RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#1 von Fireaxe , 21.04.2020 08:37

Hallo,

habe mit der 1020 von Roco ein Problem, die Lok bleibt immer wieder an der gleichen Weiche/Stelle stehen:

dazu ein Video:
[youtu-be]https://youtu.be/L_av-xJIVW4[/youtu-be]



Die erste Achse bleibt bei der Weiche hängen, sieht man recht gut. Die Achse dahinter, Nr.2 dürfte keinen Strom bekommen bzw. nur sporatisch. Alle anderen 5 Achsen bekommen Strom. Getestet habe ich mit der Trixreinigungsbürste und dabei ist mir die stromlose 2. Achse aufgefallen, was könnt hier der Fehler sein?
Davor kam es an der Weiche genau an der Stelle wo die Lok stehen bleibt einen Kurzschluss, 3 mal hintereinander, habe auch andere Loks getestet, gab keine Kurzschlüsse. Könnte ein Grund für das Problem sein, muss es aber nicht.


LG Fireaxe

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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#2 von Rossi , 21.04.2020 09:57

Hallo Fireaxe

Ohne das Video jetzt gesehen zu haben, tippe ich auf ein falsches Radsatzinnenmass (oder wie man das nennt). Miss doch mal mit einer Schieblehre bei den Achsen den Innenabstand von Rad zu Rad. Da müsste eine Achse einen abweichenden Wert haben von den anderen.

Herzliche Grüsse
Rossi


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#3 von Anth0lzer , 21.04.2020 14:04

Servus Fireaxe,

habe hier dasselbe Set und kanns mal bei mir auch ausprobieren.
Weichen sind die polarisierten 15Grad Weichen?

Grüße

Hubert


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#4 von Fireaxe , 21.04.2020 15:35

Zitat

Hallo Fireaxe

Ohne das Video jetzt gesehen zu haben, tippe ich auf ein falsches Radsatzinnenmass (oder wie man das nennt). Miss doch mal mit einer Schieblehre bei den Achsen den Innenabstand von Rad zu Rad. Da müsste eine Achse einen abweichenden Wert haben von den anderen.

Herzliche Grüsse
Rossi



Habs gemessen, die sind gleich wie der Rest.


Zitat

Servus Fireaxe,

habe hier dasselbe Set und kanns mal bei mir auch ausprobieren.
Weichen sind die polarisierten 15Grad Weichen?

Grüße

Hubert



Servus, ja 15Grad-Weichen, die Weichen sinds defintiv nicht. Alle anderen Loks fahren Problem los. Warum die mittlere Achse beim Führerstand 2 keinen Strom nimmt, verstehe ich nicht wirklich.


LG Fireaxe

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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#5 von Anth0lzer , 21.04.2020 16:13

Servus Fireaxe,

so gerade dieselbe Weichenstraße aufgebaut und die 1020 drüberlaufen lassen.
Ergebnis:

bis 15km/h (laut Z21) kommt die Lok nicht drüber, bleibt schon vorher ohne Strom hängen, aber früher als bei Dir.
Ab 15km/h fährt die Lok sauber drüber, zwischen den Weichen stehen bleiben so wie in Deinem Video tut sie bei mir nicht.
Die Räder haben alle dieselbe Spurweite im Bereich von 1/zehntel, zwischen 14,2 und 14,3mm.
Lok ist aus dem Set 61469 (das mit Sound)
Weichen jeweils die 42532.
Hoffe kannst damit was anfangen.

Grüße

Hubert


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#6 von silz_essen , 21.04.2020 17:09

Hallo zusammen,

kriegen die kleinen Flügelschienen im Herzstück der Weiche Strom? Wenn ja, könnte es weiterhin ein Kurzschluss sein.
Wenn nein, dann weiter ...
Wenn aber eine Lok mit zwölf Stromabnahmepunkten, sprich 6 Rädern pro Lokseite da stehen bleibt, dann ist ein größeres Stromabnahmeproblem vorhanden. Es sieht ja so aus, als ob die Lok nur vom in Fahrtrichtung voran laufendem linken Rad auf der linken Seite Strom abnimmt. Sonst müssten ja die übrigen linken Räder zumindest etwas zur Stromabnahme beitragen.
Also ich würde wie folgt vorgehen:
Lok öffnen und an den Kontakten zur Stromabnahme (z.B. auf der Hauptplatine kleine Kabel anlöten und dann entweder ein Lämpchen dazwischen setzen oder mit einem Multimeter die Spannung messen, wenn die Lok die Weichenstraße entlang fährt. Wenn sie beim Stehenbleiben keine Spannung mehr bekommt, ist die Sache ziemlich klar. Dann sind Räder, Stromabnahmebleche und die Verkabelung zwischen den Blechen und der Hauptplatine zu kontrollieren.
Sollte sie aber weiterhin Spannung bekommen, könnte es ein Kabelbruch, eine kalte Lötstelle oder etwas ähnliches sein. Dann mit dem Multimeter weiter die Spannung auf der Platine verfolgen und den Fehler weiter einkreisen.

