RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#1 von Michelchen2012 , 02.11.2020 20:18

Hallo zusammen,

ich habe mir schon länger vorgenommen einen Beitrag über einen "Neuaufbau" einer Brawa 0442 zu verfassen, heute ist es soweit. Ich hatte vor einiger Zeit das Brawa-Set 0442 als AC-Variante auf einer Börse (nicht gerade günstig) erworben. Lt. Anleitung hätte die Lok mit dem Antrieb eine 8-Pin-Schnittstelle haben sollen... also dachte ich: Decoder mit Lautsprecher rein, bisserl programmieren, fertig. Tja... es kam anders: geöffnet kam was ganz anderes zum Vorschein, eine irgendwie selbst gestrickte "Platine" mit einem Mäuseklavier-Decoder, der natürlich auch noch defekt war. Ich glaube nicht, dass es die Lok so gegeben hat... Ich hatte vor lauter Frust die Lok erstmal weggepackt und mich im Laufe der Zeit mit der Theorie befasst was ich daraus machen könnte. Dann reifte der Gedanke "wenn dann gleich ordentlich".

Ich muss dazu sagen, dass ich von dem kompletten Neuaufbau einer Lok wenig bis keine Ahnung hatte, von Elektronik sowieso. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich lediglich eine Electrotren von DC auf AC umgebaut sowie ein paar Pikos, die ja allesamt relativ unproblematisch sind. Insofern war das eine Mammut-Aufgabe für mich für welche ich mir auch Zeit gelassen hatte.

Folgendes hatte ich mir vorgenommen: Neuaufbau mittels PluX22 Adapterplatine, ESU V5 Sounddecoder, gekuppelter Dummy mit Sound und Lichtfunktionen, Rücklichter separat schaltbar sowie Führerstandsbeleuchtungen.

Als erstes habe ich die Lok komplett zerlegt, leergeräumt und gereinigt, da war überall Schmodder im Getriebe drin. Mittels gezeichnetem „Schaltplan“ habe ich mir überlegt, was wie angeschlossen werden soll, was mehr als sinnvoll war. Mit der 6-poligen Krois-Kupplung wurde der Dummy angeschlossen und ein weiterer Lautsprecher verbaut – es werkeln jetzt also zwei ZIMO LS40X20X09 in den Loks. Dank des Platzes in den Gehäusen auch ganz gut unterzubringen, dennoch wurde es in der Antriebseinheit am Schluss doch recht eng. Die verbauten LED von Viessmann würde ich nicht mehr verwenden, aber es war mein erstes Projekt in der Richtung, mittlerweile bin ich da auch schon weiter.

Aufgrund von Kontaktproblemen habe ich noch ein ESU Power-Pack nachgerüstet um dann festzustellen, dass es dann besser, aber noch nicht komplett in Ordnung war – das Licht hat immer wieder geflackert. Nachdem ich im Forum irgendwann mal gelesen hatte, dass es fast immer der Schleifer ist, habe ich diesen gegen den Silencio (Brawa 2225) ausgetauscht – was soll ich sagen, das Power-Pack hätte ich mir wahrscheinlich sparen können. Egal, bleibt jetzt drin.

Zusammenfassend kann ich jedem nur raten sich an so etwas heranzutrauen, ich hab´s ohne sehr viel Erfahrung hinbekommen – ohne Schäden und Verluste. Die Lok macht vom Sound wirklich was her, dank der beiden großen Lautsprecher - natürlich nicht ganz reell, der Sound kommt ja aus beiden Loks gleich heraus. Auch optisch gefällt sie mir außerordentlich (die Ludmilla gehört allerdings auch zu meinen Lieblings-Loks). Dank der vier Haftreifen zieht sie auch ordentlich was weg, 22 4-achsige Kesselwagen waren kein Thema. Am Sound habe ich natürlich auch gefeilt so dass ich ihr wirklich gerne zuhöre.

Auf was ich allerdings nicht geachtet hatte: ich habe die AUX-Anschlüsse „wild“ verwendet... mit dem Programmer zwar kein Thema, aber manche Gimmicks lassen sich nun leider nicht umsetzen. Das war definitiv ein Anfängerfehler

Trotzdem bin ich stolz auf die Lok, das Problem ist nur dass man dann immer mehr will

So, nun noch Fotos... und bitte Kommentare, Fragen und/oder Tipps, ich lerne gerne dazu.

Ach ja, für die, die es interessiert: insgesamt sind gut 30 Stunden draufgegangen...

Gruß, Michael

(fast) alle Bauteile in der Übersicht


erste Schritte


schon fast alles drin


neue Beleuchtung mittels LED


Führerstandsbeleuchtung


soweit erstmal fertig


gleiche Vorgehensweise beim Dummy


Dummy soweit fertig


nachgerüstetes Power-Pack


Endprodukt


11652 und epoche-4-bahner haben sich bedankt!
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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#2 von cargopfeil , 03.11.2020 22:59

Hallo,

ist aber bestenfalls Vorspann...

