Hallo nachdem der Entwickler von ESTWGJ, Hr Grandjean, zwar sehr hilfsbereicht, aber noch schwieriger zu erreichen ist, habe ich mir gedacht, dass man hier einen Supportthread von Usern für User einrichten kann. Oftmals hilft es am Ende nur, wenn man die Stellwerksdatei herumschickt, aber selbst dann könnte man hier ja die Problembehebung veröffentlichen....
Ich persönlich finde diese Steuersoftware nämlich großartig, habe aber auch so meine Probleme damit.
Ganz uneigennützig würde ich mit zwei Fragen beginnen:
Bei mir wird eine eingetragene Zugnummer oft (speziell auf einer Selbstblockstrecke), nicht angezeigt, sondern nur die Decodernummer. Die Zugnummer an sich wird aber weitertransportiert, da sie dann etliche Felder bzw. Anzeiger später plötzlich wieder erscheint
Mein erstes Selbstblocksignal wird, sofern es auf Halt steht, von den Zügen ignoriert, die fahren dann trotzdem vorbei bzw kommen sie ca 2m nachdem sie das Blocksignal passiert haben zum Stehen. Ab dem nächsten Blocksignal passt dann alles,
Freue mich über Tipps oder Hilfestellungen zu meinen Fragen, und einen regen Austausch zu ESTWGJ hier in diesem Thread.
LG Christoph
Ob groß oder klein, blau-weisse Streifen auf der Lok - die müssen sein
ich benutze als Steuerprogramm ModellStw von Ronald Helder. Nachdem nun aber seit fast über einem halben Jahr Stillstand herrscht und die vielen Fehler im Programm nicht mehr beseitigt werden, interessiere ich mich nun für ESTWGJ. Wenn ich mir die Website http://www.estwgj.com/deutsch/ anschaue, dann wird mir aber übel. Kein Impressum, Link zum Forum führt ins Nichts, Anfrage wegen 60-Tage Testprogramm an office@huebsch.at wird wegen Spam zurückgewiesen. Wollen die nichts mehr verkaufen? Gibt es ein Forum?
ja, die Homepage ist nicht so prickelnd, und ich glaube beim Hübsch ist das Licht aus. Da gab es mal ein Forum, das gibt es nicht mehr, daher mein Versuch hier.
ESTWGJ ist an sich echt super (für Realitäts-Freaks), aber sehr intensiv zum Einarbeiten. Und Hr Grandjean, der Entwickler, ist wirklich immer sehr freundlich und war stets bemüht und schlussendlich auch immer erfolgreich bei der Problembeseitigung. Aber er ist wohl sehr beschäftigt, da die Software inzwischen auch professionell zu Schulungszwecken verwendet wird und daher nicht mehr sehr reaktiv, zeitnah gar nicht.
Du kannst dir aber die aktuelle Version auf estwgj.com runterladen und dann 60 Tage problemlos testen.
Ob groß oder klein, blau-weisse Streifen auf der Lok - die müssen sein
ESTWGJ, ein Programm ohne korrekte Hompage, Firma, Firmensitz und ohne Vertrieb und Support. Das scheint mir ein sinkendes Schiff zu sein. Kaufen würde ich so etwas nicht. Trotzdem wünsche ich dir ein Forum, um sich mit Anwendern auszutauschen.
habe ich heute versucht, die seriöse E-mail mit outlook und t-online verschickt, kam zurück mit folgendem Hinweis: <Office@Huebsch.at>: host mx.spamexperts.com[154.61.81.202] said: 550 High probability of spam (in reply to end of DATA command) So etwas von einer Vertriebsfirma, was soll man davon halten?
Immer langsam mit den jungen Pferden,das Programm wird sehr wohl supportet. Benutze beide Versioen seit 2013 und bin mit allem mehr als zufrieden.Da mein Beruf Signaltechniker ist, komme ich damit bestens klar. Es gab aber auch bei mir genug Stolpersteine zum Anfang,aber eine E-Mail an Herrn Grandjean und schon war die Kuh vom Eis. Weiterhin besteht die Möglichkeit den Programmautor persönlich auf Messen zu kontaktieren. Fahre jedes Jahr nach Leipzig zur Messe und bin erstaunt wie schnell der Tag rum ist Wer das Programm kaufen möchte,da genügt eine E-Mail an Herrn Grandjean und alles weitere veranlasst er dann. Herr Grandjean ist in Moment sehr beschäftigt mit der BÜ Geschichte,das erfordert genug Hirnschmalz Ja das mit dem Forum ist mir auch schon aufgefallen,sehr schade dass es nicht mehr existiert. Ich meinerseits kann mir nicht beschweren über den Support,läuft excellent. Für mich als Signalfreak ist es das einzigste Programm,welches der Realität am nahesten kommt.Das war meine Kaufentscheidung. Klar,man muss sich schon intensiver damit auseinandersetzen,aber das ist ja der Reiz an der ganzen Sache.
