RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#51 von Gabriel00 , 06.05.2022 11:24

Servus

Zitat von Werner71 im Beitrag #50
Ich baue mir mein Wunschmodell selber:


SSB Vindobona, 4. Platz beim Lokomotivwettbewerb für die Semmeringbahn von 1851.

Am schwierigsten für mich ist das Gestänge, Radsätze umbauen, und das Ganze mit Airbrush ansehlich zu gestalten. Antrieb und Stromabnahme ist nur im Tender, großartiger Anlageneinsatz ist auch nicht vorgesehen.

Will irgendwann auch die anderen Wettberwerbsloks bauen, aber woher Radsätze für Außenrahmen bekommen? Dazu Kurbelzapfen und Gestänge?

Dazu passend ist ein Drehgestell Personenwagen der Wien-Gloggnitzer-Bahn von 1842 fast fertig den es dorthin verschlagen haben könnte. Ein passenderer Güterwagen ist in angefangen aber momentan wegen eines anderen Projektes auf Eis.
Verfügbare Unterlagen gibt es abgesehen für die Vindobona kaum und vieles ist widersprüchlich.



Das ist ja schon ein griabiges Fahrzeug, schaut echt geil aus.
Die vier Semmering-Konkurrenz-Lokomotiven welche 1851 zum finden einer neuen Lokomotive für den Semmering von den Herstellern Maffei, Cockerill, Günther in Wiener Neustadt und Haswell in Wien geliefert wurden, sind nicht nur aus historischer, sondern auch aus Technikgeschichtlicher sicht hochinterressante Fahrzeuge.

Die SERAING von Cockerill (3.Platz) zum beispiel war der Vorgänger der unter dem Namen Fairlie im Jahre 1869 bekannt gewordenen Lokomotiven.

Die WIENER NEUSTADT von Günther (2.Platz) war das Vorbild für die ende der (18) sechzigeriger Jahre gebauten Doppellokomotiven System Meyer, außerdem war sie auch die erste in Österreich gebaute Tenderlokomotive.

Die BAVARIA von Maffei (1.Platz) war eine... Kreative Konstruktion, die beiden vorderen Achsen waren in einem Drehgestell gelagert, die Räder des Drehgestells und des dreiachsigen tenders waren mit Kuppelstangen verbunden.
Das vordere Drehgestell und der Tender waren mit den Antriebsachsen mithilfe von Ketten und Kettenrädern verbunden.
Sie war zwar von allen die zugkräftigste Lokomotive allerdings konnte sie diese Zugkraft nicht störungsfrei auf die Schiene bringen da die Kettenverbindung recht anfällig war.
Vier geschulte Arbeiter unter Leitung eines Oberingenieurs waren nicht imstande, trotz größter Vorsicht und gewissenhafter Untersuchung nach jeder Fahrt, die Kette vor dem Bruch zu bewahren.
Ohne die Ketten würde die BAVARIA nur einem B-Kuppler entsprechen und wäre für den Semmering ungeeignet gewesen, nach vielen vergeblichen Versuchen die ketten zu verstärken wurde die Lokomotive demoliert.

Die VINDOBONA von Haswell (4.Platz) auch sie hatte eine für die Entwicklung der Dampflokomotiven wichtige Neuerung eingebaut bekommen, eine Einrichtung um ohne Bremsklötze zu Bremsen, diese Einrichtung war das Vorbild für die spätere in Einzelheiten verbesserte "Riggenbachsche Gegendampfbremse".
Sie war zwar die Letztplatzierte aber auch die Langlebigste der vier, wegen des weiten Radstandes ersetzte Haswell die hinterste Kuppelachse durch ein Drehgestell welches aber mit einber Deichsel mit dem Rahmen verbunden war und glich bis auf die Rückstelleinrichtung dem 1857 in Amerika patentierten "Bissel-Gestell".

Ich bewundere es wenn Leute sich ihr Wunschmodell einfach selbst bauen können, wenn ich könnte würde ich mir die RITTINGER bzw die Südbahn 16a bauen, welche auf der Pariser Weltausstellung 1873 gezeigt wurde.
Sie war es die die neue moderne Linie der 2B lokomotiven in Österreich einleitete.
Vergrößerter Achsstand im Drehgestell und eine hinter dem Stehkessel gelagerte Treibachse.
Bis dahin sahen 2B Maschinen so wie die ÖNWB IIIb aus.


Ohne die RITTINGER wären maschinen wie zum Beispiel die Serie 6 wahrscheinlich nicht so zur ausführung gekommen. (gemeinfreies Bild von Wikipedia)

Zitat von intermodal im Beitrag #45
Die 2'B Loks haben es mir auch besonders angetan, finde die noch schöner als die Pacifics.

Ja das finde ich auch, allerdings finde ich Atlantics noch eine Spur schöner. besonders die Serie 108 ist mein Favorit und meiner meinung nach die schönste Atlantic die je auf die Schienen gestellt wurde.

(gemeinfreies Bild von Wikipedia)

Die Pfälzische P4 kommt vielleicht noch nahe, allerdings finde ich dass die hintere Nachlaufachse ein wenig zu weit hinten ist (rein von der Ästhetik her). Oder eher noch die MAV 203.