MfG


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#3 von fly3rman , 04.11.2020 00:21

Sehr cool! Ich beneide dich vor allem um die "Power aus Rußland" Lackierung.
Die besitze ich tatsächlich in Spur N noch. Ich bin allerdings zu H0 gewechselt und hoffe nun, dass Piko die mal bringt


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#4 von Michelchen2012 , 04.11.2020 07:12

Zitat

Hallo,

ist aber bestenfalls Vorspann...

MfG



Hallo,

hmmm... also wie gesagt, ich lerne gerne etwas dazu, aber mit diesem Kommentar kann ich nicht wirklich was anfangen. Könntest Du das bitte näher erläutern?

Gruß, Michael


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#5 von Michelchen2012 , 04.11.2020 07:18

Zitat

Sehr cool! Ich beneide dich vor allem um die "Power aus Rußland" Lackierung.
Die besitze ich tatsächlich in Spur N noch. Ich bin allerdings zu H0 gewechselt und hoffe nun, dass Piko die mal bringt



Danke. Piko ist ja bekannt dafür, im Laufe der Zeit diverse Varianten der sich im Programm befindlichen Loks herauszubringen, warum also nicht?

Interessant finde ich, dass es diese Lackierung auch im Original so gab, zu einem besonderen Anlass (welcher das war weiß ich aber gerade nimmer...).


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#6 von UP4001 , 04.11.2020 07:45

Zitat

Zitat

ist aber bestenfalls Vorspann...


hmmm... also wie gesagt, ich lerne gerne etwas dazu, aber mit diesem Kommentar kann ich nicht wirklich was anfangen. Könntest Du das bitte näher erläutern?



Beim Vorspann müssen beide Loks durch Lokführer gefahren werden, weil die Loks nicht steuerungstechnisch verbunden werden können. Es bleiben zwei autarke Einheiten.
Bei einer Doppel(Mehrfach)traktion werden die Loks Steuerungstechnisch verbunden und können von einer Lok aus mit einem Lokführer gesteuert werden. Die Loks bilden eine funktionelle Einheit.


LG

Horst

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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#7 von Michelchen2012 , 04.11.2020 21:38

Vielen Dank für die Aufklärung!

Für mich bleibt´s allerdings dennoch eine Doppeltraktion - hört sich irgendwie auch besser an


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#8 von lernkern , 05.11.2020 08:02

Moinsen.

Egal, ob Vorspann oder Doppeltraktion - es ist ein toller Umbau und ein richtig wuchtiges Gespann! Danke fürs Teilen.

Grüßlein

Jörg


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#9 von Emmentaler , 05.11.2020 09:00

Hallo Michael

Vielen Dank für den Bericht.
Eine Frage zu den LED: was ist an denen von Viessmann nicht so gut, und welche würdest du jetzt nehmen?

Grüsse
Walter


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#10 von Michelchen2012 , 05.11.2020 17:32

Hallo Walter,

die Viessmann waren mir letztlich zu unhandlich... durch die langen Kupferdrähte. Wenn man weite Strecken überwinden will sicher gut, mir waren sie zu lang. Und mit diesen Kupferdrähten habe ich noch nicht gearbeitet, daher wollte ich sie nicht kürzen und hatte somit diese Drahtbündel die auf den Fotos zu sehen sind. Und unter´m Strich sind sie auch etwas teurer als andere Lösungen (z.B. LED mit bereits angelöteten Kabeln zzgl. Widerstand), aber das reißt es nicht raus.

Bei einem anderen Projekt (Bericht folgt) habe ich das dann mit den genannten LED mit "normalen" Kabeln und Widerständen ausprobiert, war mir lieber weil die Drähte der Viessmann halt auch etwas starr sind. Siehe Foto.

Ansonsten kann ich nichts gegen die Viessmann-LED sagen, wenn man nicht mit Widerständen rumhantieren mag sind sie durchaus eine Alternative.


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#11 von H0-Jockel , 18.11.2021 17:07

Muss das mal hochholen, hier!

Frage:
Hast Du den Motor behalten oder durch einen leistungstärkeren ersetzt? Habe mir nämlich vor kurzen die Krupp-Variante dieser 234 geholt. Analog und für Märklin-AC. Makelloser Zustand. Sehr schönes Modell. In der Ebene soweit auch ok (fährt sehr sanft & geschmeidig an), was die Fahrleistungen betrifft aber bei Steigungen eher ziemlich enttäuschend. Schnarch! Keine Drehmomentreserven bei langsamerer Fahrt. Knickt stark ein. Da habe ich ganz andere Loks, die sich fast nix anmerken lassen.

