodass es jetzt exakt dem Vorbild entspricht. Die Fugen habe ich jetzt auf ein Mindestmaß (0,3mm) reduziert. Ich bin gespannt, ob der Drucker das noch darstellen kann.

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Hallo Michael,

danke für das Bild vom Portal.
Sowas scheussliches habe ich noch nie gesehen. Sind Betonklötze, oder?

Naja, ich nehme an, das sind die Abdrücke der Schaltafeln.

Im Moment ist irgendwie der Wurm drin. Das Schlimmste ist natürlich, dass die drei Generationen seit knapp zwei Wochen dank Corona nicht mehr zusammen im Keller arbeiten dürfen. So macht der Opa bei sich zuhause Holzarbeiten, die er demnächst als Bausatz anliefert. Hilfe beim Zusammenbau gibt es natürlich nicht.

Dann ist der neue 3D-Drucker nach nur zehn Drucken mit einem Schaden am Heizbett ausgefallen. Ersatz kommt aus China. Wann? Unbekannt!

Beim Lackieren meiner Vorflutbrücke ist das Regelventil meiner Airbrush kaputt gegangen, die Brücke ist jetzt zur Hälfte grundiert.

Die einzig positive Nachricht: Trotz des knappen Bestands an Waren, habe ich noch einen DR4018 und zwei DR4088 bekommen. Dann mache ich halt erstmal an der Elektrik weiter.

Frohes Schaffen und bleibt gesund!!!

Hallo Michael,
ich buche mich hier mal ein, denn was du da baust

Es geht wieder etwas voran. Airbrush und 3D-Drucker ließen sich glücklicherweise reparieren. So konnte ich die Vorflutbrücke von Noch doch noch lackieren. Die viel zu groben Geländer habe ich alle raus getrennt und durch Stahldraht in 0,8 und 0,5 mm ersetzt. Lackiert habe ich sie mit Elita Modellbaufarbe (RAL 5009, Azurblau). Es war das erste Mal dass ich mit Elita lackiert habe und ich bin vom Ergebnis echt begeistert (siehe nächster Beitrag).

Bei der Bohrpfahlwand bin ich leider noch nicht weiter gekommen. Wahrscheinlich werde ich sie doch aus Resin drucken um weniger Arbeit mit dem Beseitigen der Druckspuren zu bekommen. Außerdem schafft der Resindrucker die zwei Meter in ca. 24 Stunden. Der Filamentdruck dauert ca. 72 Stunden. Rechne ich den Stromverbrauch mit, kostet der feinere Druck nicht mal mehr.

Den größten Fortschritt gab es allerdings am Gerüst. Mein Vater hat ganze Arbeit geleistet und das nächste Eckelement vorbereitet und angeliefert. Ich habe die Osterfeiertage genutzt, den Bausatz zu montieren.

► Hier die Gesamtansicht.

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► Mit Blick auf den Schattenbahnhof:

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► Hier wird‘s eng. Auf diesem Teilstück überqueren die Paradestrecke, die Bahnhofseinfahrt und die Nebenstrecke einen kleinen Fluss.

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► Vorn die Paradestrecke, in der Mitte die Bahnhofseinfahrt und hinten die Nebenstrecke. Die Paradestrecke geht ab hier über eine 65cm lange Spannbetonbrücke, die erst noch im 3D-Programm entstehen muss. Vorflutbrücke und Viadukt stehen noch nicht an ihren endgültigen Positionen.

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Bei der langen Version der Noch Gitterbrücke handelt es sich ab Werk um zwei kurze Versionen, die mit einem Verbindungsstück zu einer langen werden. Da ich nicht die gesamte Länge benötige, haben wir die Brücke um ca. 6 cm gekürzt (grün markiert), sodass man diesen Übergang nicht mehr so sieht. Selbstverständlich handelt es sich hier um zwei eingleisige Bausätze, die zu einer zweigleisigen Brücke umgebaut wurden. Wie oben schon geschrieben, habe ich die dicken Geländer und auch die überdimensionalen Knacken entfernt (rot markiert) und durch ein Geländer aus Stahldraht ersetzt.

