Guten Abend,

beim Ausprobieren einer dänischen Diesellok Typ My 1100 (Märklinartikel 3067 Version1 nach Koll) habe ich mit der CS2 Ac, DC und DCC aktiviert. Ich wollte nun mit der Tams EC die DCC-CV überprüfen. Doch auf dem Programmiergleis kann ich nur CV 50 =15) und CV5 =255 lesen. Schreibversuche und alle anderen CVs lesen wird mit def Anzeige "Fehler" wuittiert. Dieses Verhalten hatte ich mit dem mLD der 3101 nicht. Kann ich da was machen oder ist der Dekoder hinüber?

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat

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Guten Abend,

beim Ausprobieren einer dänischen Diesellok Typ My 1100 (Märklinartikel 3067 Version1 nach Koll) habe ich mit der CS2 Ac, DC und DCC aktiviert. Ich wollte nun mit der Tams EC die DCC-CV überprüfen. Doch auf dem Programmiergleis kann ich nur CV 50 =15) und CV5 =255 lesen. Schreibversuche und alle anderen CVs lesen wird mit def Anzeige "Fehler" wuittiert. Dieses Verhalten hatte ich mit dem mLD der 3101 nicht. Kann ich da was machen oder ist der Dekoder hinüber?

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

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Hi Stephan-Alexander,

Zuerst, ist es wirklich ein Nachrüst Dekoder, oder war er Werksausstattung einer anderen Lok?


Wenn tatsächlich Nachrüstdekoder, hat er die aktuelle Firmware? Wenn nicht sicher, dann via CS2 updaten.

Die ersten mLD/mSD hatten noch Probleme mit der Firmware was den Umgang mit DCC betrifft, Updates beheben das Problem.



Wenn es ein Dekoder aus der Werksausstattung einer anderen Lok ist, dann ist ihm DCC nicht beizubringen.




Viele Grüße, Michael

Hallo,
Decoder unter der werkseitig eingestellten DCC Adresse aufrufen und dann via POM (Hauptgleisprogrammierung,- ich weiß nicht, ob die CS 2 das kann?)
die CV 50 auf 0 setzen. Danach sollten sich alle CVs ansprechen lassen.
Viel Erfolg beim Probieren
Rolf

Guten Morgen Michael,

die Firmware und Bootloader sind die selben, wie damals bei meiner 3101 (siehe hier.)
Damals hatte ich ähnliche Probleme mit der Programmierung, nur dass diesmal der Dekoder bislang die Zusammenarbeit mit DCC verweigert. Das System habe ich noch nicht verstanden.
Leider will das Update unter mfx nicht funktionieren, mit mfx läuft das Ganze aber. Ich probiere noch ein paar Sachen aus, sollte das fehlschlagen fliegt der Dekoder samt Motor raus und das Modell wird sofort analogisiert.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Zitat

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Guten Morgen Michael,

die Firmware und Bootloader sind die selben, wie damals bei meiner 3101 (siehe hier.)
Damals hatte ich ähnliche Probleme mit der Programmierung, nur dass diesmal der Dekoder bislang die Zusammenarbeit mit DCC verweigert. Das System habe ich noch nicht verstanden.
Leider will das Update unter mfx nicht funktionieren, mit mfx läuft das Ganze aber. Ich probiere noch ein paar Sachen aus, sollte das fehlschlagen fliegt der Dekoder samt Motor raus und das Modell wird sofort analogisiert.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

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Hi Stephan-Alexander,

Die genannten Softwareversion scheint mir nicht aktuell zu sein - ich habe aber gerade keinen mLD griffbereit, um das gegenzuprüfen.
H

Schau doch mal mittels CS2, ob du den Dekoder nicht updaten kannst.



Viele Grüße, Michael

Guten Abend zusammen,

@Michael: ich habe erst einmal ins Modell reingeschaut, denn Beobachtungen und externe Beschreibungen passten nicht zusammen. An Fehlern habe ich gefunden: eine defekte Glühbirne, ein Kabel ab und einen Wackelkontakt.
Nach dem Beheben dieser Probleme ging es weiter, DCC-Programmierung die ich mit der Tams EC durchführen will. Auf dem Programmiergleis wollte das Modell erst nicht, also aufs Hauptgleis. DCC eingestellt: steht. Tams Reset, Adresse innMM2 aufgerufen geht. Auf DCC umgestellt, geht nun auch.
Ab aufs Programmiergleis: geht. CV27 (ab Werk 4 auf 0 (diese Variable kann ich mit meiner CS2 nicht ansprechen, Bremsstrecke ist deaktiviert). Feuerprobe: DC und HVW geht nun auch. PWM geht nicht (mit 6,63 kHz).
Ein bisschen umständlich, aber es geht nun.
@all: Damit steht die Vorgehensweise mit diesem Modell fest und wird in einer eigenen Artikelserie dokumentiert.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn