Noch ist nichts fertig (nicht mal der Dachboden ) aber animiert durch meinen Vorstellungsthread ( viewtopic.php?t=18010,-kuenftiger-dachbodenbahner.html#178438) stelle ich hier mal einen Anlagenplan von Rüdiger Eschmann rein, von dem ich die linke Hälfte nach Umplanung nutzen möchte.
Thema soll also ein großes BW in Epoche 3-4 sein und dann noch etwas Betrieb drumherum, um die Loks wieder auf die Reise schicken zu können.



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hallo Fritzcat

ein toller Plan, sowohl die Aufteilung als auch die Machart des Planes gefallen mir sehr gut.

planerische Grüße

Ja, nur muß ich den Dreh kriegen, die Gleise oben nach links zu verändern, da ich nur den linken Teil nutzen will.

Hallo Fritzcat.

Wie meinst du das mit dem linken Teil, den du nutzen willst?
Soll der rechte Teil aussehen wie ein Fiddle Yard, also unbebaut sein?
Oder willst du den Teil so kurz wie möglich halten, wobei die Funktion erhalten bleibt, die Schienenstränge also genauso verbunden sind?

Gruß Olli

Damit meine ich, daß ich nur 3 x 1,40 bauen möchte und das in etwa so aussehen würde, wie im nächsten Beitrag

Wobei ich noch nicht weiß, wo die 2 Gleise aus dem Tunnel herkommen sollen (s. Pfeil) ops:



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Ich vermute mal, daß der Tunnel in einen Schattenbahnhof führt.
Auf der rechten Anlagenhälfte verschwindet die 2-Gleisige Hauptstrecke
auch in einem Tunnel ohne wieder heraus zu kommen.

Da liegt mir der Verdacht nahe, daß dieser Entwurf einen Schattenbhf.
komplett unter der gesamten Anlage besitzt

Moin Fritzcat,

ich sage nur: Dachraum ausbauen und anfangen. Die 2 Gleise gehen selbstverständlich in den Schattenbahnhof.

Erfolgreiche Grüße

Herbert

Ich habe mich jetzt mal an Wintrack versucht. Leider weiß ich noch nicht, wie es rechts weitergehen soll. Evtl. ja auch in den Schattenbahnhof wie links.

Mir scheint es weiterhin im oberen Bereich etwas knubbelig zuzugehen.

Ich kann auch die Gleisabstände nicht richtig einschätzen.



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Servus Fritz,

in solchen Fällen mache ich einfach einen Probeaufbau. Die paar Schienen sind doch rascher zusammengesteckt , als ewig zu überlegen. Ausserdem würde ich den Probeaufbau an der Stelle machen , wo die Anlage später mal stehen soll. Dann schau Dir Dein Konstrukt in Ruhe an ...

Ferner würde ich empfehlen sich nicht "sklavisch" an den Plan zu halten , da Du ja ohnehin nur einen Teil davon realisieren willst. So passt Du den Plan Deinen eigenen Wünschen und Vorstellungen am Besten an - das wäre zumindest meine Vorgehensweise.

Gruß
Michael

Da ich ja bei 0 anfange, hilft es aber schon, das Gleismaterial abzuschätzen.

Zitat von Fritzcat

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Da ich ja bei 0 anfange, hilft es aber schon, das Gleismaterial abzuschätzen.

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Fritz, das versteh´ ich jetzt nicht; Du hast doch das Gleismaterial (M-Gleis) schon und hast gesagt Du könntest die Abstände nicht richtig einschätzen. Dafür , meine ich wäre ein Probeaufbau gut.

Gruß
Michael

Zitat von Michael Fitz

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Fritz, das versteh´ ich jetzt nicht; Du hast doch das Gleismaterial (M-Gleis) schon und hast gesagt Du könntest die Abstände nicht richtig einschätzen.

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Äh, psst, Michael: Du bist im falschen Film!
Der das M- Gleis hat heißt fuchs01 und steckt in dem Beitrag "so soll sie gebaut werden".
Ich glaube das hast Du verwechselt.

@Fritz
Um das Ganze weniger "knubbelig" hinzubekommen, könnte ich mir vorstellen, den Bahnhof auf einem separaten Schenkel rechts oder links anzuschließen, sodaß Du eine L- förmige Anlage erhältst.

Das könnte dann so aussehen (kann es Dir leider nur textlich erläutern):
die geplante Rechteckanlage nur mit dem BW und hinten an der Wand entlang einem Stück Paradestrecke. Auf der einen Seite Anschluss zur Bahnhofsplatte, auf der anderen Seite taucht die Strecke in den SB ab.

Der Bahnhof wird zunächst als Kopfbahnhof ausgebildet, mit Streckengleis zur Paradestrecke und Lokverkehrsgleis zum BW.

Wenn Du später erweitern möchtest, kann der Bahnhof zum Durchgangsbahnhof werden.
Oder Du setzt auf der anderen Seite noch einen Schenkel an (dann ist es eine U- förmige Anlage), auf der die Strecke weiter geht. Der Abzweig müsste vorher schon eingeplant werden, z.B. als Abstellgleis.

Oder so ähnlich.

Mathias

Zitat von BALTHASAR

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Zitat von Michael Fitz

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Fritz, das versteh´ ich jetzt nicht; Du hast doch das Gleismaterial (M-Gleis) schon und hast gesagt Du könntest die Abstände nicht richtig einschätzen.

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Äh, psst, Michael: Du bist im falschen Film!
Der das M- Gleis hat heißt fuchs01 und steckt in dem Beitrag "so soll sie gebaut werden".
Ich glaube das hast Du verwechselt.
Mathias

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Danke Mathias, Du hast natürlich Recht. DAS ist ja alles SO kompliziert. Ich glaube , ich sollte das Hobby aus altersbedingten Gründen aufgeben.
Gruß
Michael

PS: Am Vorschlag eines Probeaufbaus halte ich dennoch fest Und um da nicht mißverstanden zu werden: Nach grober Abschätzung und dem Beschaffen eines auf der Abschätzung basierenden Mindestbedarfs plus "Reserve", damit Du nicht wegen jedem fehlenden Gleis ....

Zitat von Michael Fitz

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Ich glaube , ich sollte das Hobby aus altersbedingten Gründen aufgeben.

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Hmm, dann bleibt Dir immer noch das Kochen (ich sag nur "Wildschweinkeule").

Aber nein, bleib mal schön hier und hilf uns bei Fritzcats Anlagenplanung.
Irgendwann haben wir Ihn so weit, dass er rundum baut .

Aber zurück zum Thema:
Fritz, falls Du Dich für Märklin C-Gleis entscheidest, solltest Du Bogenweichen vermeiden. Erstens gibt es sie nur für den optisch zu engen R1 und zweitens neigen lange zweiachsige Wagen beim Überfahren zu Kurzschlüssen.

Gruß, Mathias

Zitat von BALTHASAR

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@Fritz
Um das Ganze weniger "knubbelig" hinzubekommen, könnte ich mir vorstellen, den Bahnhof auf einem separaten Schenkel rechts oder links anzuschließen, sodaß Du eine L- förmige Anlage erhältst.

Das könnte dann so aussehen (kann es Dir leider nur textlich erläutern):
die geplante Rechteckanlage nur mit dem BW und hinten an der Wand entlang einem Stück Paradestrecke. Auf der einen Seite Anschluss zur Bahnhofsplatte, auf der anderen Seite taucht die Strecke in den SB ab.

Der Bahnhof wird zunächst als Kopfbahnhof ausgebildet, mit Streckengleis zur Paradestrecke und Lokverkehrsgleis zum BW.

Wenn Du später erweitern möchtest, kann der Bahnhof zum Durchgangsbahnhof werden.
Oder Du setzt auf der anderen Seite noch einen Schenkel an (dann ist es eine U- förmige Anlage), auf der die Strecke weiter geht. Der Abzweig müsste vorher schon eingeplant werden, z.B. als Abstellgleis.

Oder so ähnlich.

Mathias

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Danke für die Tipps. Hört sich auch nicht schlecht an, aber ich glaube die vorgesehene Platte reicht mir erstmal. Das wird mir zuviel auf einmal.