Ich persönlich tippe auf entweder verbogene Stromabnahmebleche, dreckige Räder oder schmutzige Stromabnahmebleche und/oder abgerissene Kabel von den Stromabnahmeblechen.

Und mal ganz dumm gefragt: ist auf allen Schienen der Weichenstraße wirklich Spannung? Nicht dass die Lok "von hinten" noch eine Zeit lang Strom bekommt und auf den letzten Millimetern mit allen Rädern auf stromlosen Gleisen steht.

Gruß
Martin


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#7 von volkerS , 21.04.2020 20:08

Hallo Zusammen,
ganz einfacher Test: Lok auf den Tisch stellen. Multimeter auf Widerstandsmessung. Erste Messspitze von vorn gegen das erste Rad (Spurkranz) drücken. Zweite Messspitze von hinten jeweils gegen den Spurkranz aller restlichen 5 Räder der gleiche Lokseite. Wenn die Lok wirklich 6 Stromabnahmepunkte je Lokseite hat muss es auf jede Lokseite 5x Durchgang (Wert 0Ohm) geben. Wenn Nein, dann hat dieses Rad entweder keinen Schleifer oder der ist verbogen/unterbrochen.
Das Schreiben hat jetzt länger gedauert als die Zeit für die Messung erforderlich ist.
Volker


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#8 von BR 182 - 2015 , 21.04.2020 21:13

Hallo,
diese Loks bekommen den Strom von den 4 eusseren Rädern je Drehgestell, würde auf jeden Fall mal
nach schauen ob die Schleifer alle Richtig Anliegen.

Oder das diese Achse Verkehrt herum eingebaut wurde und du da durch einen Kurzschluss bekommst.


Viel Spaß mit eure MoBa
Grüße aus Berlin
Burgi


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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#9 von BerndGraz , 21.04.2020 23:14

Hallo
Habe ebenfalls einen 1020 ÖBB von Roco 72353, ebenfalls mit Sound. Diese Lok ist (bei mir) eine richtige Prinzessin auf der Erbse. Ich verwende das Piko-A Gleis, sie ist oft dann stehengeblieben, wenn 2 oder mehr Weichen hintereinander folgen. Ich habe diese "Eigenart" als Gottgegeben - also konstruktionsbedingt - hingenommen. Dann zuerst einen kleinen, aber wirkungslosen Ko, nach dem weiter unten angeführten Erlebniss einen Supercap68 von ZIMO eingebaut. Seitdem gibt es keine Unterbrechungen mehr. Der gar nicht so kleine, "neue Zimo Kondensator passt wunderbar in die sehr bauchige Dachhaube zwischen den Pantographen der 1020.
Und das habe ich mit dieser Lok erlebt: Sie blieb mitten in der Fahrt plötzlich stehen. Licht aus, Sound aus. Andere Loks fuhren normal weiter. Also weg vom Gleis, Gehäuse runter. Mit Meßgerät Durchgang von Räder auf Platine getestet. Kein Durchgang. Alle Stromabnehmer und Kabel angeschaut, alles ok, aber warum keine Verbindung? Mit Prüfkabel direkt vom Gleis auf die Anschlusspunkte der Lokplatine Strom gelegt. Nichts. Nun habe ich nichts mehr verstanden, da ich auch den Decoder in einer anderen Lok getestet habe und i.O. war. Dann habe ich eine 9V Batterie direkt am Motor probiert - er lief...!? Dann den 9V Block an die 1.Achse gehalten: Licht und Sound waren kurz da..und wieder weg.Wie weggedimmt..Dann den (alten, kleinen ) Kondensator vom Decoder abgelötet und neu probiert: Die Lok lief und "soundete" als gäbs kein Gestern und Morgen.
Warum das so war, weiß ich bis heute nicht.
Mit den ZIMO gibt es keine Probleme. Auch wenn diese Zeilen nicht die Frage des Tr.Erstellers nicht beantworten, glaub ich das es zum Thema passt.
Gruß Bernhard


BerndGraz  
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RE: Fehler bei Roco ÖBB 1020 Soundvariante aus dem CIWL-Set 61469

#10 von Fireaxe , 22.04.2020 12:24

Ich danke euch für die Informationen!