Kurz zu meiner Anlagenausstattung : ESTWGJ als Steuerprogram am PC Erbertinterface als Bindeglied zu meiner Meldetafel mit Bedientisch (original WSSB Bauform III ) Ausleuchtung soweit es geht mit Siemens oder Lorenzdatei,funktioniert super. Bahnhof mit ca. 90 weichen und 50 Signalen + Rangsiersignale (Spur H0 2-Leitersystem ) Freie Strecke Selbstblock mit Linksfahrtblocksignale ( 16 Sbks ) Signalsytem Hl-Signale DR mit allem was dazugehört ESTWGJ hat 4 Steuerbausteine unter Kontrolle,also voll ausgereizt. ESU ECoS zum Fahren ,DR5000 zum Schalten (Ixpressnet) und Loconet Rückmelden LDT Hispeedinterface für s88 Bus (im Bahnhof die Rückmelder ) Erbert Interface für die Ausleuchtung und Tastenbedienung
habe ich heute versucht, die seriöse E-mail mit outlook und t-online verschickt, kam zurück mit folgendem Hinweis: <Office@Huebsch.at>: host mx.spamexperts.com[154.61.81.202] said: 550 High probability of spam (in reply to end of DATA command) So etwas von einer Vertriebsfirma, was soll man davon halten?
Hallo Heinz,
ruf doch einfach mal an. Arnold Hübsch ist viel unterwegs auf Messen usw. und in den Zeiten werden z. B. auch keine Bestellungen angenommen. Das steht irgendwo auf seiner Seite. Als ich dort bestellt hatte gab es ein Kommunikationsproblem mit gmx. T-online funktionierte dann aber. Ist halt ein Ein-Mann-Betrieb. Vielleicht hat auch der Kurz den Brenner abgeriegelt.
Gruß Robert
Ein Leben ohne Märklin ist nicht sinnlos, es ist völlig aussichtslos
Hallo Christoph, das Problem mit dem SBK hatte ich auch mal. Welche Versionsnummer nutzt du denn ? Wenn ich mich recht erinnere war das mit der neuesten Version behoben.
Das das Forum nicht mehr erreichbar ist hatte ich noch gar nicht bemerkt, war ja eh recht ruhig dort. Evtl. ist da was verwurschtelt worden, denn ich bin mir sicher das auch mal ein Impressum vorhanden war auf der Homepage.
@hmarx auf der Seite http://www.estwgj.com/deutsch/Vertrieb.htm sind beide Mailadressen zum anschreiben. Bin mir aber nicht sicher ob du mit deinem Anspruchsdenken da gut aufgehoben sein würdest, aber du willst ja dort zwecks Untergang der Titanic eh nix kaufen, laut deiner obigen Aussage. Kaufe dir doch TC und gut ist.
Gruß in die Runde vom ESTWGJ-Entwickler! Das Wichtigste zuerst: Nein, kein Untergang, das Schifflein schwimmt fröhlich durch die See. Es hat aber das Handicap, dass die Bedienung nur aus einem einzigen Matrosen besteht, der alle seemännischen Aufgaben alleine ausführen muss. Deshalb möchte ich in der gebotenen Kürze zu den aufgeworfenen Fragen Stellung nehmen.
Entwicklung: Das läuft unter Volldampf. In allernächster Zeit wird die Version 8.0 herauskommen, die zum Schwerpunkt die Bahnübergangstechnik hat. Es wird acht verschiedene Typen an am Vorbild orientierten Übergängen geben, natürlich jeweils mit dem passenden Bedienprocedere. Im Anschluss sind zwei weitere Projekte geplant: Das Nummernpult und die Einrichtung eines Nahstellbereiches. Ein solcher Projektbereich erfordert eine Menge Arbeit, insbesondere das Testen frisst so seine Zeit. Vom dazugehörenden Handbuch schweige ich mal aus Höflichkeit.
