Um jetzt aber den "Dreh" zur Bahn zu bekommen:
der Krupp-Ardelt von dem schwarz-weiß Bild passt zu "G"
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Zitat von Rudi1963 im Beitrag #26Das wär auch "nur" ein M60 gewesen den damals eine größere Baufirma, da bei ihr nur mehr reiner "Lagerplatzhüter", verkauft hätte.
Der Menck war sicher etwas zu groß - unter 40 PS gibts da auch nichts.
Grüße von Markus
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Zitat von Kehrdiannix im Beitrag #22
Hallo Peter,
was Du hier zeigst, ist ja etwas ganz Feines. Ich würde gerne mehr Bilder sehen: von den Kränen, von der Bauweise der Lok, den Gleisen. Ich bin sehr gespannt und neugierig, wie Du die Modelle konkret gebaut und umgesetzt hast!
Hast Du die Werkstattausrüstung dafür zu Hause? Das hätte ich auch gerne ...
Viele Grüße
David
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Zitat von Peter O im Beitrag #29
[quote=Kehrdiannix|p2334633]
Einen funktionierenden Seilbagger zu bauen war eine Herausforderung! Ich wollte ja relativ nahe am Vorbild bauen und deswegen schied eine direkte magnetische oder direkte motorische Bewegung der Baggerschaufel aus. Es sollte schon alles über Seile laufen. Dafür gab es mehrere mehr oder weniger erfolgreiche Versuche.
Inzwischen hat der Bagger 5 Motoren.
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[/quote]
Hallo Peter,
verwendest du für die Greiferberuhigung einen umgekehrten Flaschenzug(schnelle Verstellbarkeit)?
Wenn der Greifer nur an der Drehung gehindert werden soll, reicht auch eine Winde, die anstatt auf einer Achse auf einem Straffen Gummiband aufgezogen ist. Durch drehen des Gummibandes lässt sich die nötige Straffung des Beruhigungsseils einstellen. Dieses erleichtert die Bedienung, man braucht das Beruhigungsseil nicht ständig mitbedienen. Bei einem meiner Lego Seilbagger habe ich eine solche Winde einfach in den Ausleger montiert:
[/quote]
Ein Gummiseil schied bei der Dimension und der Länge der Wege aus! Es blieb nur die motorische Greiferberuhigung! Aber die Bedienung hält sich in Grenzen und muss äußerst selten verstellt werden. Es ist eine einfache Aufwicklung auf eine Rolle!
Für die Öffnung bzw. Schließung des Greifers habe ich einen umgekehrten Flaschenzug verwendet! Der sitzt allerdings nicht wie beim Original nicht im Greifer sondern auf dem Maschinenwagen. Anfangs hatte ich eine Führungsbahn vorgesehen, die hat sich aber nicht bewährt und so blieb es erstmal bei einem frei hängendem Flaschenzug! Man hat ja bei Seilbaggern - zumindest im Modell - immer das Problem, dass die Seile gerne mal von der Rolle sind! Bei mir sind sie das nicht! :-)
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Nein, ich meinte nicht das Beruhigungsseil selbst, sondern das Gummiband, was mitten durch die Drehachse der Winde gespannt ist. Die Winde ist in der Mitte auf dem Gummiband befestigt. Wenn das Gummiband aufgezwirbelt wird, ergibt sich an dem Windenseil eine recht lange gleichbleibende Zugspannung
Beim Vorbild muss immer Schlappseil verhindert werden; Greiferhub- und Schließseil müssen gleichmäßig auf den Winden liegen - zum einen wegen dem Verschleiß, zum anderem auch wegen dem gleichmäßigen Parallelbetrieb der beiden Seile beim Greiferbetrieb(bei Schleppkübel, Hoch- und Tieflöffel bewegen sich die beiden Seile ja meist entgegengesetzt zueinander). Das braucht etwas Erfahrung und Übung, deshalb ist ist es auch nicht ganz so einfach, einen Seilbagger zu bedienen.
Der Flaschenzug im Greifer bewirkt übrigens, dass das Schließseil den Greifer nicht zu sehr nach oben zieht, sondern dass die Zugkraft mehr zwischen Greiferkopf und Greifer-Mitteltraverse wirkt - also auf die Greifkraft.
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Zitat von Peter O im Beitrag #29Die Modelcraft RB35 Motoren kann ich nur allerwärmstens empfehlen denn ich baue die seit vielen Jahren in Modellseilbahnen ein und hatte, trotzdem manche Kunden Vielfahrer sind und deren Anlagen schon mehrere tausend Stunden auf dem Buckel haben, keinen einzigen technisch bedingten Ausfall. Die RB´s starben nur dann wenn z. B. Stationsabdeckungen bei Schlechtwetter davonflogen und der Motor zum U - Boot degradiert wurde...
