Hallo liebe Stummis, es ist vollbracht. Zumindest der linke Anlagenteil ist mit Spanten bestückt. 15 an der Zahl. Wenn man einmal den Dreh raus hat, dann läuft es ganz gut von der Hand.
Nochmal eine Gesamtübersicht.
Nachträglich habe ich noch eine Spante verändert um einfach besser an verdeckte Anlagenteile ranzukommen.
Zudem sind auch Öffnungen im SBF um hinten an die im verdeckten Teil laufende Bergstrecke zu kommen.
Befestigt sind die spanten wie schon gesagt mit Winkeln (70x70x2mm)
Jetzt werde ich mir mal Gedanken machen wie ich die Trassen auf die Spanten bekommen.
Über Feedback würde ich mich natürlich wie immer freuen ;)
Hallo Moba Freunde. Ich bin wieder ein Stück weitergekommen. Mittlerweile sind die Trassen auf dem linken Anlagenteil verlegt, zumindest die von der Hauptstrecke. Nebennahn bin ich grade dabei. Als Material kam hier wieder 8mm bzw. 2x4mm zusammengeleimtes Pappelsperrholz. Die Reste müssen ja weg :) Zudem habe ich im verdeckten Bereich angefangen, Fallschutz zu installieren. Hierfür habe ich Verglasungsfolie aus dem Baumarkt besorgt, die kann man sich dort als Meterware abschneiden und die lässt sich schrauben, nageln oder tackern. Kann ich nur empfehlen.
Befestigt sind die Trassen mit selbst gedruckten Winkeln:
Übersicht linker Anlagenteil mit Trassen der Hauptstrecke:
Bei den grünen Markierungen kommen später Brücken:
das Thema Brücken war bei mir ein ganz großes Thema. Du musst durch eine Frage stellen; Selbstbau oder von der Stange?
Dann kommt die Frage ob Viadukt , Stahl, Beton, Überführung...., Epoche? Wenn was von der Stange, geht die Suche von welcher Firma weiter. Hack Brücken sind teuer aber sehr detailiert. Da kommt auch dein Geschmack ins Spiel.
Noch bietet Brücken aus Hart-Schaumstoff an. Kann man farblich gut nachbehandeln, damit es keinen Plastikeindruck hat. Plastikmodelle werden fast immer , trotz Nachbehandlung, nach Plastik aussehen.
ich stütze die Trassen an den Spanten mit simplen Holzleisten ab. Diese sind 13 x 19 mm und so lang, wie die Trasse breit. Was die Brücken angeht, habe ich sehr gute Erfahrungen mit den von Hack gemacht. Nur sollte man diese noch mit separaten Brückenlagern ausstatten.
Beim Fallschutz habe ich auch lange überlegt und bin dann bei Rollladengurten hängen geblieben. Gründe: sind günstig, flexibel, beschädigen nicht das rollende Material, sind nicht scharfkantig und geben etwas nach beim Eingriff. Befestigt habe ich diese mit Heißkleber an den Trassenbrettern.
Unter den Trassen habe ich auch immer Leisten hochkant der Länge nach geklebt, damit sich diese in den Jahren nicht durchbiegen.
das Thema Brücken war bei mir ein ganz großes Thema. Du musst durch eine Frage stellen; Selbstbau oder von der Stange?
Dann kommt die Frage ob Viadukt , Stahl, Beton, Überführung...., Epoche? Wenn was von der Stange, geht die Suche von welcher Firma weiter. Hack Brücken sind teuer aber sehr detailiert. Da kommt auch dein Geschmack ins Spiel.
Noch bietet Brücken aus Hart-Schaumstoff an. Kann man farblich gut nachbehandeln, damit es keinen Plastikeindruck hat. Plastikmodelle werden fast immer , trotz Nachbehandlung, nach Plastik aussehen.
Hallo Burki, also was auf gar keinen Fall zum Einsatz kommt, sind Plastikbrücken. Es sollte schon detailreich sein.Ob Selbstbau oder kaufen bin ich total offen. Bei meiner Hauptstrecke sollten "moderne" Brücken eingesetzt werden. Die Nebenbahn sollte eher "alte" Brücken bekommen.
ich stütze die Trassen an den Spanten mit simplen Holzleisten ab. Diese sind 13 x 19 mm und so lang, wie die Trasse breit.
