In meinem Fuhrpark steht seit 5 Jahren eine schöner 628-Triebzug, den ich damals auf den Kleinanzeigen hier im Forum geschnappt habe. Ich brauchte einfach einen dieser Klassiker der Epoche 5 in Mintgrün. Als ich den Zug damals erhalten habe merkte ich jedoch schnell, dass er einfach nicht von der Stelle kam. Denn die kleinen Räder sind bei der Traktion nicht ideal, vor allem wenn die Haftreifen am Ende ihres Lebens angekommen waren. Dies war damals der einzige Umbau. Nach Umzug und einigen Jahren in der Kiste holte ich ihn Anfang des Jahres wieder raus. Es störten mich einige Dinge an diesem Zug: Die flackernde Beleuchtung, von Stirnlampe bis zur Innenbeleuchtung, was wohl am "Digitalstrom" lag, Die langweilige rote Inneneinrichtung, die Fahreigenschaften des alten Decoders und das Geräusch (also es gab keinen Sound). Da ich Wert bei jedem Umbau auf einen Quasi-Standard lege musste auch eine 21mtc Schnittstelle mit in den Zug.
In der Vorbereitung war das Internet nicht immer eine Hilfe: Es werden zwar immer eine Menge Umbauten präsentiert und die sind teilweise auch wirklich super. Aber dann fehlt die kleine Info, welchen Widerstandswert er eingesetzt hat beispielsweise. Solche Inforamtionen sind kein Staatsgeheimnis, daher möchte ich versuchen, meinen Umbau umfassend zu dokumentieren.
Die Bedarfsliste war schnell zusammen:
Märklin 60941 HLA*
ESU 51957 Adapterplatine 3
ESU 58419 LokSound 5 (NEM-Version)
Farben, FakeChina-Preiserlein, Kabel, LEDs, LED-Streifen und Widerstände nehme ich aus meinem Fundus (die einzeln zu kaufen macht wenig Sinn).
* Glücklicherweise konnte ich den HLA wieder streichen, da der Vorbesitzer diesen bereits eingesetzt hatte. Meiner Erinnerung hatte die Märklin 36xx-Reihe nur einen normalen Digitaldecoder. Hier steckte aber ein c90 mit HLA schon drin. 20 Euro gespart und wohl noch einen Euro für den gebrauchten Decoder mehr in den Kleinanzeigen.
Vorweg: Warum eine fertige Adapterplatine?
Weil ich keine Ahnung vom Platinen-Design habe. Der Zug hat zwar eine Platine im Wagenboden eingebaut, die darum bettelt ersetzt zu werden, aber dann wäre ich immer noch nicht fertig. Zudem möchte wo möglich Standard-Bauteile nutzen, was bei der Fehlersuche ungemein hilft. Und der beste Grund: Märklin scheint eine Zeitmaschine gehabt zu haben, oder ESU hat beim Design von der Adapterplatine 3 und LokSound 5 diese an den Zug angepasst: Alles passt wie angegossen. Dazu später mehr.
1. Aufräumen und Saubermachen
Bevor der Umbau losgehen kann muss erstmal aufgeräumt werden. Damit meine ich nicht nur den Arbeitsplatz sondern vor allem die Lok. Zuerst das Gehäuse abgenommen und ein Überblick verschafft. Als erstes wurde der Motor zelegt und komplett gereinigt um dann mit ein paar Tropfen Öl wieder eingesetzt zu werden.
Danach lötete ich den vorhandenen Deoder raus. Wie die Kabel verlötet waren habe ich nicht notiert, denn die Lötzinn Lobby hatte hier einen Erfolg zu verbuchen. Der Zug war definitiv schon mal umgebaut worden. Mit Entlötkabel rückte ich dem entgegen und säuberte die Platine. Danach wurden noch die Brösel des in Würde gealterten Isolierbandes um die Entstördrosseln entfernt.
Damit mich die Drosseln nicht beim weiteren Umbau stören, wurden sie an die gekürzten Motoranschluss-Kabel wieder angelötet und in den Kanal vom Motor zur "Decoderbucht" gelegt. Ein Stück Streifenplatine (2*1,5-2 Löcher = 2 Streifen) halten sie in Position und machen es später einfacher mal schnell die Motorenanschlüsse zu vertauschen, sollte die Lok falsch herum fahren.
