Ich habe im Zuge meiner "Bahnreform" eine Anlage dazu gekauft und dabei noch 6 Uraltdonnerbüchsen (4002) und einen dazugehörigen Gepäckwagen gefunden. Bis auf zwei Passagierwagen ist der Rest durchaus in einem bemitleidenswerten Zustand, aber genau dies hat meinen Ehrgeiz gepackt. Ausserdem brauchte ich noch dringend eine Ausrede für den Kauf eines Airbrush. Ich habe mich also dran gemacht und fange grade an, diese Wagons zu restaurieren. Da ich dadurch auch noch eine "ich muss unbedingt einen 3D Drucker haben" Ausrede hatte, hab ich die Wagons sämtlich mit Inneneinrichtungen versehen. (4000, 4002, 4004, 4005, 4040 und zusätzlich noch 4079 und 4080). Da die Ergebnisse gar nicht so schlecht geworden sind, will ich diese natürlich auch Beleuchten, sonst sieht das arme Preiserlein ja nicht, dass es nicht mehr stehen muss im Zug.
Und jetzt kommt das "Problem". Aus Erfahrungen mit dem alten Schleifer unter 4004 und 4005 (In einem anderen Threat sehr schön als Steh auf Schleifer beschrieben) wüsste ich gerne eine halbwegs betriebssichere Alternative. Und in diesem Threat habe ich gelesen, dass möglicherweise der 7323 Schleifer einfach ersatzweise eingebracht werden kann, stimmt das? So ganz eindeutig war das aber nicht formuliert, daher meine Frage.
Ich möchte eigentlich nicht ein Kabel zur Stromversorgung von Wagon zu Wagon führen sondern im Moment ob des Alters der Wagen eher die 1 Wagon 1 Schleifer Version.
ich habe bei den alten Abteilwagen auf Weichen und Kreuzungen auch das Problem des sich verhakenden Schleifers 7075. den 7323 kann man anbauen, aber durch den stärkeren Anhebeffekt, den ich bemerkt habe, mußte ich den Schleifer an der Halterung etwas biegen, so daß er näher in Richtung Wagenboden geht.
Wenn Du Dir das zutraust, kannst Du auch ein längeres Stück Phosphobronzeband anbringen (löten) und so den längeren Schleifschuh des 7323 simulieren.
Gruß Stefan
Mein Name ist übrigens Stefan , aber ich poste als PH