Hatte ich auch erst überlegt aber wofür hat man nen 3D Drucker 😜
Zitat von Christian69 im Beitrag #104 Beim Fallschutz habe ich auch lange überlegt und bin dann bei Rollladengurten hängen geblieben. Gründe: sind günstig, flexibel, beschädigen nicht das rollende Material, sind nicht scharfkantig und geben etwas nach beim Eingriff. Befestigt habe ich diese mit Heißkleber an den Trassenbrettern.
Habe ich bei dir gesehen. Coole Idee. Ich wollte aber was "durchsichtiges" haben
Zitat von Christian69 im Beitrag #104 Unter den Trassen habe ich auch immer Leisten hochkant der Länge nach geklebt, damit sich diese in den Jahren nicht durchbiegen.
Grüße Christian
Das ist ein super nützlicher Tipp, den ich definitiv bei langen Trassen Bereichen umsetzen werde. Vielen dank 👍
Guten Morgen Stummis. Der linke Anlagenschenkel ist was die Trassen betrifft, nun fertig. Nun heißt es überlegen welche Brücken ich einsetzen bzw. bauen werde. Es wird nun wieder ein bisl ruhigher bzw. kleinere Projekte geben. Es stehen nun wieder vermehrt Projekte ums Haus an. Habt nen guten Wochenstart.
Nabend werte Mobagemeinde ;) Lange habe ich nichts von mir hören lassen. Einfach bedingt dadurch das andere Projekte rund ums Haus anstanden bzw. anstehen und ich das bessere Wetter einfach mit der Family nutze. Ich will jetzt nicht von einer Sommerpause reden aber es ist halt schon weniger los mobatechnisch.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe neues Holz besorgt und nun werde ich mal mit den Spanten auf dem rechten Anlagenteil beginnen. Hab ja noch so ein bisl was vor
Bin auch schon wieder weg, nur nicht das ihr denkt hier passiert nix mehr ;)
Hallo liebe Stummis, irgendwie kam ich nach meinem letzten Post dann doch nicht so wirklich aus dem Quark. Aber jetzt gibt es endlich auch mal wieder was zu vermelden. Mein Sbf. Ost ist nun auch endlich fertig. Ich habe nun alle Servos angeschlossen und diese auch getestet.
Zudem bastel ich grade mit Magnetkupplungen herum. Ich habe mir selber welche gedruckt. Gibt es hier auch welche die mit Magnetkupplungen herumexperimentieren? Ich nutze dafür 1x2mm große Neodym Magnete. Ich hatte mal getestet die Anschlusskabel zu verlöten. Klappte auch relativ gut aber in meinen Augen verliert der Magnet dadurch einiges an seiner Haftkraft. Nun werde ich die Anschlusskabel weiterhin nur klemmen. Die Anschlusskabel löte ich an eine Aderendhülse die ich über die Achse der jeweiligen Radsätze stecke.
Guten Morgen liebe Mobahner ;) Die Leute die sich erinnern wie ich meinen Wendel gebaut habe, wissen das dieser an "einem Stück" gebaut ist und die Gleise erst nach Fertigstellung gelegt werden konnten. Dies habe ich nun erledigt.
Ich zeige euch hier mal wie ich vorgegangen bin:
1. Gleise grob vorgebogen. Dazu nutze ich meine selbst erstellte und gedruckte Radienschablone. Schienenprofile anpassen
2. Im Wendel müssen die Profile auch angepasst werden
3.Gleis im Wendel legen. Dazu nutze ich die KA-Modell Abstandshalter und zum fixieren die üblichen Gleisklammern.
4. Markierung wo die Stromeinspeisungen vom Außengleis durchgeführt werden müssen
5. Gleis aus dem Wendel raus und Stromeinspeisungen anlöten.
6. Gleise im Wendel fixieren und verkleben
Und schon bin ich fertig :)
Also es ist natürlich ein bisl frimmelig als auf "freier Strecke" aber definitiv machbar. Ich würde es immer wieder so machen.
