RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#1 von Kupzinger , 04.06.2020 22:20

Hallo zusammen,

von einem aktuellen Projekt möchte ich hier berichten, weil es gerade sehr viel Spaß macht. Ganz kurz zur Vorgeschichte: Wer schon mal meine Beiträge gelesen hat weiß, dass ich eigentlich in 1:160 mit einer klassischen Modulanlage viewtopic.php?f=64&t=123583&start=300 und ab und zu auch in 1:450 bzw. 1:300 mit diversen Fahrzeug- und Anlagenideen https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3&t=130496&start=75 unterwegs bin.

Jetzt war ich ein paar Monate wieder stark mit Winzlingen in 1:300 beschäftigt, und plötzlich schlug das Bastelverlangen um in etwas Großes. Ich habe ein liebes Töchterchen im Alter von 6 Jahren, die zwischendurch immer wieder mal Spaß am Eisenbahnspielen hat. Naheliegend wäre also etwas, womit wir gemeinsam spielen können. viewtopic.php?f=29&t=128942

Daher folgender Plan:

Fahrzeugbau in "großem Maßstab"

Es bietet sich an, etwas zu bauen, was gleich auch zum gemeinsamen Eisenbahnspiel verwendet werden kann, und wo man ggf. Dinge vom Format eines Pferdes in ca. 1:20 verladen kann. Modellbahnmäßig bedeutet das also 1:22,5.

Spurweite: Ok, G bzw. 45mm wäre naheliegend. Ist aber für mich problematisch, vor allem aus den Gesichtspunkten Platz und Geld. Ich würde gerne für die temporären Aufbauten ein gewisses Gleisarsenal anschaffen, das dann aber selten genutzt wird. Der Meterpreis G-Gleis ist durchaus beachtlich. Also warum nicht in ein anderes Extrem gehen: Spurweite 16,5 mm bzw. Gn15. H0-Gleise sind günstig verfügbar, Peco 0e Gleis ist bewährt für Gn15.

Betrieb: Die Modelle sollen sowohl Erwachsenenansprüchen genügen, um auf einem Diorama oder einer Kleinstanlage zu rangieren, aber auch für temporäres „Teppichbahning“ und „Rasenbahning“ im Garten nutzbar sein. Also eher keine Pappbauweise, etwas stabiler, vor allem spritzwasserfest. Messing und Holz würde ich gerne verwenden.

Steuerung: Alles soll sehr minimalistisch sein, Weichen per Hand. Signale wird es wohl eher keine geben. Allerdings: die Lok(s) soll(en) funkferngesteuert sein, ich habe keine Lust ständig korrodierte Schienenverbinder zu tauschen, Herzstücke zu polarisieren etc.


Genug der langen Vorrede, jetzt zu praktischen Ergebnissen. Wie immer bei meinen Experimenten habe ich versucht, mit den Materialien auszukommen, die in meiner Werkstatt zu finden waren. Entstanden sind ein Flachwagen aus verlöteten Messingprofilen und Balsaholz auf Magic Train 0e Radsätzen. Außerdem die Hülle einer Freelance-Feldbahndiesellok aus Styrol („styrene sheets“ .. was ist das in Deutsch?). Bei der Lok hat mein Schneidplotter gute Dienste beim Ausschneiden (0,33 mm) bzw. Anzeichnen (1 mm) geleistet.




Das ist das erste Wagon-Chassis. Grundmaße 6 cm x 12 cm. Das ist ein bisserl größer, als übliche Gn15-Fahrzeuge, aber so passt auch ein Pferd drauf



Schnell war auch eine Freelance-Diesellok geplant ...






... und schneidgeplottet.



An dieserm Kühlergrill hat der Schneidplotter ewig herumgemacht, aber ich bin ganz glücklich mit dem Ergebnis. In der Vergößerung schauts etwas unsauber aus - aber mit bloßem Auge passts.



Der Fototermin fand auf einem 0e-Diorama statt, aber Code 80 Profile passen auch ganz gut unter einen Gn15-Wagon.

Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#2 von Kupzinger , 05.06.2020 22:59

Hallo zusammen,

weiter im Experiment: schauen wir uns mal die Gartentauglichkeit an
Also den Tieren hats gefallen. Das Gras war ein bisserl lang, das Gleis hat den Boden nicht berührt. Mit Ladung alles etwas instabil, da rächt sich die extrem schmale Spur. Also Garteneinsatz ist nicht ganz vom Tisch, aber mal als "optional" eingestuft. Man müsste mit Drahtschlingen o.ä. die Gleise im Boden verankern, damit sie nicht zur Seite wegbiegen.





Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#3 von Kupzinger , 06.06.2020 23:14

Hallo zusammen,

und weiter geht's mit dem Gn15-Experiment. Heute ist Gleisbau angesagt. Ich hatte hier von meinen N-Aktivitäten noch allerhand Gleise mit Code-80-Profilen rumfliegen (2 mm Profilhöhe). Die würde ich gerne verwenden, schaut schön filigran aus, und ist gebraucht um ca. 3...4 EUR den Meter zu bekommen. Günstige Schwellen drunter, fertig ist das Feldbahngleis. Passende Schienenverbinder habe ich auch noch gehabt.



Der Schneidplotter war eine große Hilfe bei der Herstellung einer Spurlehren (die blauen Dinger). Die Metallschwellen sind auch einem Bastelmaterial geprägt, das als 0,1mm Kupferblech angepriesen wurde. Ist aber irgendwie beschichtet, lässt sich leider nicht löten. Dachte erst, das war ein Fehlkauf, aber für diesen Zweck perfekt.



Alternativ können die Schwellen mit noch weniger Aufwand auch aus Forex geschnitten werden, wie hier zu sehen. In allen Fällen verwende ich Zweikomponentenkleber für die "Schweißverbindung".



Das Resultat ist recht stabil und lässt sich ggf. auch leicht reparieren. Gehört natürlich noch farblich behandelt.



Hier kann man sich schon vorstellen, wie das Ganze mal wirken wird, wenns fertig ist. "Parkettbahning" ist aktuell die primär angedachte Verwendung. Vielleicht parallel noch eine Minimal-Anlage auf ein bis zwei Segmenten.


Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#4 von Blech_Maxe , 08.06.2020 11:33

Hallo Kuppzinger,

ich bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen, habe aber schon einige Deiner Bastelarbeiten bei den "kleine Spuren" bewundert, vor allem das Spur T als Schmalspur-Projekt fand ich sehr spannend!

Da mich alles an Selbstbau reizt, wollte ich jetzt einfach mal "Danke" sagen und Fragen, wie Du auf die Idee mit dem Schneidplotter gekommen bist (und natürlich, welches Modell Du da nutzt bzw. ob die Einsteigerklasse unter € 200,-- wohl brauchbar ist).

Viele Grüße

Dirk


 
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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#5 von Kupzinger , 08.06.2020 21:41

Hallo Dirk,

Danke für die Nachricht, freut mich dass Dir auch die T-Sache gefallen hat. Geht bestimmt weiter, aber grad finde ich träge Masse von Metall, also sozusagen der Eisen-Anteil von Eisenbahn...

Trotzdem findet sich auch hier Verwendung für den Schneidplotter. Der ist ein Cameo 3, hat ca 300 EUR gekostet. Ich bin sehr zufrieden. Es liegt in der Natur der Messerform, dass dünne Materialien (also unter ca 0,5 mm) sich exakter schneiden lassen , als dickere. Bis 1mm schafft mein Teil, dann aber nur weicheres Zeug wie Finnpappe. Und eben auch diese Styrene Sheets mit 0,3 mm Dicke. Allerdings nur in 7 Durchgängen...

Es gibt Alternativen, die dickere Materialien mit mehr Messerdruck schneiden können. Ich hab den Cameo genommen, weil die Software ganz überzeugend schien. Oft will man ritzen, schneiden, skizzieren am gleichen Material, das geht alles sehr intuitiv.

Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#6 von Kupzinger , 12.06.2020 10:01

Hallo zusammen,

weiter geht’s! Meine erste GN15-Weiche ist fertig. Hier ein paar Bilder vom Bau. Zuerst habe ich mit SketchTrack viewtopic.php?t=125873 eine Weiche entworfen. Die Geometrie ist aus dem Bauch heraus, und ggf. nicht genug „feldbahnartig“. Es ist eine 1:6 mit 90 cm Radius (= 20,25 m Vorbildradius). Die Schwellenbreite habe ich mal auf 42 mm festgelegt, Schwellenabstand 32 mm, wobei der im Bereich von Zungen und Herzstück manuell verdichtet wurde. Mit im Bild auch ein 400cm Radius Bogengleis mit sonst gleichen Einstellungen.



Der Weichenbau ging aus drei Gründen leicht von der Hand: Erstens sind die Toleranzen nicht so eng, wie z.B. in 1:300, wo ich nach wie vor noch den Beweis antreten muss, dass es geht https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3...art=75#p2100670. Zweitens plane ich den Antrieb meiner Loks mit Akkus und Fernsteuerung, denn ich habe keine Lust auf Gleise anschließen, Herzstücke polarisieren und Räder/Gleise peinlichst sauber halten. Damit musste ich nicht auf Isolation der Schienen achten. Drittens habe ich mich beim Bau entschieden, keine Gelenkzungen einzubauen, sondern bei Federzungen zu bleiben und die Profile an der entsprechenden Stelle etwas zu schwächen. Ist nicht ganz vorbildgetreu, war aber einfacher. Vielleicht mache ich oben noch einen kleinen Ritz hinein, dann schaut‘s aus wie ein Stoß.



Entsprechend einfach ist die Spurhaltung mit ein paar Drähten realisiert, welche die Weiche zusammen halten. Natürlich geht das auch mit den üblichen kupferbeschichteten Pertinaxschwellen, aber ich hatte gerade keine passenden zur Hand und hatte keine Lust auf die stinkende Sägerei aus vorhandenen Platten.





Schnell waren die Backenschienen zurechtgefeilt (Kleinbohrmaschine mit Schleifaufsatz, Nachbearbeitung mit Feile). Da nur Code 80 Profil zum Einsatz kommt, geht auch das recht flott. Die meiste Arbeit sind die dünnen Zungen. Ggf. werde ich bei weiteren Weichen auf die Schleppweichenbart umschwenken, da fällt auch dieser Aufwand weg.



Das Herzstück wurde grob vorgefeilt, zusammengelötet, und dann noch mal nachbearbeitet. Ging auf Anhieb, da hatte sich die Übung in 1:300 gelohnt.



Schnell waren aus alten Minitrix-Gleisen, die ich fast schon weggeworfen hätte, noch ein paar gerade Abschnitte zusammengebaut. Die Schwellen haben in der Mitte eine Nut, in welche der „Spurhaltedraht“ hineinfällt, das lässt sich dann wunderbar verkleben.

Inzwischen ist eine Messinglieferung eingetroffen, darin eine Reihe von Profilen, Stäben und Leisten für den Fahrzeugbar. Daraus ist dann auch ein Weichenhebel entstanden.







Die Lötkleckse an den Stellstangen schauen nicht so gut aus, das geht noch besser. Aber es funktioniert. Das Gewicht des Hebels allein reicht schon aus, um die Federzungen in den Endlagen zu halten – hat mich gefreut, dann ich habe kein passendes Rundmaterial auf Lager, um noch ein authentisch wirkendes Gewicht anzubauen.

Nächster Schritt wäre: Farbe.

Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#7 von Kupzinger , 13.06.2020 18:00

Hallo zusammen,

und weiter gehts, diesmal ist wieder Fahrzeugbau angesagt. Was wird das?







