ich habe mir an meiner M Gleis Anlage Analog eine Schattenbahnhofsteuerung SBHGR 5 geleistet, alles so angeschlossen wie es sein sollte, allerdings tritt komischerweise folgendes Problem auf.
Die Weichenlaternen bleiben beim einschalten der Trafos dunkel, erst wenn man eine Lok auf die Gleise stellt werden diese komischerweise Beleuchtet woran kann das liegen. Der Fahrtrafo steht nach wie vor auf 0.
Trafos liegen alle in der gleichen Phase Anschluss wurde gemacht so wie laut Plan oben Benutzt werden Märklin 6647 Trafos und 6611 Lichttrafo
oder kann es wirklich daran liegen, da ich Weichen ohne Endabschaltung habe und
verwenden musste um sie nicht durchzubraten mit dem Dauerstrom, das jetzt dieser Baustein ja nur einen Impuls abgibt meine Weichenlaternen nicht mehr ohne Lok auf den Schienen leuchten.
Zitat Die Weichenlaternen bleiben beim einschalten der Trafos dunkel, erst wenn man eine Lok auf die Gleise stellt werden diese komischerweise Beleuchtet woran kann das liegen. Der Fahrtrafo steht nach wie vor auf 0.
oder kann es wirklich daran liegen, da ich Weichen ohne Endabschaltung habe und
.... musste um sie nicht durchzubraten mit dem Dauerstrom, das jetzt dieser Baustein ja nur einen Impuls abgibt meine Weichenlaternen nicht mehr ohne Lok auf den Schienen leuchten.
Hhm? Haben die Weichenlaternen noch die normalen Glühbirnchen drin und leuchten dann gewohnt hell? Du fährst analog mit 6-16 V Wechselstrom?
Die Weichenlaternen der M-Weichen hängen mit der Fassung direkt an der Schienenmasse. Das gemeinsame gelbe Kabel geht an jeweils eine Ende beider Spulen und den Mittelkontakt des Birnchens in der Weichenlaterne. Wo ist das gelbe Kabel angeschlossen?
Am einfachsten ist wohl es das Kabel zur Weichenlaterne extra zu versorgen.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
die Weichen sind wie vom Werk ausgeliefert ohne Umbau und mit den Originalen Lämpchen versehen, der gelbe Draht wird ja über die SBHGR 5 geführt.
Bedeutet von der Weiche kommend über das Zusatz Modul was Dauerstrom in Impulsstrom umwandelt und dann direkt an die SBHGR 5 dran. Laut Hersteller soll keine extra Versorgung des gelben Drahtes erfolgen, da dieses alles die Steuerung übernimmt.
Nur für mich bleibt es Ebenhalt ein Rätsel das wenn ich einen Wagon auf die Gleise stelle nach wie vor alle Weichenlaternen aus bleiben, allerdings wenn ich eine Analog Lok drauf stelle alle Weichenlaternen leuchten obwohl der Fahrtregler auf 0 steht.
Möchte da garnicht versuchen was passiert wenn ich den Fahrtregler auf drehe ..... ohne zu Wissen wieso das Problem besteht
Hab mir jetzt mal die Anleitung zum SBH GR-5 angesehen.
Das was mir auffällt ist daß hier von „Gelb“ Klemme 22 Weichenmasse gesprochen wird. Meines Verständnis nach schaltet die SBH also anderst herum wie üblicherweise Märklin, gelb = gemeinsame Zuleitung, blau(rot) und blau(grün) Spulen werden durch die Schaltpulte auf gemeinsame Gleismasse braun geschaltet. Vielleicht könntest du mal (ohne Trafoanschluß durchmessen welcher Anschluß von der SBH an Klemme 22 anliegt, Trafo gelb oder braun. Das löst jetzt nicht dein Problem mit den Weichenlaternen, ist aber vielleicht ein Tip.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu Digital mit altem Blechgleis auf dem Boden TamsMC, Booster B4, alte Digitalkisten Bekennender ATF-Öl Anwender
wenn ich 22 messe gegen Gelb ist Durchgang, was allerdings verwundert, das braun/braun keinen Durchgang hat beim messen allerdings rot/braun Durchgang und Gelb gegen Braun gemessen die Spulen wohl misst mit 1,5k Ohm.