In diesen Kanal kam noch ein braunes Kabel, dass an einem Lötstützpunkt (kleiner Kupferwinkel) am Motor befestigt ist um für eine bessere Masse-Abnahme zu sorgen. Die bisherige Masseabnahme über eine Schraube vom Gehäuse via Trägerplatine gefiel mir nicht ganz. Zur Verbesserung der Stromabnahme machte ich noch eine zweite Änderung (siehe 6.2).
Außerdem habe ich in die Abdeckplatte unter der späteren Position des Lautsprechers ein Loch gebohrt um die Soundwiedergabe zu verbessern.
2. Platine dokumentieren
Die verbaute Platine sollte weiter benutzt werden, dazu ist es aber wichtig zu wissen, was auf ihr wo verläuft und wohin die Lötpunkte verlaufen. Es ist übrigens in Trieb- und Steuerwagen immer die gleiche Platine. Daher muss diese nur einmal dokumentiert werden. Mit SMD-0 Ohm Widerständen, die als Brücke dienen, ist sie aber auf den ersten Blick nicht ganz einfach zu deuten.
Hier eine Skizze von den Anschlüssen in der "Decoderbucht":
Links ist die Motorseite/ Rechts die Seite zum Steuerwagen / Nummerierung durch mich
Anschluss | Nummer | xx | Decoderbucht | xx | Nummer | Anschluss |
Schlussbeleuchtungüber Widerstandlötpad | 1 | xx | xx | 10 | Innenbeleuchtung (Rückleiter) (wird zu U+)* | |
Schlussbeleuchtungdirekt | 2 | xx | xx | 11 | leer | |
leer | 3 | xx | xx | 12 | leer | |
leer | 4 | xx | xx | 13 | Masse (Schiene) über Schraube | |
leer | 5 | xx | xx | 14 | leer | |
Innenbeleuchtung vorne | 6 | xx | xx | 15 | leer | |
Funktionsmasse (wird zu U+) | 7 | xx | xx | 16 | leer | |
Frontbeleuchtung direkt | 8 | xx | xx | 17 | Innenbeleuchtung hinten (wird später getrennt) | |
Frontbeleuchtung über Widerstandlötpad | 9 | xx | xx | 18 | IFunktionsmasse (wird zu U+)* |
*Pad 10 und 18 verbinden um mehr Punkte für U+ später zu haben
Die leeren Lötpads können und werden zum Teil als "Zwischenpunkt" genutzt.
An der Verbindung sieht es folgendermaßen aus:
Links ist die Motorseite bzw. Decoderbucht/ Rechts die Seite zum Steuerwagen / Nummerierung durch mich
Nummer | Urspünglich | Farbe Ursprünglich | Neue Nutzung |
1 | Frontbeleuchtung | gelb | nur Stw.: Frontbeleuchtung AUX3 |
2 | Innenbeleuchtung | violett | - |
3 | Masse | blau | - |
4 | Funktionsmasse | violett | U+ (blaues Kabel) |
5 | Schlussbeleuchtung | grau | nur Stw.: Schlussbeleuchtung AUX4 |
*Ursprüngliche Farben können variieren.
Ein Teil der Anschlüsse an der Platine habe ich weiter verwendet aber nicht alle. Es ist hilfreich, erstmal alle Abzuöten, da die Farbwahl nicht so ist wie es die NEM gerne hätte. Blau ist für mich bspw. immer U+. Weiß und Gelb kommen and die Stirnbeleuchtung und die anderen beiden Farben, einen Tod müssen wir beim AUX sterben. Wichtig: Das Kabel der Stromführenden Kupplung bleibt. Auch wenn zwei Pole (einen für die Führstandsbeleuchtung und einer für eine weitere Masse-Abnahme durch den Steuerwagen) zu wenig sind, aber wären die vorhanden, dann wären es wohl doch wieder zu wenig.