Um bestimmte Betriebssituationen nachbilden zu können, hätte ich gerne einen gebremsten Wagen. Damit kann man z.B. einen Zug auf einem ansteigenden Abstellgleis abstellen, die Lok dann wegfahren, und den Zug nach manuellem Bremslösen zurück auf die Strecke rollen lassen. Wenn die Lok vorher richtig positioniert wurde, kann man so mit nur einer Weiche umsetzen.

Hier habe ich so einen Bremensenbau schon mal beobachten dürfen: http://www.buntbahn.de/modellbau/viewtopic.php?p=282020. Der Autor dort äußert sich deutlich über den Aufwand Ich kann das bestätigen. Aber: was macht man nicht alles so aus Spaß




Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#8 von Kupzinger , 16.06.2020 15:27

Hallo zusammen,

langsam, schrittchenweise, geht es weiter mit dem gebremsten Wagen.



Inzwischen sind die beiden Bremsrahmen montiert, sie bestehen aus 0,4 mm Messingblech, 2 mm Messingstäben und Abstandhalter aus Blech.




Oben der Umlenkmechanismus im Detail. Die Spindel dreht das Gewinde, auf dem ein Mitnehmer auf und nieder fährt. Der greift in einen Umlenkhebel mit Langlöchern (unten zu sehen). Von da aus geht es über einen Ausgleishebel weiter mit zwei Stangen (im Bild oben nur eine montiert) auf die zwei Bremsrahmen.



Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#9 von 2043er , 16.06.2020 16:10

Servus,

ein spannendes Projekt!

Wirkt das Bremsgestänge auf die Achse oder bremst du dann mittels an den Laufflächen aufliegenden Bremsklötzen?

LG Markus




Hier gehts zur Homepage


 
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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#10 von Kupzinger , 16.06.2020 17:01

Hallo Markus,

danke für die Nachricht, freue mich über Feedback
Ja, da wird es Bremsklötze geben. Aus Plastik. Bin gerade in der Finalisierung. Bilder folgen...

Liebe Grüße
Kupzinger



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#11 von Kupzinger , 17.06.2020 13:24

Hallo zusammen,

Kupzinger proudly presents: Gn15 Fahrwerk mit funktionierender Handbremse


Dazu eine kleine Fotostrecke. Ich hoffe, die Mechanik dafür ist nachvollziehbar. Die Löstellen sehen auf den Bildern recht heftig aus, das ist in der Realität nicht so, ich denke nach der Lackierung schauts dann fotogener aus. Perfekt sind sie allemal nicht, aber es hält



















Liebe Grüße
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#12 von Schneckenbergbahner , 17.06.2020 22:19

Voll krass
Das sieht Super Klasse aus. Respekt


LG
Uwe
"Schneckenberger Eisenbahn Gesellschaft", kurz SEG

https://www.youtube.com/channel/UCKrV7Xs...w_as=subscriber


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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#13 von Kupzinger , 18.06.2020 23:49

Hallo zusammen,

hier zur Abwechslung ein kleiner Ausblick, wie es weiter gehen könnte.






Die ersten beiden Fahrzeuge im Zug sind im Werden, der Rest zumindest geplant und das Material ist vorhanden. Die Bremse am "Bankwagen" wird es wohl nicht geben, nochmal so eine Fummelei muss nicht sein

Der Anlagenplan basiert auf einer Fahrzeughalle, ggf. auf einer Seite angeschnitten zum Reinschauen, aus dem man die Fahrzeuge bei Bedarf rausziehen kann, und ein bisserl im Sägezahn bewegen kann. Grenzzeichenfreiheit ist bei mir ab 7 cm gegeben, von Weichenzungenanfang bis zu diesem Abstand sind im Plan ca. 50 cm vorgesehen, bei Y-Weichen weniger.

Liebe Grüße
Kupzinger



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RE: Kupzingers Expermiente in Gn15

#14 von Kupzinger , 29.06.2020 20:59

Hallo zusammen,

keine Sorge, es geht weiter. Aber im Nachbar-Unterforum unter Schmal- und Feldbahnen.

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=181803
Würde mich freuen, Euch dort wieder zu treffen

Liebe Grüße
Kupzinger



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