Gern würde ich von euren Erfahrungen partizipieren, welche "Bauweise" Ihr zuverlässig empfehlen könnt in Bezug auf Boostertrennstellen . Ist es sinnvoll / zwingend in Rahmen einer dauerhaften Betriebssicherheit diese Übergänge
=> einfach nur durch eine beidseitige (2-Leiter) Schienentrennstelle auszuführen oder => doch eine kurzschlussfreie Variante mittels Booster-Trennstellen-Modul (z.B. von LDT) zu wählen ?
Sicher gilt aber auch: je mehr Technikeinsatz - je mehr Fehler können sich einschleichen. Aber spätestens wenn's dann mal raucht ops: … ist der Zeitpunkt für einen eventuellen Erkenntnisgewinn gekommen.
Info: ich fahre Spur N digital !!
Dem Wetter angepasst sendet stürmische Grüße Rainer
Die Meisten sagen, dass geht nicht!! Bis einer kamund es … "einfach" machte
ob für eine Booster-Trennstelle bsondere Maßnahmen nötig sind, hängt hauptsächlich von den verwendeten Boostern ab. Gute Hersteller solcher Geräte geben dazu in ihren Anleitungen entsprechende Hinweise. Sicherlich ist es sinnvoll und richtig, eine Anlage mit Boostern des selben Herstellers* und der selben Leistungsklasse zu betreiben.
* Günstig ist es auch, wenn der Hersteller der Zentrale der selbe ist; besonders dann, wenn die Zentrale auch in das Gleisnetz der Anlage einspeist.
na als wenn im analogen Bereich (auch) nur "Kleinbahner" wären, die keinen Booster benötigen. Aber ja doch - ich stelle die Frage nochmals im Bereich Digitales.
Grüße sendet Rainer
Die Meisten sagen, dass geht nicht!! Bis einer kamund es … "einfach" machte