3. Front und Schlussbeleuchtung
Die Beleuchtung soll auf LED umgebaut werden. Im Ursprungszustand sind zwei kleine Lampen verbaut für die es leider kein LED-Äquivalent gibt. Sie werden durch eine Trägerplatine gesteckt und dann von der Hauptplatine mit Kupferkontakte gehalten. Hier wurde zum ersten mal im Umbau eine Prämisse verletzt, diesen Rückgängig zu machen wenn notwenidg. Doch da ich diesen Rückbau zu 99,9% ausschließe, führte ich die Änderung trotzdem aus.
Eine Warmweiße 3mm LED (oben) und eine rote 3mm LED (unten) werden durch die Löcher geschoben und ihre Drähte vorsichtig so kanpp wie möglich auf die jeweiligen Pole gedrückt. Beide Kathoden gehen zusammen auf eine Fläche (Mitte), die Anoden jeweils auf ihre Seite. Mit Schrumpfschlach gegebenenfalls verhindern, dass es einen Kurschluss geben kann. Dann das ganze Verlöten. Die Trägerplatine ist beim Einbau nun etwas schwerer zum einsetzen, aber die beiden Schrauben halten das ganze gut in Position.
Mit dem Multimeter austesten ob alles funktioniert. Der Schritt ist für Motor und Steuerwagen jeweils auszuführen.
Die LED kommen jeweils an einen 1,8kOhm Widerstand. Für die LED im Triebwagen werden sie auf die entsprechenden Lötpunkte auf der Platine (von Anschluss 1 und 9) gesetzt. Hierfür eigenen sich SMD Widerstände, weil die Aussparung in der Inneneinrichtung sehr knapp ist. Im Steuerwagen machen bedrahtete Widerstände Sinn: Sie werden zwischen Verbindungskabel und Platine gesetzt.
Hinweis: Beim nächsten Umbau würde ich keine! rote diffuse LED nehmen. Sie ist doch ein wenig schwach in der Lichtabgabe.
4. Superung des Innenraums
Anhand von Orginal-Bildern habe ich den Innenraum mit meinem Farbsortiment eingefärbt. Ich habe mich für die "gelbe" Version entschieden. Dafür habe ich Revell Farben genutzt. Unter anderem 77 (grau), 16 (ocker), 83 (braun) sowie 91 (Eisen). Die genaue Farbmischung ist jedem selber überlassen. Ich habe mich jedenfalls nicht verkünstelt und mich nur lose an Bilder aus derm Internet gehalten.
Anschließend haben meine Frau und Schwiegermutter ich die einfachen China-Passagiere eingesetzt, die es auf eBay in 100er-Packungen gibt. Sie hatten unheimlichen Spaß die zurecht zu schneiden.
In die beiden Führerstände kam auch jeweils eine Figur.
Die Superung geht mit Sicherheit besser, aber sie erfüllt ihren Zweck und es ist nicht mehr langweilig rot im Innenraum.
(Zustand am Ende des Umbaus)
5. Innenbeleuchtung und Zielanzeige
5.1 Innenbeleuchtung
Die Innenbeleuchtung ist wohl das einfachste Element des ganzen Umbaus. Von einem 12V LED-Stripe mit einem LED ca. jeden Zentimeter (gibt es in 10m Rollen in der Bucht) wird die passende Länge abgeschnitten. Für den 928 ist sie etwas länger, weil hier der Motor nicht im Weg ist. Dann werden Decoderlitzen (ca. 5cm; blau und schwaz) angelötet und diese gehen an den 3poligen Anschluß der aus Stiftleisten hergestellt ist. Der Plus-pol (blau) geht auf die Mitte, alles aber erst im schritt 5.2 verlöten!
Der vorhandene Lichtleiter wird übrigens nicht mehr (komplett) benötigt und entfällt beim wiedereinbau. Die Innenbeleuchtung noch nicht sofort einkleben.
