Anfragen an einige Hersteller von Falschfahrmodulen lassen auf sich warten. Meine Bitte: eine Erläuterung der Funktionsweise im "konventionellen" Digitalbetrieb(nur mit Keyboard) sowie im programmgesteuerten Ablauf(aber ohne PC). Besser vielleicht: ein Link im Web.
Hallo Rainer! Die Firma www.iek.de vertreibt solche Falschfahrtmodule! Einfach mal die Seite aussuchen, auf Falschfahrtmodule klicken...dort ist dann alles sehr ausführlich beschrieben.Ich habe diese Teile auch und es funktioniert alles bestens!
Gruß Lutz
DCC Anlage (Epoche III ) gesteuert mit der Ecos 2.
an IEK habe ich nicht mehr gedacht. Danke für die 'Erinnerung'. Vom schaltungstechnischen Aufwand her ist das beschriebene FAM gegenüber der klassischen Schaltung kaum eine Alternative, was die Verdrahtung angeht. Immerhin erspart man die mechanischen Schaltgleise, die ja auch ihre Störanfälligkeit haben können. Für mich stellt sich das Problem der finanziellen Alternative, denn Schaltgleise und Relais habe ich genug. Hier stellt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit. Wie hoch ist schätzungsweise die Ausfallquote eines FAM gegenüber der klassischen Anwendung? Ganz will ich auf Schaltgleise(Märklin M-Gleis) nicht verzichten, wenn möglich; nach Passieren des Signals in der 'richtigen Richtung' soll der Lokschleifer das Signal wieder auf Rot stellen. Für die Schaltung des Zugbeeinflussungsrelais kein Problem, aber wie aktiviert man mit einem Schaltgleis einen Magnetartikel-/ bzw.Signaldecoder? Weisst du, wie das im Digitalbetrieb lösbar ist? Hinweis: Ich werde(hoffentlich) bald über den Commander von Viessmann verfügen, dessen Programmierbarkeit vieles ermöglicht - auch dieses?