Danke euch für das mitfühlen des Verlustes, leider ist eine Reparatur selber nicht mehr möglich oder gar etwas selber zu bauen.
Da ich leider vor ca. 4 Jahren Opfer eines Überfalles auf der offenen Straße wurde und somit mein Körper und Geistiges Verhalten dadurch sehr eingeschränkt wurde, sind mir viele Aufgaben nicht mehr möglich die früher möglich waren.
Das einzige was noch immer mal wieder vom grauen Alltag ablenken kann, da ich seid diesem Tag auch das Haus nicht mehr verlassen kann, ist die Modellbahn.
Hier versuche ich mir mit den letzten Reserven des Körpers die mir geblieben sind, den Kindheitstraum den ich seid 30 J habe noch zu verwirklichen.
Auch wenn es sehr schleppend voran geht und ich euch leider immer wieder mit den leichtesten Anfängerfragen betrauen muss, so habt bitte Nachsicht mit mir.
Hallo Alex, kannst du uns mitteilen, was genau passiert ist? Eventuell kann es einem Mitleser helfen, den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen. Und die zweite Sache, nehme doch mal mit dem Hersteller Kontakt auf und schildere ihm den Vorfall. Eventuell kann dir ja auf dem Kulanzweg geholfen werden. Schönen Gruß Maik
habe das gute Stück bei einem Händler hier über das Inet gekauft, der Ablauf war schon leider etwas länger mit der Zusendung wie es eigentlich sein sollte Versprochen waren 3-5 Tage, gewesen sind es dann ca. 3 Wochen nach mehrmaligem Anschreiben. Kann ja mal passieren.
Steuerung wurde dann geliefert allerdings leider ohne einen Anschlussplan oder dem dazugehörigen Trafo der seid 2018 dabei sein soll. Rückfrage per Email seid über einer Woche leider unbeantwortet vom Händler was mit dem Anschlussplan und dem dazugehörigen Trafo ist.
Anhand dem Anschlussplan vpn der Händlerseite dann alles verkabelt und angeschlossen
von oben die roten Stromzuführungen der Gleise aufgelegt wie es sein soll und Verbindungen zwischen den Gleisen unterbrochen wie im Plan die blauen Kabel über WP2 Platinen vom Händler angeschlossen außen jeweils blau, mitte Gelb um den Dauerstrom in Impulsstrom zu wandeln bei M Gleis leider nötig da keine Endabschaltung der Weiche blaue Kabel an den dafür vorgesehenen Steuerungen jeweils 2 mal angeschlossen pro Einheit Alle Gelben von den WP2 zusammengeführt und auf die 22er Klemme gelegt Weichen Lämpchen entfernt laut der Seite des Verkäufer Forums
Strom auf die Anlage gegeben und alles gut, mit dem Zug losgefahren wie es sein soll und Zug Fahrtrichtung gewechselt dabei ist dann die Steuerung abgeraucht komischerweise.
Die Steuerung blinkte wie der Umschaltimpuls bei den Analog Loks beim umschalten, so als ob er sich die Umschaltspannungen gezogen hätte auf die Steuerung.
Ich denke das da bei dem Händler leider mit Kulanz nichts sein wird, da er sich nicht einmal auf meine Emails zwecks Plan und Trafo gemeldet hat.
Kannst ja gerne mal oben schauen im Plan bei dem Händler ob ich an der linken Seite was falsch aufgelegt habe, aber bin mir da 100§ sicher das es so sein sollte vom Plan her wie ich es angeschlossen habe.
hatte jetzt gerade Kontakt mit dem Verkäufer , sehr netter Mensch am Telefon Garantie oder Kulanz keine Chance.
Allerdings was sich bei dem Gespräch und beim Durchmessen meiner Trafos selber dann festgestellt hat, ist leider wohl das aus vom Traum und auch damit der Abschied für mich hier vom Forum.