Meine Frage an euch: Wie viele Blöcke sollte ich einrichten?
Die Wendel hat 7,5 Umdrehungen. Ich hätte jetzt alle 2,5 Umdrehungen einen Block eingeplant. Sprich dann hätte ich jeweils 3 Blöcke im Wendel. Habt ihr da Erfahrungen und könnt mir Tipps geben, ob dies zu wenig ist oder vielleicht auch zuviel ist?
Gleislänge der Wendel / (maximale Zuglänge + ein paar Zentimeter Sicherheitsabstand) = Anzahl der möglichen Blöcke
Der Rest ist Geschmackssache. Ich würde lieber mehr Blöcke vorsehen und diese im Zweifel hinterher wieder zusammenschalten, als nachträglich an den Gleisen rumzusägen. Bei einer Abstellung "Berg auf" sollte man zudem im Hinterkopf behalten, dass sich Wagen u.U. selbständig machen können.
Zitat von iwii im Beitrag #111Gleislänge der Wendel / (maximale Zuglänge + ein paar Zentimeter Sicherheitsabstand) = Anzahl der möglichen Blöcke
Der Rest ist Geschmackssache. Ich würde lieber mehr Blöcke vorsehen und diese im Zweifel hinterher wieder zusammenschalten, als nachträglich an den Gleisen rumzusägen. Bei einer Abstellung "Berg auf" sollte man zudem im Hinterkopf behalten, dass sich Wagen u.U. selbständig machen können.
Gruss, iwii
Hallo iwii, vielen Dank für deine Rückmeldung. Das mit den Blöcken kling einleuchtend. Was meinst du mit Abstellung? Falls mal ein Zug im Wendel stehen bleiben muss weil ein Block nicht frei ist?
ich habe in meinen Wendeln pro Umdrehung ca. 3,00 m Gleislänge und habe daher auch pro Ebene bzw. Umdrehung einen Block eingerichtet.
Aufpassen musst du nur, wenn du jetzt die Gleise einseitig durchtrennst und die Gleise vorher nicht gesichert sind, dass du ggf. Knicke ins Gleis durch die Eigenbewegung bekommst. Ich hatte daher unter die Gleise Anschlussblättchen gelötet und eine Seite des Gleises dadurch auch gefahrfrei trennen können.
Bei der Block-Länge hast Du die Qual der Wahl - abhängig von der Zielstellung.
Wenn der Wendel keine zusätzliche Zug-Speicherfunktion übernehmen soll, sondern nur die Zug Sequenz im späteren Fahrbetrieb mitbestimmen wird / soll, dann kannst Du die Blocklänge über die normale Zuglänge hinaus festlegen. (D.h. z.B. 3 - 4 Meter Fahrstrecke bei einer max Zuglänge von bis zu 2 Meter) Dem entsprechend ergibt sich die Anzahl der Züge, die sich im Wendel in beiden Richtungen bewegen bzw. aufhalten. Und ab einer gewissen Anzahl von möglichen Zügen must Du Dir auch Gedanken machen, ob Du gegebenenfalls für die Wendelstrecke einen separaten Booster für den Fahrstrom benötigst. 2,5 - 3,0 Ampere sind schnell erreicht. ( 300 mA pro Zug / Lok x 8 - 10 (4- 5 pro Richtung) im Wendel).
In diesem Kontext solltest Du Dir auch überlegen, ob ein Melder pro Block austechend ist oder ob es gegebenenfalls auch zwei Melder pro Block sein sollten wenn die Fahrstrecke z. B. bei 4 Meter liegen sollte. Hilft der Software bei der Weg - Zeit Berechnung und der präzisen Steuerung.
Lieben Gruß aus Bamberg und eine schöne Vorweihnachtszeit
ich habe in meinen Wendeln pro Umdrehung ca. 3,00 m Gleislänge und habe daher auch pro Ebene bzw. Umdrehung einen Block eingerichtet.