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Nun muss sie nur noch etwas rosten und ich bin für jeden Tipp dankbar. Wie verrostet bzw. altert ihr eure Stahlteile?

Hier nochmal eine Detailaufnahme.

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Jetzt wird das Ganze Ausmaß erst deutlich. Der Rahmen für den Bahnhof und die dahinter liegende Stadt ist eingezogen. Das wird eine ganz schöne Bastelei, bis das mit der Wand und den anderen Teilen verschraubt und verleimt ist.

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Hallo Michael,

ja, so langsam kann man die Dimensionen der Anlage erkennen. Da liegt noch einiges an Arbeit vor dir. Ich bin gespannt wie du das landschaftlich später ausgestalltest. Aber bis dahin sind ja offenbar noch ettliche Meter Gleis zu verlegen.
Immer dran denken, auch wenn es noch dauert, irgend wann kommt der Kreisschluss.


Gruß Rüdiger

Moin

Ein krasser Unterbau.
Ich habe bei mir 15cm hohe Spanten verwendet.

Was mich wundert ist das Du Spanplatten für die Trassen nimmst. Wäre Sperrholz nicht besser ?

Grüsse
Patrick

Zitat

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Was mich wundert ist das Du Spanplatten für die Trassen nimmst. Wäre Sperrholz nicht besser ?

---

Hi Patrick,

ja, der Unterbau ist tatsächlich krass. Mein Großvater war Schreiner und mein Vater hat dort viel gelernt. Einiges davon hab auch ich noch mitgenommen.
Das Ganze bekommt an der Rückseite eine feste Verkleidung, auf der Vorderseite kommen Schranktüren dran. So kann ich den Raum sinnvoll nutzen.

Als Trassen kommen bei uns tatsächlich 16 mm starke Spanplatten mit 33 cm-Teilung der Stützen gegen ein Durchhängen zum Einsatz. Ich weiß, dass das den aktuellen Empfehlungen widerspricht, aber wir haben in den vergangenen 40 Jahren durchaus positive Erfahrungen mit Spanplatten gesammelt. Der kurzzeitige Kontakt mit feuchtem Gips tut der Oberfläche nicht soviel an, wie in vielen Foren behauptet wird. Zudem federn Spanplatten weniger als Sperrholz und erzeugen ein dumpfes Geräusch beim Befahren. Die Biegefestigkeit ist bei den geringen Steigungen (max. 2,5%) auch kein Problem. Das hohe Gewicht spielt bei uns zudem überhaupt keine Rolle, weil die Anlage fest in einen Kellerraum eingebaut wird und da auch so schnell nicht wieder raus soll. Dank Wohn-Riester bin ich so gut wie für immer an diese Immobilie gebunden.
Liest man beispielsweise in Hifi-Foren über den Eigenbau von Lautsprechern, ist die Reihenfolge der bevorzugten Materialen (beginnend mit der "schwingungsärmsten"): zementgebundenen Spanplatten > MDF > Spanplatte > Sperrholz. Das hohe Gewicht der Platte scheint also auch Vorteile zu haben.
Im Vergleich 16er Spanplatte gegen das allseits empfohlene 8er Sperrholz sehe ich für mich die Vorteile ganz klar bei der dickeren Spanplatte.

Zitat

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Zitat

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Was mich wundert ist das Du Spanplatten für die Trassen nimmst. Wäre Sperrholz nicht besser ?

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Hi Patrick,

ja, der Unterbau ist tatsächlich krass. Mein Großvater war Schreiner und mein Vater hat dort viel gelernt. Einiges davon hab auch ich noch mitgenommen.
Das Ganze bekommt an der Rückseite eine feste Verkleidung, auf der Vorderseite kommen Schranktüren dran. So kann ich den Raum sinnvoll nutzen.