5.2 Zugzielanzeige vorne
Für den Zugzielanzeiger muss der 2. irreversible Schritt ausgeführt werden. Kurz hinter der Höhe des Absatzes wird der Lichtleiter getrennt. Der vordere verbleibende Teil ist der Zugzielanzeiger für die Windschutzscheibe. Zwei warmweiße SMD LED werden in Reihe im Abstand von 1cm gelötet und bekommen eine lange (ca. 30-35cm; blau und schwarz) Decoderlitze zum Anschluss. Ich habe warmweiße LED genutzt, damit diese sich von der Innenbeleuchtung (kaltweiß abheben und auf den Vorbildfotos scheint die Beleuchtung auch immer etwas wärmer.
Die beiden LED werden in den Winkel eingeklebt mit Isolierband, so dass das Licht "einmal um die Ecke" muss. Damit ist es nicht so offensichtlich, dass es nur zwei LED sind. Bis auf den Auslass des Zielanzeigers wird dieser dann mit weiteren Isolierklebeband verpackt. An den Rändern und im hinteren Bereich, kann man ein bisschen "schlampiger" vorgehen. Dadurch habe ich den Eintstiegsbereich indirekt beleuchtet. Der Führerstand sollte aber dunkel bleiben.
Das blaue Kabel der Innenbeleuchtung und der Zugzielanzeige werden nun verdrillt und auf die Mitte der Steckerleiste gelötet. Das schwarze Kabel der Zugzielanzeige kommt auf die andere Seite. Es empfiehlt sich über dieses zur Markierung einen roten Schrumpfschlauch zu machen um später den korrekten Gegenpol beim zusammenstecken zu haben. Wichtig ist auch in dem Schritt genau die Länge zu beachten, dass nicht zuviel Kabel übrig bleibt aber auch nicht das ganze zu fiesilig beim Zusammenbau ist oder gar zu kurz ist.
5.3 Zugzielanzeige auf der Seite
Für den Zugzielanzeiger auf der Seite wird der Lichtleiter zu diesem aus der Inneneinrichtung entfernt. Bei einer Seite fehlte dieser bei mir schon. Dann nimmt man ein kleines Stück Lochrasterplatine (2*2) und macht ein passendes Dreieck daraus. Mit der Inneneinrichtung durch gegenhalten die Dimension ansehen und ggf. verkleinern.
Gleichzeitig merken, welches Stück nach außen zeigt und auf diese stellt man ein warmweißes SMD LED (1206) auf die Seite und lötet es fest, so dass es zur Seite das Licht abgibt. Zum verbleibenden Lötpad setzt man den SMD-Widerstand mit 4,2kOhm in Reihe. Anschließend kurze Anschlussdrähte dran, die Polung gibt die LED vor.
6. Technischer Zusammenbau Anschluss der Adapterplatine
6.1. Vorbereiten der Platine im Triebwagen
Es muss noch einen weiteren irreversiblen Eingriff geben. um die Kabel von der Decoderbucht sauber zum Triebwagen und der Innenbeleuchtung zu führen könnte man auch diese sehr flach zwischen die Platine und Inneneinrichtung quetschen, da es aber 6 Kabel sind, möchte ich das nicht machen. Zudem gibt es für den Mittelschleifer einen Kanal im Unterboden, der breit genug ist. Nur brauchen wir einen Ausgang und den Rest der Strecke soll die Platine nicht im Weg sein. Mit einem Dremel wird ein entsprechendes Stück freigeschnitten.
6.2 Verbesserung der Masseabnahme
Die Masseabanhme erfolgt über die Drehgestelle und dann über den Unterboden und eine Schraube auf die Trägerplatine. Durch den Umbau fällt die zusätzliche Masseversorgung durch den Steuerwagen weg. Um die Stromabnahme zu verbessern habe ich nicht nur eine Lötfahne am Motorblock angebracht und diese mit der Platine entsprechend verbunden. Zusätzlich habe ich einen Masseschleifer aus Kupfer am Drehgestell unter dem Schleifer angebracht. (Dieser Schritt erfolgte bei mir mit als letztes und brachte daher eine spürbare Verbesserung).