Aufpassen musst du nur, wenn du jetzt die Gleise einseitig durchtrennst und die Gleise vorher nicht gesichert sind, dass du ggf. Knicke ins Gleis durch die Eigenbewegung bekommst. Ich hatte daher unter die Gleise Anschlussblättchen gelötet und eine Seite des Gleises dadurch auch gefahrfrei trennen können.
Grüße Christian
Danke für deine Info mit der "Eigenbewegung". Ich habe jetzt natürlich keine Anschlussblättchen verlötet aber ich werde es definitiv im Auge behalten.
Bei der Block-Länge hast Du die Qual der Wahl - abhängig von der Zielstellung.
Wenn der Wendel keine zusätzliche Zug-Speicherfunktion übernehmen soll, sondern nur die Zug Sequenz im späteren Fahrbetrieb mitbestimmen wird / soll, dann kannst Du die Blocklänge über die normale Zuglänge hinaus festlegen. (D.h. z.B. 3 - 4 Meter Fahrstrecke bei einer max Zuglänge von bis zu 2 Meter) Dem entsprechend ergibt sich die Anzahl der Züge, die sich im Wendel in beiden Richtungen bewegen bzw. aufhalten. Und ab einer gewissen Anzahl von möglichen Zügen must Du Dir auch Gedanken machen, ob Du gegebenenfalls für die Wendelstrecke einen separaten Booster für den Fahrstrom benötigst. 2,5 - 3,0 Ampere sind schnell erreicht. ( 300 mA pro Zug / Lok x 8 - 10 (4- 5 pro Richtung) im Wendel).
In diesem Kontext solltest Du Dir auch überlegen, ob ein Melder pro Block austechend ist oder ob es gegebenenfalls auch zwei Melder pro Block sein sollten wenn die Fahrstrecke z. B. bei 4 Meter liegen sollte. Hilft der Software bei der Weg - Zeit Berechnung und der präzisen Steuerung.
Lieben Gruß aus Bamberg und eine schöne Vorweihnachtszeit
Hallo Wolfgang, mit den Boostern bin ich ja noch recht flexibel. Einen Booster rein für die Wendel war jetzt nicht geplant. Ich behalte das aber mal im Auge. Mir ist bewusst je mehr Rückmelder, desto genauer arbeitet die Software. Allerdings sehe ich es nicht so kritisch im Wendel falls der Zug mal 10mm vor dem eigentlich Halt stehen bleiben sollte. In den wichtigen Blöcken arbeite ich mit 2 bzw. 3 Rückmeldern. Zumindest ist es so geplant.
Toll was Du da baust. Ich plane selber eine Spur N Anlage in ähnlichem Ausmaß und bin vor ein paar Tagen auf Deinen Bericht hier gestoßen.
Ich habe nun eine Frage an Dich zu Deiner Ramenkonstruktion vom Schattenbahnhof. Etliche deiner Spanten (Zwischenstege) haben einen Abstand von 75cm und Du hast 8mm Pappelsperrholz darüber verlegt. Hat sich das Sperrholz mit einer Dicke von 8mm über die Weite von 75cm nicht durchgebogen da meistens ein Abstand von 40-50cm und eine Sperrholzdicke von 12mm empfohlen wird?
Toll was Du da baust. Ich plane selber eine Spur N Anlage in ähnlichem Ausmaß und bin vor ein paar Tagen auf Deinen Bericht hier gestoßen.
Ich habe nun eine Frage an Dich zu Deiner Ramenkonstruktion vom Schattenbahnhof. Etliche deiner Spanten (Zwischenstege) haben einen Abstand von 75cm und Du hast 8mm Pappelsperrholz darüber verlegt. Hat sich das Sperrholz mit einer Dicke von 8mm über die Weite von 75cm nicht durchgebogen da meistens ein Abstand von 40-50cm und eine Sperrholzdicke von 12mm empfohlen wird?
