Ich bin gerade im Besitz von Märklin 3511 Dampflok Klasse C der K.W.St.E. Lokomotive. Ich beabsichtige, es vorne den Württembergischen Expresszug und auch den 1910 Luxuszug zu setzen.
Während die Lok ansonsten in Ordnung ist, ist sie doch sehr langsam. Ich verstehe, dass die Geschwindigkeit mit den im Tender enthaltenen Potentiometern eingestellt werden kann, aber wie? Leider habe ich die ursprüngliche Anleitung für die Lokomotive nicht erhalten und bin mir nicht sicher, wie die Potentiometer eingestellt werden sollen.
Ich bin gerade im Besitz von Märklin 3511 Dampflok Klasse C der K.W.St.E. Lokomotive. Ich beabsichtige, es vorne den Württembergischen Expresszug und auch den 1910 Luxuszug zu setzen.
Während die Lok ansonsten in Ordnung ist, ist sie doch sehr langsam. Ich verstehe, dass die Geschwindigkeit mit den im Tender enthaltenen Potentiometern eingestellt werden kann, aber wie? Leider habe ich die ursprüngliche Anleitung für die Lokomotive nicht erhalten und bin mir nicht sicher, wie die Potentiometer eingestellt werden sollen.
Danke, das war hilfreich. Ich fühle mich jedoch immer noch etwas unsicher.
Die Potentiometer im 3511 sind mit ´ + ´ und ´-´ gekennzeichnet. Welcher ist welcher? Wie groß ist der Einstellbereich? Das Dokument für 3581 usw. vermittelt den Eindruck, dass die Potentiometer nur um 3/4 Umdrehungen gedreht werden sollten. Gilt das auch für diese?
Danke, das war hilfreich. Ich fühle mich jedoch immer noch etwas unsicher.
Die Potentiometer im 3511 sind mit ´ + ´ und ´-´ gekennzeichnet. Welcher ist welcher? Wie groß ist der Einstellbereich? Das Dokument für 3581 usw. vermittelt den Eindruck, dass die Potentiometer nur um 3/4 Umdrehungen gedreht werden sollten. Gilt das auch für diese?
Hi Martti,
3/4 Drehung, ja das ist in etwa der einstellbereich.
Welcher Poti was ist, weiß ich auch nicht auswendig, aber das lässt sich ja leicht herausfinden.
Ich habe es jetzt ausprobiert, und es scheint dass das "+"-Potentiometer stellt die Höchstgeschwindigkeit und "-" die Beschleunigung ein. Schließlich begann die Lok mit einer skalierte Geschwindigkeit von etwa 80 km / h zu fahren. Schnell ist die noch nicht, aber ansonsten sind die Fahreigenschaften sehr beeindruckend.
ich habe eine Märklin 3518 und auch die hat diese Platine mit den 2 Potentiometern. Das eine Poti stellt die Höchstgeschwindigkeit ein von langsam (linker Anschlag) bis schnell (rechter Anschlag) Das andere Poti stellt die Beschleunigung ein, ebenfalls von langsamer Beschleunigung = es dauert lange bis sie die Höchstgeschwindigkeit erreicht bis hin zu schneller / kurzer Beschleunigung = sie folgt den Änderungen am Trafo relativ schnell.
Am einfachsten ist es, erst mal beide Poti auf Rechtsanschlag zu drehen, dann sollte sie mit höchster Geschwindigkeit und kürzestzer Zeit zum erreichen von dieser unterwes sein. Dann kannst du erst einmal die Höchstgeschwindigkeit auf einen für dich guten Wert anpassen und erst danach die Beschleunigung anpassen.
Danke für die Kommentare! Ich habe die Lok weiter getestet, und jetzt kann sie etwa 105-100 km / h laufen. Die Höchstgeschwindigkeit des Vorbilds betrug 120 km / h, so ein bisschen mehr würde schön zu erreichen ...
das sind ja schon mal Fortschritte. Hast du die Lok mal eine längere Zeit fahren lassen, damit alle Öl- und Fettreste auch schön warm werden und wieder flüssiger? So ähnlich wie beim Einfahren der Lok: 1/2 Stunde in jede Richtung mit ca 50-60% Geschwindigkeit am Trafo.
Und dann kontaktiere mal den Kollegen "SAH" Stephan-Alexander hier im Forum - der hat an sehr vielen Fahrzeugen diverse Dinge gemessen - vielleicht auch an einer württembergischen C - einen Versuch ist es wert.
Zum Abschluss dieser Geschichte noch ein kurzer Bericht. Ich habe ein paar Wochen die Lokomotive 20-30 Minuten täglich laufen lassen. Sie bewegt sich schneller und schneller, und jetzt fährt die Lok vor fünf Balkan-Express-Wagen (Märklin 42754) mehr als 130 km / h. Dies ist schon im Vergleich zum Vorbild genügend.
das Verhalten spricht dafür, dass entweder das Schmiermittel irgendwie klebrig geworden ist und/oder die Motorkontakte nicht wirklich sauber waren. Schmiere die Lok zusätzlich einmal sparsam mit frischem Öl / Fett ab.
diese Modelle (3311 ff.) waren ab Werk nicht verölt. Sie mussten grundsätzlich eingefahren werden. Und ja, ich habe dabei das Getriebe auch sparsam geölt.