Bei Conrad Elektronik bin ich dann auf die RB Getriebemotoren gestoßen und die fanden fortan für alle meine Modelle Verwendung.
Zitat von Rudi1963 im Beitrag #30
1:50? Meinst du den Menck M60 von Siku?
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Zitat von Petz1 im Beitrag #34Zitat von Peter O im Beitrag #29
[quote=Rudi1963|p2334845]1:50? Meinst du den Menck M60 von Siku?
Könnte von Siku gewesen sein denn die Schaufel sieht auf Deinem Foto ziemlich ähnlich aus aber Bagger und Schaufel waren knallgelb und der Look moderner sprich eher in Richtung Sennebogen o. ä.. Allerdings hatte ich den sicher vor über 30 Jahren gekauft.
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Hab mal die Bucht abgesucht - ich denk dieser hier war es aber eben mit einer gelben Schaufel:
https://i.ebayimg.com/images/g/5TAAAOSwDNdVgpHB/s-l1600.jpg
Hab mir die Winde vom Märklinkran nochmals genau angesehen und denke, daß ich die mit zwei nebeneinanderliegenden schmäleren customgedrehten Seiltrommeln bestücken kann wobei man die zweite einerseits druckfederbelastet mit einer Reibscheibe gegen den Windenrahmen bremst und andererseits sie mit Stiften so an die erste koppelt sodaß Trommel 2 der direktgetriebenen Trommel 1 immer um eine knappe Umdrehung "nachhinkt" denn so funktioniert meiner Erinnerung nach das System beim Siku. Auf Trommel 1 käme das Schließ - bzw. Hubseil, auf Trommel 2 das Öffnungsseil.
Dazu dann längeren Eigenbauausleger mit Doppelseilrollen und einer geänderten zierlicheren Hubkinematik der mit einer am Führerhausheck angebauten Rudermaschine die von den Magnetartikelbuchsen mit umpolbarem Halbwellengleichstrom über das Originalsteuerpult versorgt wird relativ schnell bewegt werden kann.
Jezt brauch ich nur noch eine Kranbasis für einen Versuch aber kommt Zeit kommt in der Bucht auch mal Märklinkranleiche...
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Hallo zusammen
Das gab es sogar schon mal. Im Forum "Alte Modellbahn" hat ein User das aus einem ebay Fund mal vorgestellt. Ist leider in dem Bereich für angemeldete Nutzer, der Link dazu. Ich weiß nicht ob die Seite noch da ist, bin dort nicht mehr eingetragen. Ich hab mir die Bilder gespeichert, aber da sie nicht von mir sind kann ich sie hier nicht veröffentlichen.
Aber es war so wie von Markus beschrieben. Auf der Welle waren 2 Trommeln, 1x fest und die andere über einen Mitnehmerstift nahezu 1 Umdrehung beweglich. Die Bilder die eingestellt wurden zeigten eine hervorragende Qualität der Bauteile.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu
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FAM - Kollegenschaft hat auch noch ein weiteres Topic zu dem Thema:
Link FAM
Und auf diesem Video sieht man technische Details:
Grüße von Markus
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So ist es mit fast allen Spielzeugbaggern:
eine Winde fest auf der Antriebsachse, mit einem Mitnehmer, der nach einer Drehung die lose Winde mitnimmt.
Die lose Winde muss immer leicht
gebremst werden, sonst lässt sich der Greifer nicht öffnen und bleibt beim Absenken auch nicht in der geöffneten Stellung.
Der Nachteil dieses "einfachen" Prinzipes ist halt, dass man den geöffneten Greifer nicht hochziehen - und den geschlossenen nicht absenken kann.
Für vorbildgerechten Betrieb muss man also beide Winden unabhängig voneinander bedienen können - und nur so kann man auf Schleppkübel und andere Arbeitsausrüstungen wie Tieflöffel und Hochlöffel umrüsten.
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Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, einen sogenannten "Einseilgreifer" einzusetzen, wenn nur eine Hubwinde zur Verfügung steht.
Die Mechanik schaltet nach jedem Absetzen des Greifers zwischen "Öffnen" und "Schließen" hin und her. Wird ab und zu an Baukränen benutzt.
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Die Mechanik eines Einseilgreifers funktioniert auch im Modell absolut zuverlässig;
In diesem Video hängt er an einem Joustra Hafenkran und belädt Faller-Playtrain Güterwagen:
https://www.youtube.com/watch?v=kDgbR8w5ZwY
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Von Märklin Spur 1 gibt es ja auch den Fuchs 301 - in einigen youtube Videos sieht man motorisierte Versionen - es ist mir ein Rätsel, wie die Leute es schaffen, dort ferngesteuerte Antriebe reinzufriemeln...
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Wenn ich denn auch noch mal dürfte ...
