Antwortmöglichkeit "immer" fehlt.
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Schöne Grüße,
Ulli
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Hi Ulli
Zitat
Antwortmöglichkeit "immer" fehlt.
Da kann man sich leicht selbst zusammenbasteln!
Gruß Alf
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Zitat von aftpriv im Beitrag Wie notwendig findet ihr Pufferspeicher in Lokomotiven?
Hi UlliZitat von uhx im Beitrag Wie notwendig findet ihr Pufferspeicher in Lokomotiven?
Antwortmöglichkeit "immer" fehlt.
Da kann man sich leicht selbst zusammenbasteln!
Gruß Alf
Schöne Grüße,
Ulli
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Moin,
für mich gab es keine Antwortmöglichkeit. Powerpack ist für mich wichtig bei Rangiermoks. Das liegt daran, das sie in der Regel langsam und über viele Weichen und „dreckige“ Gleise laufen.
nordische Grüße
Alex
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Gruß in die Runde!
Ich finde dieses Thema sehr interessant.
Selber habe ich auf meinem "Testkreis" Piko-A-Gleis nebst Weichen verbaut. Und genau bei Diesen liegt auch das Problem, da hier die Herzstücke aus Plaste sind.
Bei kurzen Lok's giebt's da schon mal Kontaktprobleme, so, daß ich mir diese Gedanken auch schon gemacht habe.
Bei der Beleuchtung einiger meiner Donnerbüchsen habe ich das schon in Form von 470'er Elko's relativ erfolgreich getestet. Allerdings habe ich dort durch die Bauart der Achslager nur einseitig isolierte Achsen verwendet. Besser wäre hier doppelt isolierte Achsen und 4-fach-Stromabnahme durch Federbronze-Schleifer, o.ä..
Bei meinen Permot-Altenbergern hab ich das schon so gemacht - mit sehr gutem Erfolg.
PS: Um auf die ursprüngliche Umfrage zurück zu kommen, bin ich für die Variante Pufferspeicher mit Kondesatoren und zwar bis 3 Achsen auf jeden Fall.
Hinzu kommt, daß ich Analogbahner bin und dazu auch noch sehr viel DDR-Triebfahrzeuge besitze, Welche nicht mit Schwungmasse ausgerüstet sind.
Sollte ich diesen Winter dazu kommen, werde ich das mal bei einer BR 89 (Piko-alt), oder BN 150 (Gützold-alt) ausprobieren.
Gruß Ulf
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Ich schließe mich Alex an. Bei den Brawa-Rangierlok-Familien (V90, 212, Gravita, etc..) mit der großartigen digitalen Kupplung finde ich einen Pufferspeicher nützlich und auch notwendig. Bei Rocos Vectrons, diese haben ja einen Kondensator bin ich z.B. der Meinung, dass dieser unnötiger Schnickschnack ist, da die Lok über 4 Achsen eine anständige Stromaufnahme haben sollte.
Viele Grüße,
Timon
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Timon
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Seitdem ich Loks mit Pufferspeichern auf meiner Anlage im Einsatz habe, mag ich sie nicht mehr missen. Auch mehrachsige Loks profitieren davon. Sound ohne Pufferspeicher ist für mich wegen der Aussetzer völlig indiskutabel.
Grüße Bornrail
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Hi zusammen,
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich grundsätzlich Pufferspeicher für überflüssig halte, bei entsprechender „Hygiene“ auf dem Gleis.
Wenn ich hier den Ruf nach pufferung von allen Loks, auch vielachsigen Loks, sehe, frage ich mich, was ich falsch mache?
Gestern gab es wieder ein „Fliesenbahning“ mit etwa 250 verbauten Gleismetern. Keine der eingesetzten Loks hatte irgendwo Probleme, mit dem dauerhaften Kontakt!
Leute, putzt eure Gleise bzw. haltet sie sauber, denn mit einem Puffer in der Lok behebt ihr nicht das Problem, sondern verschiebt es zeitlich nur nach hinten - denn auch die pufferung macht die Gleise nicht sauberer, oder verbessert den Kontakt!