6.3 Anlöten der Kabel am Decoder
Das Anlöten der Kabel ist einer der einfachsten Übungen im ganzen Umbau. Einige Kabel müssen von der Adapterplatine gelötet werden und um 180 Grad gedreht werden so dass die Platine gut passt. Ich habe mich an die Farbcodierung der NEM gehalten. Alles über AUX2 ist Schwarz, daher müssen die Kabel markiert werden, da es später nicht mehr möglich ist sie zu identifizieren, wenn sie durch den Kanal zur Verbindung des Steuerwagens geführt werden
Einige Kabel können sehr stark gekürzt werden, da wird die Lötpunkte der Platine nutzen (Masse, Mittelschleifer, Front/ Schlussbeleuchtung am Triebwagen.
Der Lautsprecher kommt natürlich an die Adapterplatine
6.4 Anschluss Steuerwagen 928
AUX3-6 werden mit den offnen Kabeln der Verbindung verdrillt und verlötet.
Zweck | AUX | Farbe der Zwischenverbindung |
Frontbeleuchtung | AUX3 | gelb |
Schlussbeleuchtung | AUX4 | grau |
Innenbeleuchtung | AUX5 | violett |
Zugzielanzeiger | AUX6 | rot |
U+ | U+ | blau |
Die Gegenseite im Steuerwagen sollte bereits angeschlossen sein bzw. wird im nächsten Schritt erledigt.
6.5 Zusammenbau Innenbeleuchtung und Zugzielanzeige
Der Anschluss für die Zugzielanzeige und die Innenbeleuchtung wird über die inneren "Innenbeleuchtungstunnel" erfolgen. Daher ist das Kabel zur vorderen Zugzielanzeige länger. U+ kommt vom Anschluss an der Platine (der auch zum Triebwagen geführt wird), auf diesem Lötpunkt sind am Ende zwei Kabel: Das für die seitliche Zugzielanzeige und das Kabel zum Steuerwagen.
Die seitliche Zugzielanzeige ist parallel zur vorderen geschaltet: Das blaue U+ am Anschluss gleich weiter zum mittigen Anschluss der Stiftleiste die die Buchse der Innenbeleuchtung ist. Der AUX2 violett (Tw.) bzw. der AUX6 (im Stw.) gehen auf den Vorwiderstand (1,8kOhm) der vorderen Zugzielanzeigen vor der linken Buchse und zur seitlichen Zugzielanzeig. Sie werden mit einem roten Schrumpfschlauch (analog Abschnitt 5.) markiert
AUX1 grün bzw. AUX5 (im Stw.) geht an den 5,6kOhm Widerstand vor der anderen Seite. Hier wird alles mit einem schwarzen Schrumpfschlauch vor Kurzschlüpssen geschützt.
7. Decoder einsetzen und Programmierung
Sanft den Decoder in die Schnittstelle einsetzen und (wenn alles richtig gebaut wurde) sich freuen.
Wenn alle Anschlüße notiert sind, dann ist die Programmierung mit dem ESU Lokprogrammer ein einfaches und die Belegung kann nach eigenem Geschmack erfolgen.
Isolierklebeband hilft beim fixieren der Kabel.
8. Finaler Zusammenbau.
Stecker für die Beleuchtung einstecken, die Kabel an die richtige Position puzzeln (denn sie wollen immer ans Fenster) und das Gehäuse aufziehen und verschrauben. Fertig.
Abschließende Teileliste:
Märklin 60941 HLA (wenn kein HLA vorhanden)
ESU 51957 Adapterplatine 3
ESU 58419 LokSound 5 (NEM-Version)
2* 3mm bedrahtete LED warmweiß
2* 3mm bedrahtete LED rot
Kaltweißer 12V LED Stripe (Meterware)
Stiftleiste
6* Warmweiße SMD LED (1206)
2* 5,6kOhm Widerstand
2* 4,2kOhm SMD Widerstand
2* 1,8kOhm Widerstand
2* 1,8kOhm SMD Widerstand
Feiner Schrumpfschlauch (zwei farben)
Isolierklebeband
Lochraster und Streifenrasterplatinen 2,54mm Abstand (Reste reichen)
Der Bericht war lang. Hoffe nichts vergessen zu haben.
Viel Erfolg beim Nachahmen.
Der Umbau müsste auch mit Märklin 3376/3576 analog funktionieren. Natürlich generell auf eigene Gefahr.