RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#1 von EC88 , 08.11.2020 21:31

Hallo zusammen,

ich habe bei meinen beiden ROLA-Endwagen vorn Märklin eine KK-Kinematik eingebaut, weil ich 1. die Märklin-Kupplung nicht verwenden kann und mir 2. der Kuppelabstand viiiiiel zu groß war...
Verwendet habe ich die Nachrüstkulissen von Fleischmann (hatte ich noch in der Bastelkiste". Die wurde verkehrt herum eingebaut, damit die Kupplungsaufnahme nach oben zeigt. Dann die Roco Unviversalkupplung (da gibt es auch nur den Kopf für höhenverstellbare Aufnahmen) eingeschoben und mit etwas Sekundenkleber fixiert (aufpassen, dass nicht an den Kupplungskopf kommt, bei zwei von meinen bewegt sich der Bügel definitiv nie mehr.... also zwei Neue eingebaut) Zwischen Kinematik und Wagenboden noch eine 0,5mm Kunststoffplatte als Distanzstück verwendet. Dann noch in jeder Kulisse zwei Löcher durch die Kinematik und den Wagenboden gebohrt und je zwei M1,6 Schrauben reingedreht (ja, ich habe durchgebohrt, bin aber der Meinung, dass man das nach der farblichen Ausbesserung und der Alterung kaum mehr sieht). So weit wie möglich außen bohren, sonst geht die Bohrung in den Laufweg der Kupplung! Gefahren wird übrigens nur mit 2 Achsen je Drehgestell. Die Räder sieht man sowieso kaum, das Laufgeräusch wird ruhiger und der Rollwiderstand ist auch geringer. Der Metallwagen ist schwer genug... Damit die Kunstofflager dann nicht ausleiern, wurden Messingbuchsen für die Spur N von PEHO KKK eingebaut. Die Wagen laufen jetzt erste Sahne!!

Und hier jetzt die Bilder (die Wagen kommen deutlich heller rüber, als sie tatsächlich sind).









Jetzt bin ich noch am tüfteln, ob ich die Zwischenwagenverbindungen auch noch kurzgekuppelt bekomme. Ich berichte dann wieder Fall das jemand schon hinbekommen hat, ich bin für Tipps dankbar.

Viele Grüße
Marcus


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#2 von X2000 , 08.11.2020 23:08

Ich würde es lassen bei den schweren Wagen. Die kommen bei längeren Garnituren besser (eleganter) durch die Kurven, wenn sie nur starr gekuppelt sind.


Gruß

Martin


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#3 von EC88 , 16.12.2020 22:09

Hallo zusammen,

jetzt hab ich auch einmal bei zwei Zwischenwagen eine Kurzkupplung eingebaut. Verwendet wurden Symoba-Kulissen, die mit zwei Komponenten-Kleber befestigt wurden. Der Lasttest steht noch aus , aber wenn man dran zieht, dann scheint das sehr gut zu halten . Der Aufnahmeschacht wurde einfach um 180 Grad auf den Kopf gedreht und dann so bearbeitet, dass er an den Kulissen vorbeigeht. Dann noch gekürzt und beide Aufnahmen unter Zuhilfenahme eines Kunststoffprofiles verklebt. Die so entstandene Deichsel wird nur an einem Wagenende verklebt, am anderen Wagen wird der Aufnahmestift etwas dünner geschabt, dass das andere Ende der Deichsel gut reinrutscht und eine Kleinigkeit Spiel hat.

Hier der Vergleich mit einem Pärchen mit der originalen Kuppelstange:


Blick von unten:


Entkuppelt:


In der Kurve (OK, R1 wird es wohl nicht werden, da ich aber mindestens R4 habe, kein Problem):


Und noch eine S-Kurve:
[/url]

So bin ich jetzt doch ganz zufrieden und die anderen Wagen werden folgen, wenn die Verklebung hält. Schade ist, dass Märklin mit ein bisschen gutem Willen locker eine Kurzkupplung unterbracht hätte. Genug Platz ist auf jeden Fall da. Klar: Sonderkonstruktion. Aber viele Kupplungen sind nicht von der Stange.

Bleibt gesund!
Marcus


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#4 von Südrampe , 22.12.2020 07:08

Hallo Marcus,



klasse Umbaubericht!!

Aufgrund meines Wechsels von AC nach DC und des fast schon komplett abgeschlossenen Verkaufs meiner Märklin RoLa werde ich das wohl nicht mehr nachbauen können.
Dein Ansatz scheint mir aber der erste zu sein, der eine erfolgversprechend Lösung für die beide größten Mankos dieser Wagen zu bieten scheint: die Kupplungen und den Rollwiderstand.

Die Züge verkehren beim Vorbild ja mit ~20 Wagen, was mit den schweren Märklin-Modellen nicht mal annähernd möglich ist. Vielleicht lassen sich mit Deiner Methode die Züge aber wenigstens um ein paar Waggons verlängern.

Welche Zuglänge ist bei Dir geplant?


Wie gesagt: ich selber werde diesen Umbau nicht mehr durchführen, bin aber sicher, dass das hier für viele interessant sein könnte.


Viele Grüße

Jochen

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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#5 von etr , 22.12.2020 12:03

Hallo Marcus

Sehr interessanter Umbaubericht - vielen Dank.

Zitat

Dann noch in jeder Kulisse zwei Löcher durch die Kinematik und den Wagenboden gebohrt und je zwei M1,6 Schrauben reingedreht (ja, ich habe durchgebohrt, bin aber der Meinung, dass man das nach der farblichen Ausbesserung und der Alterung kaum mehr sieht).



Denkst du, dass man ohne Durchbohren eine Chance auf genügend Festigkeit hat? Oder sollte man diese Hoffnung eher begraben?

Zitat

Damit die Kunstofflager dann nicht ausleiern, wurden Messingbuchsen für die Spur N von PEHO KKK eingebaut. Die Wagen laufen jetzt erste Sahne!!


Klasse Idee. Muss man da an den Drehgestellen etwas modifizieren, oder passen diese Messingbuchen "einfach so"?

Beste Grüsse

ETR


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#6 von supermoee , 22.12.2020 12:31

Zitat

. Schade ist, dass Märklin mit ein bisschen gutem Willen locker eine Kurzkupplung unterbracht hätte.



Hallo Marcus,

Du selbst schreibst, dass R1 nicht möglich sein wird, daher fällt deine Lösung für Märklin schon mal aus.

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#7 von EC88 , 24.12.2020 12:34

Hallo zusammen,

Danke für die Antworten auf die ich gerne eingehe.

Jochen/Südrampe:

Danke für die positive Rückmeldung.

Zitat
Die Züge verkehren beim Vorbild ja mit ~20 Wagen, was mit den schweren Märklin-Modellen nicht mal annähernd möglich ist. Vielleicht lassen sich mit Deiner Methode die Züge aber wenigstens um ein paar Waggons verlängern.

Welche Zuglänge ist bei Dir geplant?



Ja, die Wagen sind wirklich schwer. Ich habe 11 Wagen, mehr Platz wird die Anlage nicht hergeben. Wobei das auch schon eine ordentliche Länge darstellt. Bei den meisten MOBA-Freunden dürfte die Gleislänge wahrscheinlich nur deutlich kürzere Züge zulassen. Da spielt dann das Gewicht der Wagen auch nicht mehr "die" Rolle....

ETR:

Zitat
EC88 hat geschrieben: ↑So 8. Nov 2020, 21:31
Dann noch in jeder Kulisse zwei Löcher durch die Kinematik und den Wagenboden gebohrt und je zwei M1,6 Schrauben reingedreht (ja, ich habe durchgebohrt, bin aber der Meinung, dass man das nach der farblichen Ausbesserung und der Alterung kaum mehr sieht).
Denkst du, dass man ohne Durchbohren eine Chance auf genügend Festigkeit hat? Oder sollte man diese Hoffnung eher begraben?
EC88 hat geschrieben: ↑So 8. Nov 2020, 21:31
Damit die Kunstofflager dann nicht ausleiern, wurden Messingbuchsen für die Spur N von PEHO KKK eingebaut. Die Wagen laufen jetzt erste Sahne!!
Klasse Idee. Muss man da an den Drehgestellen etwas modifizieren, oder passen diese Messingbuchen "einfach so"?



Wenn man einen guten 2 Komponenten-Kleber nutzt, dann sollte auch kleben kein Problem sein. Das mach ich ja bei den Zwischenwagen auch so. Stand heute würde ich die Kupplungen bei den Endwagen wohl auch nicht mehr mit Schrauben befestigen... Ich stell mal noch demnächst Bilder ein, was ich mir noch als zusätzliche "Sicherung" beim Verkleben der Kulissen bei den Zwischenwagen ausgedacht habe.
Bezüglich der Buchsen muss man die Lager mit einem passenden Bohrer etwas aufbohren. Die Buchsen sitzen dann aber einwandfrei und sie müssen nicht mal eingeklebt werden.

Stephan:

Zitat
Du selbst schreibst, dass R1 nicht möglich sein wird, daher fällt deine Lösung für Märklin schon mal aus.



So wie ich das gemacht habe ist das richtig. Aber man erkennt, dass die Deichsel aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Hier handelt es sich um die zwei NEM-Aufnahmen, die gekürzt und dann zusammengefügt werden. Wenn man also einfach den Schaft für die Kupplungsaufnahmen ein "Muggasekele (Schwäbisch für eine Kleinigkeit ) jeweils länger lässt, wird immer noch ein deutlicher Unterschied zur Kupplungsstange sichtbar sei, auch wenn der Abstand der Wagen in der Geraden dadurch etwas größer wird. Bis also dann die Wagenecken in einer engen Kurve aufeinandertreffen sind entsprechende kleinere Radien befahrbar. Zudem dürfte es so sein, dass bei einer industriellen Konstruktion durch Märklin sich ein deutlich steilerer Ausschlag realisieren lassen könnte, wenn man die äußeren Kanten des hinteren Anschlags des schwenkbaren Teils der Kulisse breiter macht, als das bei Symoba-Kulisse der Fall ist. R1 müsste sich also durchaus realisieren lassen können.

Ich hoffe, ich konnte zufriedenstellende Antworten geben und wünsche allen schöne Weihnachten mit hoffentlich vielen MOBA-Geschenken
Bei mir ist gestern die Widmer RailService 120 von LS Models eingetroffen

Marcus


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#8 von EC88 , 09.01.2021 19:12

Hallo zusammen,

jetzt ist auch der erste Lkw für die Verladung auf der RoLa fertig.
Es ist ein "Inntaler" von Herpa. Die Zugmaschine wurde gegen ein neueres rein weißes Modell von DAF getauscht. Auf Youtube-Videos der Rolas vom Brenner sieht man, dass die Zugmaschinen mit Inntaler-Aufliegern immer weiß sind. Beim Auflieger sind die Anschriften an der Seite im Vergleich zum Original nicht vollständig. Es wurden aber lediglich Reflektorenstreifen ergänzt. Auf der Rückseite wurden auch verschiedene Decals ergänzt. Das schwarze Untergestell wurde schwarz lackiert und mit Drybrush (grau) behandelt Das orange Dach wurde weiß lackiert und dann auch gealtert. Die Seiten wurden nach aufbringen der Decals mit mattem Klarlack gebrusht und dann auch in der Drybrush-Methode mit grau behandelt um die Konturen mehr hervorzuheben. Bei der Zugmaschine wurde die Innenseite der Fahrerkabine mit einem hellen grau gestrichen und auch die Sitze gestrichen, Das Bett mit einer blauen Bettdecke ausgestattet und am Armaturenbrett verschiedene Stellen mit Silber hervorgehoben. Die weißen Teile wurden mit glänzendem Klarlack gebrusht. Die Zugmaschinen sind ja eigentlich immer sehr gepflegt (im Gegensatz zu manchem Auflieger). Auch bei der Zugmaschine wurde das schwarze Fahrgestell schwarz lackiert und mit grau im Drybrush-Verfahren behandelt.
So, und jetzt die Bilder:







Viele Grüße
Marcus


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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#9 von Südrampe , 09.01.2021 20:49

Hi Marcus,


Deine RoLa scheint ja ein sehr aufwändiges Projekt zu werden - so, wie Du den LKW verändert hast! Jedenfalls finde ich solche Arbeiten immer sehr interessant! Man sieht am Ende eben doch die ganzen Details, auch wenn sie noch so unscheinbar sein mögen.
Du hast nicht zufällig Fotos vom Innenraum der Zugmaschine gemacht? "Sitzbezüge", "Bettdecke" ... - das klingt alles seeehr interessant

Dass die Zugmaschinen im Original nicht immer mit den Firmenlogos ausgestattet sind, war mir bei meinen RoLa-Sichtungen auch schon aufgefallen.
Schön, dass Du auch das umgesetzt hast!


Viele Grüße

Jochen

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#10 von supermoee , 09.01.2021 20:53

Hallo Marcus,

Für den Verkehr auf der Rola müssen die Rückspiegel der LKWs zwingend eingeklappt werden.

Gruss

Stephan


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#11 von Beschwa , 09.01.2021 22:59

Ärbsazähler wenn wir schon beim Schwäbischen sind


Grüßle
Bernd


 
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RE: Märklin ROLA - Kurzkupplungskinematik eingebaut - erster LKW verladen

#12 von EC88 , 10.01.2021 14:46

Hallo zusammen,

dann antworte ich mal auf die Posts:

Zitat
Deine RoLa scheint ja ein sehr aufwändiges Projekt zu werden - so, wie Du den LKW verändert hast! Jedenfalls finde ich solche Arbeiten immer sehr interessant! Man sieht am Ende eben doch die ganzen Details, auch wenn sie noch so unscheinbar sein mögen.
Du hast nicht zufällig Fotos vom Innenraum der Zugmaschine gemacht? "Sitzbezüge", "Bettdecke" ... - das klingt alles seeehr interessant



Hallo Jochen:
Ja, wenn schon die Wagen aufwändig bearbeitet werden, dann sollten auch die LKWs dazu passen
Ich hab mal von einer anderen Zugmaschine ein Foto beigefügt. Sitzbezüge und Bettdecke hört sich vielleicht etwas abgehoben an, Ich hab da nichts dazu gebastelt, sondern nur die vorhandene Inneneinrichtung angemalt



Zitat
Für den Verkehr auf der Rola müssen die Rückspiegel der LKWs zwingend eingeklappt werden.



Hallo Stephan,
auf das Detail hab ich tatsächlich nie geachtet. Ich hab mal gleich gegoogelt. So zwingend scheint die Vorschrift nicht zu sein. Ich hab mal einen Link auf ein Bild einer fahrenden RoLa eingefügt.
Alle Spiegel ausgeklappt....

https://www.mdr.de/wissen/rollende-landstrasse-108.html

Zitat
Ärbsazähler wenn wir schon beim Schwäbischen sind



Äba

Viele Grüße
Marcus


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