Viele Grüße, Michael
PS: habe euch angelogen - eine 213 von Märklin musste 2 mal angeschoben werden - deshalb wir aber nicht die ganze Flotte umgebaut, sondern nur geschaut, warum das einzelne Fahrzeug ein Problem hat - und es behoben!
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Moin,
kommt wohl auch darauf an wie oft und wie lange "Betrieb" gemacht wird und wie lange die Betriebspausen sind.
Meine Betriebspausen dauerten in der Vergangenheit (Berufsleben und Gartenarbeiten im Sommer usw.) beispielsweise von Mitte März bis in den späten Oktober hinein und da war immer eine "schleifende Hand" (mit 800er Schleifpapier) nötig, was infolge der Pickel regelmäßig zu blutenden Fingerkuppen führte und das muss ich nicht haben.
Bei Loks zwischen 350 und mehr als 500 Teuronen sollten Pufferspeicher eigentlich Standart sein (meine Meinung)
Gruß Carl
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Gleise sauber halten ist selbstverständlich oberste Pflicht. Trotzdem halte ich Pufferspeicher für sinnvoll, gerade bei Soundloks, winkleine Aussetzer schon akustisch auffallen, was bei einer soundlosen Lok weniger auffällt, wenn sie kurz stromlos ist.
Und bei Kosten von 1-2 € pro Lok ist das auch keine große Investition. Man muss ja nicht gleich alle Loks mit PowerPacks ausrüsten. Das ist zwar beeindruckend, wenn, wie kürzlich bei YouTube gesehen, eine Lok mit Sound und Licht über den Schreibtisch fährt, aber für einen stabilen Betrieb reichen 500-1000 uF Kapazität völlig aus.
Insbesondere aber bei Sinus-Loks oder Sinus-Loks mit diesem schweizer DsM-Sinustreiber sollte man auf jeden Fall eine Pufferung einbauen.
LG,
Lauenstein
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Hallo Forianer
Michael, lass es gut sein, Deine Meinung in Hochachtung.
Aber die überwiegende Mehrheit hier im Forum ist für Pufferung der elektrischen Energie!
Rein elektrisch betrachtet ist eine Pufferung immer sinnvoll (auch ein PC besitzt eine Pufferbatterie).
Speziell für Sound-Decoder ist eine Pufferung sinnvoll, da Soundaussetzer sehr störend sind, aber ein Pufferspeicher schadet auch keinem anderen Decoder.
Nebenbei: zur Programmierung (CV verändern ist eigentlich Parametrierung und nicht Programmierung) sollte der Puffer abschaltbar sein, dann stört er nicht:
siehe hier die RCN-122, Gruppe2:
Cap.+ (Pin 6) ist speziell zum Anschluss von Speicherkondensatoren vorgesehen.
Dieser Plus-Anschluss sollte schaltbar sein, um damit den Speicherkondensator z.B. auf dem Programmiergleis abzuschalten.
Er führt maximal die Gleisspannung an V+.
Gruß Alf
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Hallo Stephan-Alexander,
Zitat von SAH im Beitrag Wie notwendig findet ihr Pufferspeicher in Lokomotiven?
das machen wir via PN, weil hier t: und um unnötiges Störfeuer zu vermeiden.
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Mal Hallo in die Runde rufe,
als jemand, der die Zukunft für wichtiger hält, als die Vergangenheit, kann ich nur sagen: Alles, was technisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar ist,
kann doch auch verbaut werden. Die Frage ob, oder ob nicht, stellt sich doch im realen Leben auch nicht. Keiner würde sich heute noch n Auto ohne Servolenkung kaufen. Egal, ob er die kräftigen Arme hat oder nicht. Keiner würde heute mehr auf ein Smartphone verzichten, egal wie selten er draußen unterwegs ist. Die Vorteile überwiegen doch alle mal.