Ich entschuldige mich für den eingenommenen Platz, allerding ist das ein Thema das mich sehr interressiert und über das ich ewig reden oder diskutieren könnte.
Liebe grüsse Gabriel


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#52 von Guardian71 , 06.05.2022 11:52

Zitat von turboseize im Beitrag #49

Zitat
P10-Farben

Was ich aber tatsächlich nicht wußte, war daß die alte Farbgebung noch bis 1923 gültig war.



Was die Farbgebung anbetrifft sogar bis 1926 und in der Realität am Bahnsteig eben noch deutlich länger. Übrigens galt die Beschilderung nach Gattungsbezirken von 1921 und die nach dem vorläufigen Umzeichnungsplan von 1923 nur für Neufahrzeuge. Der Bestand wurde nicht umgezeichnet. Dies geschah sinnvollerweise erst mit Einführung des endgültigen Nummernplans von 1925. Das bedeutet konkret, das beispielsweise eine P 8 Baujahr 1910, eine G 8 Baujahr 1906 oder eine bay. G 4/5 N Baujahr 1907 in ihrer ursprünglichen Länderbahn-Farbgebung samt Betriebsnummer bis 1926 unverändert blieben. Einzig die "königlichen" Insignien wie Preußenadler oder andere monarchistische Schilder wurden 1919/20 entfernt.


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#53 von Guardian71 , 06.05.2022 12:34

Zitat von Gabriel00 im Beitrag #51
allerdings finde ich Atlantics noch eine Spur schöner.


Moin Gabriel,

Atlantics sind auch meinem ästhetischen Empfinden nach ein Höhepunkt der Lokomotivgeschichte. Einige wenige gab es als Modell:




Länge läuft: preußische S 9. Brawa 40270.

Diese von Hanomag konstruierte Maschine wies einen besonders langen Achsstand zwischen letzter Kuppelachse und Nachlaufachse auf, um eine breite und große Feuerbüchse zu ermöglichen. Die S 9 entstand aus der S 7 Bauart Hannover und weist ein 4-Zylinder-Verbund-Nassdampftiebwerk nach v. Borries'schen Konstruktionsprinzipien, also Antrieb auf eine Achse, auf.





Ivatt C 1 class der LNER von 1902. Bachmann/NRM 31-765.

Die Klasse C 1 ist die leicht verstärkte und später auf Heißdampf umgebaute Version der ersten britischen Atlantic, der "Klondyke"-Klasse von 1898. Die Maschinen kamen bis in die Dreißiger Jahre vor hochwertigsten Express- und Pullmanzügen zum Einsatz.


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#54 von Schienenbus , 19.08.2022 22:49

Moinsen,

nach einer Forumspause bin ich auch mal wieder online...

Ich bin in H0 analog 2ltr in Epoche 2b unterwegs. Hauptgrund hierfür sind die schönen Triebwagen die in jenen Tagen aufkamen...

Und in IIm analog in Epoche 3a west.... Die Anlage habe ich ja hier schon vorgestellt ;)
Kleinbahnpersonenzug by Stephan Arbeitlang, auf Flickr

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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#55 von iwii , 19.08.2022 23:38

So richtig verstehe ich den Thread noch nicht, Epoche 1 geht aber auch in 1:120...

Bild entfernt (keine Rechte)



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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#56 von Alter Preuße , 05.01.2023 19:08

Hallo zusammen,

bin neu beim Stummiforum und habe gerade diesen Thread entdeckt.

Spezialisiere mich auf Epoche I und II, konkret die Zeit zwischen ca 1910 und 1935.

Fahre H0 mit Gleichstrom, vorwiegend Modelle von Fleischmann, aber auch Roco und ein bisschen Liliput.

Mehr demnächst hier, zumal ich auch immer wieder Fragen an die Fachleute haben werde.

Schönen Gruß und euch allen ein gutes neues Jahr 2023


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#57 von VolkerMZ , 06.01.2023 23:54

Zitat von floete100 im Beitrag #4
Hallo Ingo,

bei mir ist Ep. IIIb angesagt. Ganz eng sogar: 1968. Da war die Einführung der Computernummern - und da fällt dann die eine oder andere Lok mit Vorlauf-0, -1 oder -2 und angehängter Kontrollziffer nicht auf 8).

Gruß,
Rainer


Bei den Loks stimmt das, aber bei den Wagen brauchst du genaugenommen für 1968 (und die 4..5 Jahre davor) Übergangsbeschriftungen. Da nicht alle Fahrzeuge zu einem Stichtag komplett umbeschriftet werden konnten, erhielten die Wagen in der Zeit Wagennummern und teilweise Gattungsbezeichnungen in beiden Varianten (Vor-EDV und EDV).