Bei der Kurzschlussaktion hat es mir alle 4 Trafos 6647 der Bahnversorgung zerschossen im Lichtstromkreis Durchgang und meine 3 Lichttrafos 6611 auch alle das gleiche mit Durchgang da alle an der gemeinsamen Masse hingen.
Leider gibt es diese Trafos nicht mehr zu kaufen, gerade schon gesucht oder in einem schlechten Zustand und auf Digital umrüsten würde meine finanziellen Mittel bei weitem Übersteigen.
Finde ich auch keine Alternativ Trafos für meine Wechselstrombahn da die neuen nur noch die Digitalanschlüsse haben.
Na so schnell geben wir nicht auf ! Ich kann kaum glauben das alle 7 Trafos gehimmelt sein sollen. Möglich aber unwahrscheinlich. Was hast du gemessen und womit? Trafos gibt es wie Sand am Meer. Es müssen ja auch nicht die weißen sein, Die Blauen oder die orangene vom Primex funktionieren genau so gut.
Trafos mit Gleichstrom Durchzumessen (Multimeter) macht wenig Sinn. Je nach Qualität des Multimeters ist das genauso aussagekräftig wie eine angeschlossene Currywurst.. Hast Du mal die Spannung gemessen?
Klemm doch mal eine Weiche an. Und guck ob die Beleuchtung geht. Oder schließe eine Birne direkt an Gelb und Braun an und schau ob die leuchtet.
Wie gesagt, ich glaube erstmal nicht das alle Trofos gehimmelt sind. Die Aussage das die alle kaputt gegangen sind, weil die auf einer Masse lagen ist erstmal mit Vorsicht zu genießen.
Trafos mit Gleichstrom Durchzumessen (Multimeter) macht wenig Sinn. Je nach Qualität des Multimeters ist das genauso aussagekräftig wie eine angeschlossene Currywurst.. Hast Du mal die Spannung gemessen?
Klemm doch mal eine Weiche an. Und guck ob die Beleuchtung geht. Oder schließe eine Birne direkt an Gelb und Braun an und schau ob die leuchtet.
Wie gesagt, ich glaube erstmal nicht das alle Trofos gehimmelt sind. Die Aussage das die alle kaputt gegangen sind, weil die auf einer Masse lagen ist erstmal mit Vorsicht zu genießen.
Gruß
Kay
Hi Kay,
weiß nicht wie du auf die Idee kommst das es sich um Gleichstrom handelt? es geht hier um die Trafos Märklin 6647 und 6611 die sind Wechselstrom, wüsste auch nicht das jemals von Märklin in H0 eine Gleichstrombahn gebaut worden wäre mit M Gleis.... und wenn die Trafos vor dem Einbau im Lichtstrom einen Durchgang hatten von 1 also unendlich und jetzt einen Durchgang von 2 Ohm aufweißen was der Leitungsdämpfung des Messgerätes entspricht denke ich schon mal das sie durch sind, zumal sie auf der Anlage einen Dauerkurzschluss verursachen.
Zitat (...) auf die Anlage gegeben und alles gut, mit dem Zug losgefahren wie es sein soll und Zug Fahrtrichtung gewechselt dabei ist dann die Steuerung abgeraucht komischerweise.
Die Steuerung blinkte wie der Umschaltimpuls bei den Analog Loks beim umschalten, so als ob er sich die Umschaltspannungen gezogen hätte auf die Steuerung.(...)
Das war komisch für die Preise des Geräts. Völlig unerwartet. Nicht gut.
Denn wenn Klemme A Masse (braun) und Klemme B Mittelleiter (Rot) ist, soll es gut gehen. Das Gerät schaltet die Weichen mit gleichgerichtete Strom der Lichttrafo 6611. Klemme A und B (Fahrspannung) werden geschaltet, viavia zum Gleise (das Gerät ist dafür nur ist eine Durchreiche). Also, beim umschalten kann die Logic des Geräts nicht abbrennen. Das kann nur wenn Klemme C und D angeschlossen wäre auf Rot und Braun der 6647. Jedenfalls, wenn das Gerät abgeraucht ist (meistens weist Rauch auf überhitzte Elko oder Dioden), sind die beide Trafo noch normal. Märklin Qualität geht über alles ...