Ich habe eine Sammlung von rund 120 Loks. Und alles fährt auch .. sogar ohne Decoder auf der DCC Anlage. Lenz kann das ja. Ich habe mehrere Reinigungszüge laufen, die Reinigungslok von Fleischmann ist auch dabei. Aber immer ist irgendeine Weiche dabei, wo eine langsame Lok ohne Pufferspeicher hängen bleibt und den ganzen Betrieb stört. Ihr kennt das: meistens ist es die Weiche, die am weitesten weg ist. Mit Besenstiel und Frau hält fest geht es denn auf zur Bergung. Wenn die Lok dabei umfällt, ist es eh zu spät.
Warum um Himmelswillen kann in neuen Loks nicht so ein Ding verbaut werden. Gleich mit Decoder. Die Kosten dafür dürften bei unter 10 Euro liegen.
Gleich mit einer Schnittstelle für Sound zum Nachrüsten. Das wäre mal zukunftsorientiert gedacht und gebaut.
Es gibt m.E. Dinge, über die sollte man nicht nachdenken müssen. Das haben damals die Schildbürger auch gemerkt, als sie ihr Haus ohne Fenster fertig hatten.
In diesem Sinne .. gut putz und immer das Läppchen in der Hose mit rumschleppen, solange nicht alles Pufferspeicher hat
Hartmut
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Hartmut, absolute Zustimmung, obwohl ich das beste aller Stromabnahmesysteme habe kommt es trotzdem zu wenigen Aussetzern.
Besonders nerven Dekoder, die beim geringsten Stromverlust neu starten, obwohl eigentlich schon wieder Kontakt besteht. Selbst bei aktuellen Modellen der Fall. Z.b. meine Brawa 57er kann das gut Da ist dann auch nicht eine minimale Unterbrechung, was man vlt gar nicht merken würde, sondern die Lok bremst augenblicklich auf 0, um dann neu anzufahren. Kann man das Verhalten evtl irgendwo im Dekoder einstellen?
Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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Da ich schon eine Weile nichts mehr hier geschrieben habe mal ganz allgemein ein Dankeschön für Alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben. Ich habe mit Interesse gelesen, auch wenn die Umfrage wie oben schon festgestellt nicht ideal geraten ist.
Zitat
Hartmut, absolute Zustimmung, obwohl ich das beste aller Stromabnahmesysteme habe kommt es trotzdem zu wenigen Aussetzern.
Besonders nerven Dekoder, die beim geringsten Stromverlust neu starten, obwohl eigentlich schon wieder Kontakt besteht. Selbst bei aktuellen Modellen der Fall. Z.b. meine Brawa 57er kann das gut Da ist dann auch nicht eine minimale Unterbrechung, was man vlt gar nicht merken würde, sondern die Lok bremst augenblicklich auf 0, um dann neu anzufahren. Kann man das Verhalten evtl irgendwo im Dekoder einstellen?
Es kommt dabei sicher auch darauf an, welcher Dekoder in der Lok verbaut ist. Hilfreich kann es ein, nicht benötigte Protokolle zu deaktivieren. Manchmal hat es auch geholfen, die Logikspannung, mit der der Prozessor des Dekoders versorgt wird zusätzlich zu puffern.
Zur Kontaktsicherheit müsste man tatsächlich mal eine Statikstik machen. Einerseits ganz klar der Vorteil, über alle Räder die Masse zu bekommen, was bei wenigen Lokachsen sicher nicht verkehrt ist. Auf der anderen Seite eben der Nachteil, dass auch der Schleifer am Ende nur zwei Stützpunkte hat und in ungünstigen Konstellationen auch mal nur einen einzigen Punktkontakt berührt. Als hier im Haus noch die Märklinanlage vom nie bekannten Schwiegervater stand, sind die Loks jedenfalls quasi ausschließlich hängen geblieben, wenn der Schleifer sich gerade über die zu kreuzende Schiene einer Weiche bewegen musste. Dies unabhängig von Modell und exakter Weiche, sodass ich einen technischen Einzelfall ausschließe. Ich denke unter dem Strich nehmen sich die Systeme heute wirklich nichts mehr, wenn die Modelle vernünftig konstruiert sind.