Volker


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#58 von Thommy1965 , 07.01.2023 19:14

Ich fahre Epoche 3 und 4. Deutsche Bundesbahn bis 1999. Schwerpunkt Übergangszeit Dampflok auf Diesel und Elektro. Mich reizen auch die Epochen 1 und 2. Gerade die Länderbahnzeit ist vom Betrachter aus ein wahrer Hingucker was Züge und Loks angeht. Man kann aber nicht alles machen und da ich schon ein schönes Konvulut an Epoche 3 und 4 habe konzentriere ich mich darauf. Natürlich auch beim Modellbau. Es wird höchstens einen kleinen Smart als Studie bei einer Ausstellung zu sehen sein. Alles andere eher Vorbildgetreu auf 50er bis ende 80er Jahre und kleine Teile 90er


 
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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#59 von Alter Preuße , 10.01.2023 13:33

Frage in die Runde:
Wie sah eine normale/durchschnittliche Zuggarnitur des Orient Express‘ (Paris - Istanbul) in Epoche 1 aus?
Konkret: Mit wie vielen Schlafwagen/Speisewagen/Gepäckwagen/Salonwagen wurde ein Zug bestückt?
Würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee hätte.
Ich bin bei meiner Suche bislang leider nicht wirklich fündig geworden.
Vielen Dank für eure Unterstützung im Voraus 👍


 
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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#60 von Gabriel00 , 10.01.2023 14:12

Hallo

Wenn du mit Ep I Die Zeit um 1910 meinst dann war der Zug nicht lang. Für gewöhnlich führte er zwei Gepäckwagen, zwei Schlafwägen, manchmal auch drei und einen Speisewagen.
Salonwagen sind mir nicht bekannt dass mitgeführt wurden.

Auf dieser Seite sind einige CIWL Züge aufgelistet. Vereinfachte Zugbildungen sind weiter Unten auch zu finden.

https://trainconsultant.com/2020/08/16/i...of-ciwl-trains/

Solche Fragen könntest du auch im Unterforum "Vorbildgerechte Modellbahn" stellen, da hättest du auch eine größere Chance gesehen zu werden.

Liebe Grüße Gabriel


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#61 von sebamat , 10.01.2023 14:25

unsere Verein baut 'Gotthard 1907' nach:


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Wer interessiert sich und/oder baut in Epoche 1 oder 2a?

#62 von kpev , 10.01.2023 14:50

Sehr schön, endlich kommen wir von den frühen Epochen 3 und 4 weg zu 1 und vielleicht 2a. Ich glaube so hat sich das Atlanta auch vorgestellt, als der Thread gestartet wurde.
Viele Grüße
Wolfgang


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Preußische Gleiswüste in Epoche I: Planung


 
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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#63 von sebamat , 10.01.2023 15:35

Zitat von Alter Preuße im Beitrag #59
Frage in die Runde:
Wie sah eine normale/durchschnittliche Zuggarnitur des Orient Express‘ (Paris - Istanbul) in Epoche 1 aus?
Konkret: Mit wie vielen Schlafwagen/Speisewagen/Gepäckwagen/Salonwagen wurde ein Zug bestückt?
Würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee hätte.
Ich bin bei meiner Suche bislang leider nicht wirklich fündig geworden.
Vielen Dank für eure Unterstützung im Voraus 👍


Bei uns fährt der LLoyid express Hamburg-Genova so:
Bild entfernt (keine Rechte)
Es war, wie auch Gabril00 gesagt hat, eine Art von Standardminimalgarnitur, die dann nach Bedarf verstärkt/mit anderen Kurse kombiniert wurde. Es gab sehr viele Kurswagen die nur 1-3 mal pro Woche fuhren, alternierend, so dass kaum 2 Tage gleich war.
sebastiano


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#64 von nilkram , 10.01.2023 18:24

Zitat von Alter Preuße im Beitrag #59
Frage in die Runde:
Wie sah eine normale/durchschnittliche Zuggarnitur des Orient Express‘ (Paris - Istanbul) in Epoche 1 aus?
Konkret: Mit wie vielen Schlafwagen/Speisewagen/Gepäckwagen/Salonwagen wurde ein Zug bestückt?
Würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee hätte.
Ich bin bei meiner Suche bislang leider nicht wirklich fündig geworden.
Vielen Dank für eure Unterstützung im Voraus 👍


https://www.wagons-lits-diffusion.com/me...s-epoques-2.jpg


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RE: Wer interessiert sich und/oder baut die frühen Eisenbahnepochen?

#65 von Landei , 10.01.2023 22:53

Hallo zusammen,
mein Interesse gilt der Zeit von ca. 1870 bis 1930 mit Schwerpunkt auf den Epochenübergang von 1 nach 2. Die Vielzahl an unterschiedlichen Lokomotiventypen, der (Farben-)Vielfalt des Fahrzeugparks und die Bedeutung der Eisenbahn in diesem Zeitraum faszinieren mich einfach.

Ich finde es auch sehr schade, dass das Angebot an Lokomotiven von vor 1900 so klein ist und bewundere so manche Selbst- und Umbauten!

Bild entfernt (keine Rechte)


Grüße aus dem Oldenburger Land
Malin

Planungsthread:
Einmal durch das Oldenburger Land auf dem Spitzboden, ca. 6x2 Meter, Epoche I-II
Meine Nebenbahn-Segmente:
Oldenburger Nebenbahn, H0, Epoche I/II


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