.
Zitat (...)ein Rätsel das wenn ich einen Wagon auf die Gleise stelle nach wie vor alle Weichenlaternen aus bleiben, allerdings wenn ich eine Analog Lok drauf stelle alle Weichenlaternen leuchten obwohl der Fahrtregler auf 0 steht. (...) Die Weichenlaternen bleiben beim einschalten der Trafos dunkel, erst wenn man eine Lok auf die Gleise stellt werden diese komischerweise Beleuchtet. Der Fahrtrafo steht nach wie vor auf 0.
Diese Quotes sind die Schlüssel zu was passiert ist, zusammen mit der Grillierung des Geräts. Was Fehlt in der Anleitung und Tams Elektronic immer hätte, ist Störungen und Störungsmeldungen, und eine Checkliste zur Fehlersuche. Das ist die schwache Punkt MBW-modellbahnen. Man ist so überzeugt das die Modul immer wirkt, das man auf Fehlersuche verzichtet. und das ist juridisiert Nachlässigkeit (schuldig). Das macht Kulanz in deine Fall eher wahrscheinlicher.
Trafos mit Gleichstrom Durchzumessen (Multimeter) macht wenig Sinn. Je nach Qualität des Multimeters ist das genauso aussagekräftig wie eine angeschlossene Currywurst.. Hast Du mal die Spannung gemessen?
Klemm doch mal eine Weiche an. Und guck ob die Beleuchtung geht. Oder schließe eine Birne direkt an Gelb und Braun an und schau ob die leuchtet.
Wie gesagt, ich glaube erstmal nicht das alle Trofos gehimmelt sind. Die Aussage das die alle kaputt gegangen sind, weil die auf einer Masse lagen ist erstmal mit Vorsicht zu genießen.
Gruß
Kay
Hi Kay,
weiß nicht wie du auf die Idee kommst das es sich um Gleichstrom handelt? es geht hier um die Trafos Märklin 6647 und 6611 die sind Wechselstrom, wüsste auch nicht das jemals von Märklin in H0 eine Gleichstrombahn gebaut worden wäre mit M Gleis.... und wenn die Trafos vor dem Einbau im Lichtstrom einen Durchgang hatten von 1 also unendlich und jetzt einen Durchgang von 2 Ohm aufweißen was der Leitungsdämpfung des Messgerätes entspricht denke ich schon mal das sie durch sind, zumal sie auf der Anlage einen Dauerkurzschluss verursachen.
Du redest von Durchgang gemessen, ich denke doch mit einem Multimeter. Ein Multimeter misst Ohm mittels Gleichstrom. Und wenn man einen Trafo am Ausgang mit einem Multimeter Misst zeigt das Gerät höchstwahrscheinlich nur ein paar Ohm an. Da kann man nicht feststellen, ob der Trafo einen Kurzschluss hat oder nicht.
Wenn Du ein Multimeter (Messgerät) hast mache bitte folgendes: Stelle den Regler des Messgerätes aus einen Wert größer 30V AC ~. Dann klemme die rote Strippe vom Messgerät an den Gelben Anschluß vom Trafo und die schwarze Strippe an den braunen Anschluss. Dann sollte das Messgerät 28 oder sowas anzeigen.
Hast Du kein Messgerät probiere das mit einer Weiche wie oben beschrieben.
Zitat ...Bei der Kurzschlussaktion hat es mir alle 4 Trafos 6647 der Bahnversorgung zerschossen im Lichtstromkreis Durchgang und meine 3 Lichttrafos 6611 auch alle das gleiche mit Durchgang da alle an der gemeinsamen Masse hingen.......
...habe an meinem 6647 eben mal gemessen: Stecker raus und alle Kabel ab, sonst misst man in die falsche Richtung (einen 6611 habe ich nicht). Also, der Lichtausgang hat 1,1 bis 1,2 Ohm, der Bahnstrom hat bei "Vollgas" 1,2 bis 1,3 Ohm und er funktioniert einwandfrei. Diese Trafos verkraften einen Kurzschluss locker, da sie einen Überlatungsschutz haben, der nur wieder abkühlen muss.