Kommunikation: Ja, da sind zurzeit Engpässe wegen des verlorenen Forums (s.u.). Allerdings kommunizieren die meisten Anwender mit mir auf direktem Wege über die ESTWGJ-Supportadresse. Es gibt Nachrichten, die dezidiert nach speziellen Problemen frage; diese sind meist schnell zu beantworten. Aber andere Fragen splitten sich oft in nachstehende Kategorien auf: a) Wie funktioniert die Eisenbahn-Sicherungstechnik überhaupt? b) Wie bedient man ein Spurplanstellwerk? c) Wie richte ich meine Anlage dafür ein (sehr wichtig!)? d) Wie konfiguriere ich das ESTWGJ. Ich darf bei der Gelegenheit noch einmal an den obigen Matrosen erinnern. Es kommt hinzu, dass es ja auch ein Domino/Ch-Stellwerk gibt, das in gewisser Weise noch komplizierter in der Bedienung ist.
Webseite und Forum: ESTWGJ ist Gast auf der Webseite der Fa. AMW (Arnold Hübsch). Die Seite befindet sich in einer gewissen Reorganisation. Dadurch sind das ESTWGJ-Forum und andere Dinge verlorengegangen. Es ist bereits ein neues ESTWGJ-Forum in Vorbereitung. Der Link kommt auf die Webseite.
Erst mal bis dahin…
Gruß vom durch die Wellen fahrenden Schnellboot, Gj
und großes Danke an das "Schnellboot", dass sich hier auch zu Wort gemeldet hat. SChön dass ein paar Erklärungen abgegeben wurden, und mich bestärkt es eigentlich umso mehr, dass ein "User helfen User"-Topic grundsätzlich nicht verkehrt wäre, alleine schon um Hr Grandjean zu entlasten.
lG
Ob groß oder klein, blau-weisse Streifen auf der Lok - die müssen sein
für die Steuerung meiner Anlage benutze ich auch ESTWGJ. Ich freue mich, dass hier "User helfen User" Topic entsteht.
Zitat Bei mir wird eine eingetragene Zugnummer oft (speziell auf einer Selbstblockstrecke), nicht angezeigt, sondern nur die Decodernummer. Die Zugnummer an sich wird aber weitertransportiert, da sie dann etliche Felder bzw. Anzeiger später plötzlich wieder erscheint
Mein erstes Selbstblocksignal wird, sofern es auf Halt steht, von den Zügen ignoriert, die fahren dann trotzdem vorbei bzw kommen sie ca 2m nachdem sie das Blocksignal passiert haben zum Stehen. Ab dem nächsten Blocksignal passt dann alles,
Bei Frage 1 kann ich dir leider nicht helfen.
Bei der 2. Frage stellt sich mir die Frage, arbeitest du mit Brems- und Halteabschnitt an meheren Belegtmeldern, hast du nur einen Belegtmelder und die Haltepunkte rein virtuell eingetragen oder hast du beide Varianten gemischt? Tritt das Phänomen bei verschiedenen Loks auf oder nur bei einer bestimmten Lok?
ich habe einen Brems- und einen Halteabschnitt. Die Abschnitte werden auch korrekt belegt,die Geschwindigkeit wird auch reduziert, trotzdem fahren die Loks über den Halteabschnitt weiter.
Das Problem betrifft alle Loks.....
Ob groß oder klein, blau-weisse Streifen auf der Lok - die müssen sein
Zitat nachdem der Entwickler von ESTWGJ, Hr Grandjean, zwar sehr hilfsbereicht, aber noch schwieriger zu erreichen ist, habe ich mir gedacht, dass man hier einen Supportthread von Usern für User einrichten kann.
Danke, dass Du diesen Aufschlag gemacht hast.
Habe ESTWGJ mal auf dem Zimo-Stand gesehen und bewundert, es aber zuhause nicht geschafft irgendwas ans laufen zu bringen.
Würde gern 1. eine einfache Pendelstrecke mit nur zwei Belegtmeldern, 2. einen Abzweig mit nur einer Weiche und sechs Belegtabschnitten und 3. schließlich einen Hosenträger mit vier Weichen und 8-12 Belegtabschnitten mit ESTWGJ realisieren.
Gibt es irgendwo so etwas, wie eine "Schritt-für-Schritt-Anleitung" zum Download, für solche oder ähnliche einfacheren Projekte, wie z.B. auch ein Oval mit Abzweig etc?
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Gruß in die Runde vom ESTWGJ-Entwickler Grundsätzliches zur Zugsteuerung: Der Rechner braucht verlässliche Kriterien um seine Berechnungen durchführen zu können.