Bei meinem Seilbagger gibt es all die von Euch beschriebenen Probleme nicht! Ich kann den Greifer in allen Positionen bzw. Höhen öffnen, schließen, heben und senken! Allerdings habe ich auch den Platz für die Antriebe!
Es werden beide Seile auf einer Welle aufgewickelt und das Seil zum öffnen und schließen des Greifers eben über den "Flaschenzug" erledigt - also länger oder kürzer gemacht! Funktioniert hervorragend.
Aber trotzdem ist die Bedienung des Seilbaggers tatsächlich nicht einfach! Ich habe das auf Ausstellungen öfter erlebt wenn ich Interessenten mal als Pult gelassen habe!
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Super Idee. Ich werd dann später mal tüfteln ob es möglich wäre dem Märklinkran einen zusätzlichen Stromübertragungsschleifring zu verpassen.
Wenn ich dann seitlich auf´s Führerhaus eine kleine Metallgetrieberudermaschine schraube könnte die innerhalb mit einer Umlenkrolle auf ihrem Hebel als Flaschenseillängevariator wirken denn zwei 0,9er Anglerschnüre haben auf der Märklinoriginalwinde locker Platz. Porzellanvorwiderstand für die Rudermaschine müsste noch problemlos im Führerhaus Platz finden.
Nachdem ich auf die Auslegerverstellung nicht verzichten möchte kleinen Getriebemotor gelenkig am Dach befestigen und ihm eine Gewindestangenausgangswellenverlängerung verpassen die dann in eine bewegliche Mutter am Ausleger angreift.
Danke für die Anregungungen und was ich letztlich mache/zusammenbringe geb ich dann hier bekannt...
Zitat von Rudi1963 im Beitrag #42Du darfst aber dabei nicht außer Acht lassen das das Volumen (beispielsweise innerhalb des Baggers) zum Quadrat und nicht linear zur Maßstabsänderung wächst, da geht´s dann bei weitem nicht mehr so eng zu wie man vielleicht im ersten Moment denkt; deshalb bin ich auch überhaupt nicht unglücklich darüber das Märklin seinen 10 To. Kran etwas "aufgeblasen" hatte...
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Zitat von Petz1 im Beitrag #36
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Zitat von Peter O im Beitrag #43
Wenn ich denn auch noch mal dürfte ...
Bei meinem Seilbagger gibt es all die von Euch beschriebenen Probleme nicht! Ich kann den Greifer in allen Positionen bzw. Höhen öffnen, schließen, heben und senken! Allerdings habe ich auch den Platz für die Antriebe!
Es werden beide Seile auf einer Welle aufgewickelt und das Seil zum öffnen und schließen des Greifers eben über den "Flaschenzug" erledigt - also länger oder kürzer gemacht! Funktioniert hervorragend.
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Nun ja, bei der Lösung mit der Gummischeibe als Schleifkupplung funktioniert die Funktion des Greifers aber auch nur bedingt! Der Greifer schließt beim Heben und öffnet beim Senken, oder habe ich das falsch verstanden?
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Hallo Peter !
Ich denk das siehst Du völlig richtig allerdings hätte die durchdachte Lösung mit dem "schleifenden Rollenausleger" den großen Vorteil das man nur eine Seiltrommel für beide Seile braucht und den Rollenausleger unter Reibscheibenzwischenlage direkt auf der Seiltrommelwelle an den Seiltrommelbord mit einer Druckfeder andrücken kann; beim Märklin sollte das dann auch mit der Originaltrommel funzen.
Schwenkbegrenzung machte man durch das entsprechend geformte Auslegerende das sich gegenüber der Rolle befindet und könnte da auch noch eine kontermuttergesicherte Anschlagsstellschraube zur Feinjustierung vorsehen.
Sollt ich mich für die flaschenzuglose Lösung erwärmen würd ich bevorzugt dieses System nutzen da es deutlich einfacher aber sicher genauso funktionell wie jenes mit Doppelseiltrommeln ist.
Bitte auch um etwas Verständnis für meinen "Topicterrorismus"...
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Zitat von Peter O im Beitrag #48
Nun ja, bei der Lösung mit der Gummischeibe als Schleifkupplung funktioniert die Funktion des Greifers aber auch nur bedingt! Der Greifer schließt beim Heben und öffnet beim Senken, oder habe ich das falsch verstanden?
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Eine andere Form der Greiferfunktion findet man z.B. bei den Harzer Schmalspurbahnen.
Diese Mitschurin-Pohlig-Bleichert Bekohlungskräne(RDK3) werden elektrisch angetrieben - hängen also immer an der Strippe(aufgebaut auf LKW sorgt der Dieselmotor mittels Generator für die Stromversorgung).
Zum baggern wird ein elektromechanischer Greifer angehängt. Ein Elektromotor im Greifer bewegt über ein Getriebe und Segmentzahnräder die Greiferschalen.
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