Erst wenn man den Text weiter studiert, erfährt man die abweichende Anschlussweise für Märklin-Wechselstrom: Zitat: "An Klemme A bitte die in Fahrtrichtung liegende linke Schienenversorgung anschließen. An Klemme B die der rechten Schienenversorgung. Im Mittelleiterbetrieb an Klemme A eine Leitung von den Aussenschiene. An Klemme B die des Mittelleiters. An Klemme C und D bitte einen separaten Wechselstrom / AC Trafo mit ca. 12 Volt anschließen. Am Trafo dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Nur die Steuerung. Klemme A Bitte den Anschluss mit der Zuleitung versorgen, die auch die in Fahrtrichtung linke Schiene versorgt. Beim Dreileitersystem die der Außenschienen.
Klemme B Bitte den Anschluss mit der Zuleitung versorgen, die auch die in Fahrtrichtung rechte Schiene versorgt. Beim Dreileitersystem die des Mittelleiters.
Buchse C und D einen Wechselstrom / AC Trafo mindestens 12 Volt anklemmen."
Später: "Klemme 22 Hier werden ALLE MASSEANSCHLÜSSE DER WEICHE aufgelegt und beim Märklin-System tatsächlich und bitte ohne Nachfrage alle gelben Kabel. Es hat seine Richtigkeit." Zitat Ende.
Das kann zu Missverständnissen führen. Führen doch die blauen Schaltlitzen mit dem grünen oder roten Stecker die Masse.
Man hätte das besser formulieren sollen. Kann man aber so bezeichnen, führt aber zu Missverständnissen: Während meines Fernmeldepraktikums in den 70ern gab es noch das sog. "Wählsysten 50" Hier war die Masse grundsätzlich Plus. Zum Sprechen hatte man den gesiebten Gleichstrom "Minus S" und den ungesiebten als Arbeitsstrom für Relais usw, (Minus B).
Masse bedeutet in der Technik nicht immer automatisch Minus. Halte aber die Formulierung "alle Masseanschlüsse der Weiche" in diesem Zusammenhang für unglücklich gewählt.
Ich hoffe, du konntest inzwischen die Trafos positiv testen.
vielen Dank Jürgen für deine Ausführliche Beschreibung des Aufbaus und wie und wo was angeschlossen werden soll. Leider habe ich als Märklin AC den Fehler gemacht alle Verbindungen der Schiene auf Mittelleiter zu legen, da ich das so verstanden hatte laut der Beschreibung und natürlich gemeinsame Masse beim Fahrstrom geschaltet mit der Steuerung. Einen Separaten Trafo für Gelb Braun habe ich genutzt den 6611 dachte die 40 W sind voll ausreichend nud den 2. Fehler gemacht eine 2. Schattenbahnhofsteuerrung auch noch mit anzuschliessen an den Kreis.
Damit habe ich wohl den so gefürchteten Weg frei gemacht zwischen den Klemmen Gelb und Rot eine Verbindung herzustellen.
Effekt war das meine Schattenbahnhofsteuerung komplett abrauchte und natürlich die Trafos den Geist wohl aufgegeben haben.
Sind jetzt neue bestellt für ca 450 Euro und warte täglich auf das eintreffen dieser.
Natürlich geht jetzt die Angst mit um das ich wieder was falsch anschliessen könnte und damit alles durchhaue.
Laut deiner Beschreibung gehört dann was hier als Aussenschiene beschrieben wird auf das braune Kabel also Masse am Gleis und nicht wie von mir auf Mitteleiter Bahnstrom rot.
Zitat ......Leider habe ich als Märklin AC den Fehler gemacht alle Verbindungen der Schiene auf Mittelleiter zu legen, da ich das so verstanden hatte laut der Beschreibung und natürlich gemeinsame Masse beim Fahrstrom geschaltet mit der Steuerung.....