Drei Dinge: 1) Die Länge der Gleisabschnitte muss eingemessen und eingetragen sein. 2) Die Loks müssen auf korrekte Geschwindigkeitsstufen kalibriert sein. 3) Die CV 4 im Dekoder, die „Brems-CV“, muss auf einen sehr niedrigen Wert eingestellt sein, damit der Lokdekoder die Lok nicht über die Bremsabschnitte drüberhebelt.
Achtung: Die Loks werden signifikant schneller, wenn sie längere Zeit gefahren sind.
Die Zugsteuerung in ESTWGJ funktioniert „nur“ beim Einsatz vollständiger Zugstraßen. Die Gleisabschnitte müssen innerhalb der Zugstraße in Ablauffolge angeordnet sein. Die Züge werden vom Rechner vom Startabschnitt an Signal A zum Zielabschnitt, der im Normalfall wieder vor einem weiteren Hauptsignal liegt, gefahren. Das hat noch nichts mit Automatik (Selbststellbetrieb) zu tun. Die Zugsteuerung kann auch im Offline-Betrieb mit virtuellen Zügen gefahren werden. Noch eine Bemerkung: Die Zugsteuerung ist nicht die Grundebene, sondern kommt „oben“ drauf, nachdem die Stellwerkstechnik vollständig eingerichtet ist. Und dann folgt, je nach Gusto, die Automatiksteuerung.
@likeabird: Bitte mal diese obigen Bedingungen durchchecken… Ansonsten die Anlage zumailen. @vikr: Der Punkt 1 bestünde aus zwei gegenläufigen Zug- Fahrstraßen, deren Zielabschnitte jeweils den Richtungswechsel des Zuges beinhalten. Am Beginn jeder Fahrstraße steht ein Hauptsignal. Richtig: Die Züge pendeln über Zugstraßen! Wenn gewollt, dann bitte über die Support-Adresse anmailen, Digitalsystem und Interface durchgeben, dann mache ich eine zum Testen. Zu den Punkten 2 und 3 kann ich auf Anhieb nichts sagen, da sie so nicht in ein Bedienkonzept eingebunden sind. Aber interessant wäre es, über den Hosenträger vier kreuzende, jeweils gegenläufige Fahrstraßen zu legen und diese im Pendelbetrieb zu durchfahren. So ähnlich machen wir es auf der Zimo-H0-Messeanlage. Ansonsten habe ich schon eine große Anzahl verschiedenster Beispielstellwerke vorrätig. Bitte anmailen(s.o.)
Hallo in die Runde. Ich bin stolzer Besitzer eines ERBERT Stelltisches, der von der ESTWGJ Software (V8) angesteuert wird. Seit Jahren „tüddel“ ich damit herum und entdecke immer wieder Fehler die ausgemerzt werden wollen. Heute mal die Platzierung der Zieltaste einer Zugstraße: gegenwärtig habe ich sie im Verlauf der Ausfuhrzugstraße VOR den Einfahrsignalen und dem Erlaubniswechselmelder der Gegenrichtung angeordnet. Im aktuellen Handbuch konnte ich einen Screenshot sehen, der die Zieltaste DANACH abbildete. Was ist die richtige Position? Grüße aus dem echten Norden. Thorsten
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
die Zieltasten liegen vom Bahnhof aus gesehen innerhalb der Einfahrsignale, bzw bei Dir innerhalb der Blicksignale einer Abzweigstelle, wenn ich das richtig interpretiere. Das sieht bei Dir korrekt aus.
Viele Grüße Dirk
Rheinfort Eingleisig/elektrifiziert am Niederrhein (Ep V/VI)
Rheinfort-Kapellen Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Die im Bild zu sehenden Stumpfgleise sollen eigentlich die „große Welt“ simulieren, in die mit Wendezüge gefahren wird. Es fehlen aber noch Signale die die Rücknahme des Ausfahrsperrenmelder bewirken können. So geht es nämlich noch nicht. Grüße Thorsten
die Zieltasten liegen vom Bahnhof aus gesehen innerhalb der Einfahrsignale, bzw bei Dir innerhalb der Blicksignale einer Abzweigstelle, wenn ich das richtig interpretiere. Das sieht bei Dir korrekt aus.