Zitat

Servus Fireaxe,

so gerade dieselbe Weichenstraße aufgebaut und die 1020 drüberlaufen lassen.
Ergebnis:

bis 15km/h (laut Z21) kommt die Lok nicht drüber, bleibt schon vorher ohne Strom hängen, aber früher als bei Dir.
Ab 15km/h fährt die Lok sauber drüber, zwischen den Weichen stehen bleiben so wie in Deinem Video tut sie bei mir nicht.




Hallo Hubert, danke dir! Leider fange ich nichts mit den 15kmh an, da ich nur mit der Multimaus fahre. Interessant, dass die bei dir auch nicht unter 15kmh drüberkommt, ich nehme an zu geringe Spannung?

1) Entweder passt die Weiche nicht? Bei einer nicht polarisierten Weiche stellt sich aber mir schon die Frage, wie bei 6 Radsätzen (müssten ja mind. 4 Radkontakte haben) dann keine Stromaufnahme kurzeitig bei der Weiche sein kann, sehr unwahrscheinlich. Wär dann ja konstruktionsbedingt ein großer Fehler und da wäre ich ja nicht dann der einzige der die Lok bei 15 Gradweichen fährt.
Oder die Weiche hat was abbekommen, auch eher unwahrscheinlich



Zitat

Hallo zusammen,

kriegen die kleinen Flügelschienen im Herzstück der Weiche Strom? Wenn ja, könnte es weiterhin ein Kurzschluss sein.
Wenn nein, dann weiter ...
Wenn aber eine Lok mit zwölf Stromabnahmepunkten, sprich 6 Rädern pro Lokseite da stehen bleibt, dann ist ein größeres Stromabnahmeproblem vorhanden. Es sieht ja so aus, als ob die Lok nur vom in Fahrtrichtung voran laufendem linken Rad auf der linken Seite Strom abnimmt. Sonst müssten ja die übrigen linken Räder zumindest etwas zur Stromabnahme beitragen.
Also ich würde wie folgt vorgehen:
Lok öffnen und an den Kontakten zur Stromabnahme (z.B. auf der Hauptplatine kleine Kabel anlöten und dann entweder ein Lämpchen dazwischen setzen oder mit einem Multimeter die Spannung messen, wenn die Lok die Weichenstraße entlang fährt. Wenn sie beim Stehenbleiben keine Spannung mehr bekommt, ist die Sache ziemlich klar. Dann sind Räder, Stromabnahmebleche und die Verkabelung zwischen den Blechen und der Hauptplatine zu kontrollieren.
Sollte sie aber weiterhin Spannung bekommen, könnte es ein Kabelbruch, eine kalte Lötstelle oder etwas ähnliches sein. Dann mit dem Multimeter weiter die Spannung auf der Platine verfolgen und den Fehler weiter einkreisen.

Ich persönlich tippe auf entweder verbogene Stromabnahmebleche, dreckige Räder oder schmutzige Stromabnahmebleche und/oder abgerissene Kabel von den Stromabnahmeblechen.

Und mal ganz dumm gefragt: ist auf allen Schienen der Weichenstraße wirklich Spannung? Nicht dass die Lok "von hinten" noch eine Zeit lang Strom bekommt und auf den letzten Millimetern mit allen Rädern auf stromlosen Gleisen steht.