Mal ganz allgemein in die Runde gefragt:
Die großen Einflußgrößen sind für mich zunächst einmal Motor, Getriebe und die Anzahl der angetriebenen Achsen inkl. Anzahl der Haftreifen. Gute Pflege/Wartung natürlich stets voraussgesetzt. So ein elektronischer FRU hat ja wohl keinen Einfluß auf die Motorpower, behaupte ich mal. Für niedrige Geschwindigkeiten mit hohem Drehmoment ist ein kurzes Getriebe gut. Hat ein Motor ausreichend Dampf stemmt er auch ein etwas längeres Getriebe. Rasend schnell ist die Lok aber auch nicht unbedingt. Gibt es für Roco, Brawa usw. auch so was wie einen HLA? Wie bei Märklin zum Beispiel? Oder bedient man sich da irgendwie ganz allgemein auf dem Markt an Elektromotörchen? Kenne zum Beispiel auch überhaupt keine Motor-Kennzahlen oder so.

Gruß,
Joachim


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zuletzt bearbeitet 18.11.2021 | Top

RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#12 von Michelchen2012 , 18.11.2021 20:37

Hallo Joachim,

ich habe den ursprünglichen Motor belassen. Die Lok steht auch seitdem, bis auf einen kurzen Ausflug, in der Vitrine, d.h. einen umfangreichen Einsatz gab es bisher nicht. Ich habe aktuell auch nur einen größeres, dreispuriges Testoval, ohne Gefälle. Dort war die Lok mit ca. 20 vierachsigen Kesselwagen neuerer Bauart (Märklin, Piko) unterwegs, das ging problemlos. Ich habe auch nicht vor, bei der späteren Anlage mit starkem Gefälle zu arbeiten, insofern reicht mir das. Bin aber auch interessiert, mit welchen Möglichkeiten man ggf. die Zugkraft verbessern könnte bzw. welche AT-Motoren es gäbe.

Gruß, Michael


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#13 von H0-Jockel , 18.11.2021 23:11

Hallo Michael,

vielen Dank für die Rückinfo. Mal schau'n ob und jemand zum Thema "BRAWA-Motortuning" noch was erzählen kann 😊


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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#14 von epoche-4-bahner , 19.11.2021 21:54

Hallo, ich habe eine Frage an den Themenautor:

Zuerst vielen Dank für Deinen Bericht. Der gefällt mir richtig gut.

Dann wollte ich gerne wissen, wer als Eigentümer der beiden Loks seitlich über der Betriebsnummer geführt ist, laufen die noch als "Deutsche Reichbahn" oder schon unter der Bahn AG?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.


Gruß Volker


 
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RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#15 von Michelchen2012 , 20.11.2021 18:32

Hallo Volker,

es freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt. Beide Loks sind mit "Deutsche Reichsbahn" gekennzeichnet.

Was ich zudem interessant finde: ich hatte mal einen Artikel gelesen in dem über die Loks im Original berichtet wurde, weiß aber nimmer wo das war... also in einer Zeitschrift oder im Internet. Ich war da selber überrascht, dass es die tatsächlich mit der Beschriftung gegeben hat. Muss zu irgendeiner Sonderausstellung oder Veranstaltung gewesen sein.

Grüße, Michael


epoche-4-bahner hat sich bedankt!
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zuletzt bearbeitet 20.11.2021 | Top

RE: Projekt Neuaufbau Brawa BR 234 Doppeltraktion

#16 von H0-Jockel , 21.11.2021 13:20

Nur mal so reingeworfen:
Habe diese BRAWA BR 234 jetzt mal teil-zerlegt um mal zu checken wie's da drin so ausschaut. So weit so unspektakulär. Selbst für einen Nicht-Elektriker wie mich. Aber was ich zu meiner Verwunderung festgestellt habe ist, dass alles identisch ist zu z.B. Athearn-Loks. Habe mir bei Menzels Lokschuppen für einen 10er so ne ausrangierte Rio Grande geholt (DC, Bluebox) und auf AC umgebaut. Funktioniert einwandfrei. Hatte noch geeignete Achsen übrig. Die orgiginalen funktionierten nicht. Wie auch immer: Motor gleich, Kardanantrieb, Schneckenwelle und und und ... alles Baukasten-Prinzip. Lernt man aber auch nur wenn man das zufälliger Weise vergleichen kann.

Zum Vergleich:
Habe mal zum Test einen Zug mit 6 Märklin Blechwagen mit einer BR 111 bestückt (Märklin 3042), danach mit einer BR 215 (Roco 69493) und danach mit der BRAWA BR 234: Sowohl die 111 als auch die 215 ziehen den Zug bei 5+% Steigung sehr relaxt hoch ohne zu meckern (Trafo Märklin hellblau bei 100 km/h). Bei der 234 muss ich alles geben, damit die hochkommt. Das ist ein NoGo. So ne fette, (theoretisch) kraftvolle Lok und dann so ein Fahrverhalten. Das passt nicht zusammen.


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