Hallo Dirk, das ist aber nicht Allgemeingültig, oder? Ich kenne es von einem SPDRS600 Vorbild so, dass beide Varianten auf der Stellwand zu sehen sind. Also am häufigsten so wie von Dir schon angemerkt, das die ZT für die Ausfahrt vor dem/innerhalb des ESig angeordnet ist. Aber es es findet sich auch tlw. die ZT nach dem/ausserhalb dem ESig im Gleis. Das ist zB. an einer eingleisigen Strecke zu finden, da liegt kein Blocksignal zwischen Startbahnhof und dem folgendem Bahnhof. Keine Ahnung, ob es ggf. auch damit zusammenhängt, das der betreffende Folgebahnhof mit Drs2-Technik (ferngesteuert von S600) ist.
Schöne Grüße, Mario
MoBa-Daten —————— Spur: H0 (2L) Gleis: Weinert und Selbstbau Epoche: III/IV System für Fahren: DCC, ZIMO System für Gleisfreimeldung und Schalten: BiDiB, Fichtelbahn Steuerung: Stellwand (3x40“ Monitore) mit SpDrS60 (steil), ESTWGJ, Grandjean Steuerung +: Nummernstellpult NstpS60 mit ZnS80x, Erbertelemente und Eigenbau
nach dem Update von Version 7 auf Version 8 fallen, bei immigrierten Stelltischen, die Sperrsignale nach Rangierfahrten nicht mehr zurück auf Halt. Kennt jemand dafür einen einfachen Lösungsansatz? Wird die Fahrstrasse gelöscht und neu angelegt ist das Problem verschwunden. Da dies ein gewisser Aufwand ist möchte ich mir das aber gerne ersparen.
Zitat von oeki47 im Beitrag #19Hallo Dirk, das ist aber nicht Allgemeingültig, oder? Ich kenne es von einem SPDRS600 Vorbild so, dass beide Varianten auf der Stellwand zu sehen sind. Also am häufigsten so wie von Dir schon angemerkt, das die ZT für die Ausfahrt vor dem/innerhalb des ESig angeordnet ist. Aber es es findet sich auch tlw. die ZT nach dem/ausserhalb dem ESig im Gleis. Das ist zB. an einer eingleisigen Strecke zu finden, da liegt kein Blocksignal zwischen Startbahnhof und dem folgendem Bahnhof. Keine Ahnung, ob es ggf. auch damit zusammenhängt, das der betreffende Folgebahnhof mit Drs2-Technik (ferngesteuert von S600) ist.
Oha, da war man Fdl auf einem Sp Dr S600 und hat da gar nicht drauf geachtet :-D Gerade nochmal alte Bilder geschaut, da waren tatsächlich die Zieltasten außerhalb. Daraufhin mal ein Blick ins Regelwerk: Es hängt mit der Blockbauform zusammen: SB60 und Zbk 65 (die man üblicherweise beim Sp Dr S60 hat) haben die Zieltasten innen, der Zbk600, der beim Dr S600 Standard ist, hat sie außen. Wenn nun ein 60er auf ein 600er trifft, kann natürlich nur eine Streckenblocktechnik zur Anwendung kommen, und daher kann es auch mal sein, dass ein 60er an einem Ende einen Zbk 600 und hat und ein 600er ein Zbk 65, was dann die nicht einheitliche Tastenlage erklären würde.
Da aber ESTWGJ aber gar kein 600er abbilden kann, würde ich da immer auf die Zieltasten analog Sb60/Zbk65 (also innen) gehen
Viele Grüße Dirk
Rheinfort Eingleisig/elektrifiziert am Niederrhein (Ep V/VI)
Rheinfort-Kapellen Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)
Zitat von Dieselfreund im Beitrag #20Schönen guten Tag zusammen,
nach dem Update von Version 7 auf Version 8 fallen, bei immigrierten Stelltischen, die Sperrsignale nach Rangierfahrten nicht mehr zurück auf Halt. Kennt jemand dafür einen einfachen Lösungsansatz? Wird die Fahrstrsse gelöscht und neu angelegt ist das Problem verschwunden. Da dies ein gewisser Aufwand ist möchte ich mir das aber gerne ersparen.
Viele Grüße, Thomas
Hallo Thomas,
hast du den Rückfall der LS in der Rangierstraße eingerichtet? Bei mir wurden dieser bei den Weichen (Gleis) eingerichtet, unter Funktionen - Haltfall Sperrsignal. Damit müssen diese nicht in jeder Fahr.- Rangierstraßen Einrichtung angegeben werden. Schon mal versucht die Rangierstraße zu bearbeiten - eine Sperrsignal bearbeiten - dann alles sichern und übernehmen.