Gruß
Martin



Zitat

Hallo Zusammen,
ganz einfacher Test: Lok auf den Tisch stellen. Multimeter auf Widerstandsmessung. Erste Messspitze von vorn gegen das erste Rad (Spurkranz) drücken. Zweite Messspitze von hinten jeweils gegen den Spurkranz aller restlichen 5 Räder der gleiche Lokseite. Wenn die Lok wirklich 6 Stromabnahmepunkte je Lokseite hat muss es auf jede Lokseite 5x Durchgang (Wert 0Ohm) geben. Wenn Nein, dann hat dieses Rad entweder keinen Schleifer oder der ist verbogen/unterbrochen.
Das Schreiben hat jetzt länger gedauert als die Zeit für die Messung erforderlich ist.
Volker



2) Da 5 der 6 Radästze eindeutig Strom aufnehmen, kommt es mir schon sehr eigenartig vor, dass ein Radsatz keinen Stromkontakt hat. Komisch dass zuvor an der gleichen Stelle auch 3 Kurzschlüsse waren.
Da ich nichts Abbrechen oder Abkratzen und somit das Öffnen der Lok vermeiden möchte, versuche ich nochmal mir die Weichen anzusehen und dann die Lok mit dem Multimeter die Widerstände zumessen. Daran habe ich gar nicht gedacht. Danke!




Zitat

Hallo
Habe ebenfalls einen 1020 ÖBB von Roco 72353, ebenfalls mit Sound. Diese Lok ist (bei mir) eine richtige Prinzessin auf der Erbse. Ich verwende das Piko-A Gleis, sie ist oft dann stehengeblieben, wenn 2 oder mehr Weichen hintereinander folgen. Ich habe diese "Eigenart" als Gottgegeben - also konstruktionsbedingt - hingenommen. Dann zuerst einen kleinen, aber wirkungslosen Ko, nach dem weiter unten angeführten Erlebniss einen Supercap68 von ZIMO eingebaut. Seitdem gibt es keine Unterbrechungen mehr. Der gar nicht so kleine, "neue Zimo Kondensator passt wunderbar in die sehr bauchige Dachhaube zwischen den Pantographen der 1020.
Und das habe ich mit dieser Lok erlebt: Sie blieb mitten in der Fahrt plötzlich stehen. Licht aus, Sound aus. Andere Loks fuhren normal weiter. Also weg vom Gleis, Gehäuse runter. Mit Meßgerät Durchgang von Räder auf Platine getestet. Kein Durchgang. Alle Stromabnehmer und Kabel angeschaut, alles ok, aber warum keine Verbindung? Mit Prüfkabel direkt vom Gleis auf die Anschlusspunkte der Lokplatine Strom gelegt. Nichts. Nun habe ich nichts mehr verstanden, da ich auch den Decoder in einer anderen Lok getestet habe und i.O. war. Dann habe ich eine 9V Batterie direkt am Motor probiert - er lief...!? Dann den 9V Block an die 1.Achse gehalten: Licht und Sound waren kurz da..und wieder weg.Wie weggedimmt..Dann den (alten, kleinen ) Kondensator vom Decoder abgelötet und neu probiert: Die Lok lief und "soundete" als gäbs kein Gestern und Morgen.
Warum das so war, weiß ich bis heute nicht.
Mit den ZIMO gibt es keine Probleme. Auch wenn diese Zeilen nicht die Frage des Tr.Erstellers nicht beantworten, glaub ich das es zum Thema passt.
Gruß Bernhard



3) Weißt du zufällig, wieviel Kontakte deine 1020 hatte? an jeden der 6 Radsätze vielleicht? 4 stromführende Radsätze können es nicht sein, wenn ich schon 6 festgestellt habe.

4) Kann ich bei einer Lok mit Digitaldecoder einfach mit einer 9V Blockbatterie auch an den Radsatz ran und testen? Wäre nach meinem Verständnis kein Problem. Bevor ich hier irgendeinen Fehler noch dazu mache Frage ich mal lieber…


LG Fireaxe

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#11 von BerndGraz , 22.04.2020 23:14

Hallo Fireaxe!
zu3.): Meine 1020 hat definitiv an jedem Rad einen Stromabnehmer. Also 6.
zu 4.): Nach meiner Erfahrung hat diese Methode mit 9V Blockbatterie den Decoder nicht geschadet, da ja die Spannung gerade die Hälfte der Digitalspannung beträgt und meines Wissens nach ohnehin einen Gleichrichter vorgeschalten hat, der bei Falschpolung sperrt. Verwendet habe ich die Batterie deshalb, weil ich nach meiner Vorstellung (ob falsch oder richtig!) ein vielleicht fehlerhaftes Digitalsignal ausschliessen wollte.
Gruß Bernhard


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