Gruß, Philipp
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Zumindest die K-Weichen sind heute einfach nicht mehr Stand der Technik und mit dermaßen Toleranzen konstruiert, dass es einem übel werden kann. So z. B. Weichenzungen und die Flucht zur weiterführenden abbiegenden Schiene... oder der Abstand der Pukos zur abbiegenden Schiene. Von der DKW will ich gar nicht sprechen flaster:
Edit meint noch: das hat jetzt natürlich nichts mit Dekodern zu tun. Verzeihung für das ot.
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Hallo nochmal in die Runde: Hab mir gerade nochmal die Abfrage durchgelesen. Die einzige sinnvolle Abfrage fehlt da nämlich m.E.:
Ab 2 Achsen sollte eine Pufferspeicher verbaut sein. Das deckt dann alles weitere ab. Pufferspeicher sind das Salz in der Modellbahnsuppe.
Stellt Euch mal ne Op am offenen Herzen vor. Genau da, wo der Patient wieder zusammen genäht werden sollte, fällt der Strom aus. Auf eine USV
hat man beim Bau der Klinik verzichtet. Das gibt`s doch gar nicht.
Wir fahren heutzutage zum Mond, holen aus 2m Tiefe Gesteinsproben und fliegen Mio km wieder zurück. Aber auf der Modellbahnanlage schaffen wir es nicht, mal 5 cm zu überbrücken. Da würde sich der olle Siemens im Grab umdrehen.
So .. ich denke, damit ist nun aber alles gesagt.
In diesem Sinne, schöne Grüße
Hartmut
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Guten Tag,
da es perfekt zum Thema passt und noch nicht verlinkt wurde, mache ich das mal:
SuperCapLader im Eigenbau von Matthias / schumo99
Wer SMD Bauteile löten kann, kommt so sehr günstig an einen Pufferspeicher
Zum Eigentliche Thema:
Für mich gilt auch die Variante "Ab 2 Achsen sollte ein Pufferspeicher verbaut sein."
Zuerst habe ich in allen Loks normale Kondensatoren verbaut.
Aber die helfen nicht, wenn bei Langsamfahrt mehrere PuKos keinen Kontakt mehr haben
Das ist mir bei neuwertigen, optisch sauberen C-Gleisen leider häufiger passiert
Gruß,
Janik
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Hallo zusammen,
Pufferung ist so obsolet wie Sicherheitsgurt, Servolenkung, Blinker, Bremsen, Scheibenwischer, Windschutzscheibe, Sitz, Reifen .... Auto fährt auch ohne (Felgen tun es auch) .....
Nöö, im Ernst, wo Einbau möglich, kommt bei mir ein "Powerpack" rein.
Begründung:
Sinus-und MFX-Verweigerer, K-Gleis, R>500mm; optimierte, schlanke Mä-K-Weichen, Fahrzeuge verschiedener Hersteller, viele auf Glockenanker umgebaut.
Decoder: Esu, Zimo und Qdecoder
Die Gesetze der Mechanik, Elektrik und Physik gelten auch bei der Modellbahn
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Hatte ich noch nie, scheint man daher auch nicht zu brauchen.
Nee, mal im Ernst, da ich nur noch Drehgestellloks besitze, brauch ich es wirklich nicht.
Kürzester Radstand äußere Achsen ist ca 10,3cm, meine Anlage ist komplett Herzstückpolarisiert.
Aber auch mit Rocoline-Teppichbahning und grundsätzlicher abschaltung der bei Roco verbauten Herzstückpolarisierung hab ich keine Probleme.
Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
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Meine Drehgestell Dieselloks haben keine Pufferspeicher und ich vermisse sie trotz stromloser Herzstücken auch nicht.
Ganz anders sieht es bei Dreiachsern (V60 etc,) aus. Hier bin ich über die relative dicken Pufferkondensatoren in meinen Piko V60, 260 und 360 Loks sehr froh.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Peters
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