Gruss aus Australien, Peter
Hallo Peter, also im Schattenbahnhof habe ich immer "Platten" verlegt und später nur Bereiche ausgeschnitten. Bisher hat sich da wirklich nichts durchgebogen. Schau dir mal meine Videos dazu an. Da kannste dir das besser zu ansehen. Aber meiner Meinung reicht 8mm Pappelsperrholz vollkommen aus. Vielleicht wenn du eine mobile Anlage baust,solltest du drüber nachdenken bisl dickeres Material zu nehmen aber für eine Anlage die am gleichen Standort bleibt ist die Material Auswahl die ich getätigt habe vollkommen ok.
Hallo Stummis, heute mal ein kleines Update. Ich habe mich dazu entschlossen 5 Blöcke pro Richtung im Wendel einzurichten. Sprich jeder Block hat 1,5 Umdrehungen. Die ersten Testfahrten laufen ohne große Schwierigkeiten. Zudem habe ich ein "neues" Rückmeldemodul im Einsatz. Dieses kommt von der Firma YaMoRC. Wer die Firma nicht kennt, ich habe ein kleines "Vorstellungsvideo" auf meinem Kanal dazu hochgeladen.
Es wird jetzt noch weiter getestet und dann gehts endlich los, mit dem ersten sichtbarem Bereich. Kommt gut in dieneue Woche.
Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen und OVPs: - Roco SBB 620 - Roco TRAXX (Crossrail, BLS 186) - Roco 189/474 - Märklin Re 460
Zitat von DennisMoba im Beitrag #120 ... und dann gehts endlich los, mit dem ersten sichtbarem Bereich
Wohl einer der großen Meilensteine beim Bau einer MoBa. Hast es Dir echt verdient, so gründlich und lange Du schon an Schattenbahnhof & Co. gearbeitet hast.
Dir auch ne schöne Woche und bis dann 😉
Hallo Jochen, genauso siehts aus. Endlich mal "oben" angekommen. Aber es wartet noch sehr viel Arbeit auf mich, wo ich mich natürlich drauf freue. Ich mache mir keinen Druck. Alles nach und nach. ☺️
Zitat von DennisMoba im Beitrag #120 Es wird jetzt noch weiter getestet und dann gehts endlich los, mit dem ersten sichtbarem Bereich.
Hallo Dennis, na dann können wir ja bald das erste Grün sprießen sehen, oder ??
Willst du die Blockstellen auch als Zugspeicher verwenden, oder nur die Zugfolge erhöhen ? Denke anfahren in der Wendel könnte problemmatisch werden, je nach Zuglänge. Ich habe bei manche Zügen schon Probleme so hochzukommen aus dem SBF, wenn nicht gerade Vollgas eingestellt ist.
Zitat von DennisMoba im Beitrag #120 Es wird jetzt noch weiter getestet und dann gehts endlich los, mit dem ersten sichtbarem Bereich.
Hallo Dennis, na dann können wir ja bald das erste Grün sprießen sehen, oder ??
Willst du die Blockstellen auch als Zugspeicher verwenden, oder nur die Zugfolge erhöhen ? Denke anfahren in der Wendel könnte problemmatisch werden, je nach Zuglänge. Ich habe bei manche Zügen schon Probleme so hochzukommen aus dem SBF, wenn nicht gerade Vollgas eingestellt ist.
Gruß Uwe
Hallo Uwe, also das mit dem Grün könnte tatsächlich noch so ein wenig dauern Also im Wendel wird es keinen Zugspeicher geben, die Blöcke dienen tatsächlich nur für die Zugfolge.
Welche Dimensionen (Steigung, Radius etc.) hat denn dein Wendel?
Hallo Dennis, hmmm so genau kann ich dir das gar nicht mehr sagen, Steigung sind um die 3% Radius 360mm innen Ist jedoch keine Wendel sondern nur einmal Vollkreis aus dem SBF hoch ....... selbst VT601 mit 2 Antrieben schleudert mit fünf Zwischenwagen manchmal grad so die Steigung hoch Würde ich heute so nicht mehr bauen, ein paar Gleise hinter einer Hintergrundkulisse wären für mich ausreichend als SBF
Das mit etwas Grün kann ich dir nur ans Herz legen, und sei es nur das Umfeld einer Brücke oder Tunnelausgang. Das steigert die Motivation zum Weiterbauen, wenn etwas fürs Auge da ist, jedenfalls erging es mir so.