Als Trassen kommen bei uns tatsächlich 16 mm starke Spanplatten mit 33 cm-Teilung der Stützen gegen ein Durchhängen zum Einsatz. Ich weiß, dass das den aktuellen Empfehlungen widerspricht, aber wir haben in den vergangenen 40 Jahren durchaus positive Erfahrungen mit Spanplatten gesammelt. Der kurzzeitige Kontakt mit feuchtem Gips tut der Oberfläche nicht soviel an, wie in vielen Foren behauptet wird. Zudem federn Spanplatten weniger als Sperrholz und erzeugen ein dumpfes Geräusch beim Befahren. Die Biegefestigkeit ist bei den geringen Steigungen (max. 2,5%) auch kein Problem. Das hohe Gewicht spielt bei uns zudem überhaupt keine Rolle, weil die Anlage fest in einen Kellerraum eingebaut wird und da auch so schnell nicht wieder raus soll. Dank Wohn-Riester bin ich so gut wie für immer an diese Immobilie gebunden.
Liest man beispielsweise in Hifi-Foren über den Eigenbau von Lautsprechern, ist die Reihenfolge der bevorzugten Materialen (beginnend mit der "schwingungsärmsten"): zementgebundenen Spanplatten > MDF > Spanplatte > Sperrholz. Das hohe Gewicht der Platte scheint also auch Vorteile zu haben.
Im Vergleich 16er Spanplatte gegen das allseits empfohlene 8er Sperrholz sehe ich für mich die Vorteile ganz klar bei der dickeren Spanplatte.

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Hi

Ok..klingt Plausibel, wobei 8mm Sperrholz meiner Meinung nach zu dünn ist.
Ich habe damals 8mm für einen Wendel genutzt, das war schon sehr instabil.
unter 10mm würde ich nicht gehn.

Ich baue auch fest, hast recht da ist das Gewicht nicht ganz so entscheidend.

Ich verwende bei mir 12mm Sperrholz für die Trassen.
Für den Rahmen habe ich 15mm Sperrholz genommen. Ich bin damit zufrieden.

Kannst ja mal meinen Thread besuchen.

Grüsse
Patrick

Grundsätzlich verwend ich Pappel oder Birke Sperrholz, Birke ist schwerer.

Hallo,
ich verbaue auch nur Spanplatten, meine sind nur 8 mm dick und verbaue dazu 48 x 24 mm Leisten.

Jetzt stehen die beiden Brücken dort, als hätte man sie einfach hingestellt. Für das Anpassen an die Gleislage ist allerdings ein ganzer Tag draufgegangen.
Auf die Ausgestaltung dieser Stelle freue ich mich schon ganz besonders. Beim Fluss bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich ihn mit Harz gießen soll oder ob ich die Wasserfolie nehme. Ich hätte mir dazu dieses Wochenende gern in Dortmund Anregungen geholt, aber die Intermodellbau ist dem Corona ja auch zum Opfer gefallen. Schade.

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Moin

Jo..

Grüsse
Patrick

Im Moment überlege ich, ob sich der Kibri-Bausatz 39740 doch integrieren lässt oder ob ich die ICE-Brücke doch ohne den Bogen selbst konstruieren und drucken soll.

Zur Veranschaulichung haben wir den oben genannten Bausatz hier mal eingleisig aufgebaut. Wenn ich mich dafür entscheide, wird er natürlich zweigleisig und farblich nachbehandelt.

Anfangs hat mich dieser Bausatz regelrecht abgeschreckt aber jetzt, wo er schon ein wenig "landschaftlich eingebunden" ist und die inneren Brückenpfeiler verschwunden sind, könnte ich ganz gut damit leben. Die Brückenköpfe würde ich ziegelrot lackieren, den Rest kieselgrau.

Was haltet ihr davon?

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