Hallo in die Runde!
Mein Fahrzeugpark stammt von etlichen Herstellern und ist auf Märklin-Gleise (C und K) ausgerichtet.
Die Probleme mit der Radsatz-Geometrie sind mir klar, da mache ich Justage bzw. Radsatz-Tausch.
So langsam gehe ich daran, die Fahrzeuge zu digitalisieren; ich will nur DCC nutzen.
Bei Wagen sind meine Forderungen niedrig, es geht nur um Innen- und ggfs. Schluss-Beleuchtung.
Die Wagen sind natürlich nicht vorbereitet (haben keine Schnittstelle), also werde ich sie wohl "fliegend" verkabeln.
Dafür reichen sehr einfache (also preisgünstige) Funktionsdecoder mit ein bis vier Ausgängen (ohne Schnittstelle, nur Lötpads).
Das Problem kommt, wenn ich die Wagen auf fremden Anlagen mit Analog-Betrieb einsetze: Da gibt es Umschalt-Impulse.
Mit welchen Spannungen muss ich bei halbwegs aktuellen Trafos rechnen?
Anders gefragt: Es gibt relativ günstige Funktionsdecoder mit 24 V Spannungsfestigkeit - reicht das aus?
Oder gibt es einfache Schutzschaltungen, die nur nach "innen" wirken (also die Spannung am Decoder begrenzen), ohne "außen" aufzufallen (durch kurzschluss-ähnliche Ströme)?
(Bei Lokdecodern stellt sich die Frage nicht: entweder können sie AC-Analog-Betrieb, oder sie dürfen nicht auf solche Anlagen.)
Mich interessieren auch Eure praktischen Erfahrungen, gern mit Pro- oder Contra-Aussagen zu Decoder-Herstellern und -Modellen.
Vielen Dank für alle Tipps!
Herzliche Grüße
Jörg