Zitat Zitat: Klemme A Bitte den Anschluss mit der Zuleitung versorgen, die auch die in Fahrtrichtung linke Schiene versorgt. Beim Dreileitersystem die der Außenschienen. Klemme B Bitte den Anschluss mit der Zuleitung versorgen, die auch die in Fahrtrichtung rechte Schiene versorgt. Beim Dreileitersystem die des Mittelleiters. Zitat Ende
Klemme A rot, gehört also bei einer Märklin-Anlage an die Gleismasse!!! Klemme B schwarz, an den Mittelleiter!!! Da soll mann nicht durcheinander kommen.
Natürlich dürfen "gelb" und "rot" keine Verbindung haben (laut Märklin ist "rot" ja der Bahnstrom, laut Schaltplan die Gleismasse ). Wie sich allerdings zwei Schattenbahnhofsteuerungen vertragen kann ich nicht sagen.
Trafos noch mal in Ruhe testen. Kabel abklemmen und jeden einzeln mit ner einfachen Glühbirne (Häuserbeleuchtung) testen.
Bei Klemme 1 geht an K1, wohl ein Schalt- oder Kontaktgleis (aber mit welcher Polung bei Märklin?) : Zitat: Klemme 1 Hier wird der Anschluss K1 angeschlossen. Dazu die in Fahrtrichtung rechts liegende Schiene in der Länge einer Standartgeraden isolieren. Beim Dreileiterbetrieb den Mittelleiter. Am besten mit den vom Hersteller ihres Gleismaterials vorgesehen Isolierschuhen. K1 kann sich direkt vor der Einfahrt des Schattenbahnhofs befinden aber auch nach belieben so nah oder so weit wie möglich weg vor der ersten Einfahrtsweiche. Bei Betätigung der Taster A müssen die Weichen vom Abstellgleis wegschalten und bei Betätigung der Taster B - F immer ins Gleis hinein. Bei Falschschaltung die Kabel tauschen. Es gibt nur eine Lösung. Zitat Ende
Bei Klemme 2 und 3 kommen die blauen Kabel der Weichen (mit rotem und blauem Stecker) ran. Zitat: 1. Weiche an Klemme 2 und 3 Hier die Plusleitungen (Schaltkabel) der ersten Weiche anschließen. Wichtig ! Beim Dreileitersystem Märklin werden an 2 und 3 usw. der Weichenanschlüße die blauen Kabel angeschlossen. Gelb immer an Anschlussklemme 22. Es können alle gelben Kabel aller Weichen zusammengeführt und auf 22 gelegt werden. Bitte nicht grübeln. Es ist richtig so. Nur so funktioniert es. Vielen Dank* Zitat Ende
Unter Anderem besteht hier eine Gefahr mit Klemme 4 und 5, Kein Hinweis, wie diese bei Märklin angeschlossen werden sollen: Zitat: TIP! Die Trennstellen und alle Anschlüsse im Abstellgleis befinden sich immer an der gleichen rechten Schiene. Niemals auf der linken Schiene. Die linke Schiene wird nie in Anspruch genommen. Bitte befolgen Sie diese Regel*
Klemme 4 Schließen Sie hier den Abschnitt wie im Plan an. Immer rechts immer da wo auch B an der Schiene aufgelegt wird.
Klemme 5 Schließen Sie hier den Abschnitt wie im Plan an. Immer rechts immer da wo auch B an der Schiene aufgelegt wird. Zitat Ende
Versuche jetzt mal Zusammenzufassen was zusammen getragen wurde und hoffe ihr korrigiert mich falls ich was falsch verstanden habe.
Anschlussgleis in die Schattenbahnhofseinfahrt
Klemme A Braun von der Gemeinsamen Verteilerplatte, da ja die Massen sowieso beim M Gleis zusammen hängen und nicht Trennbar sind durch die Gleise Klemme B rot von der Gemeinsamen Verteilerleiste für den Bahnhof der die untere Ebene versorgt und somit auch den Schattenbahnhofsbereich
Klemme C gelb direkt von einem eigenen Trafo 2
Klemme D braun direkt von einem eigenen Trafo 2
Klemme 1 an K 1 an Mittelleiter rot
Klemme 2 und 3 W1 die blauen über die WP2 Platine beide äußeren
Klemme 4 und 5 Mittleiter rot
und dann so fortführend für alle Weichen
von der WP 2 Platine alle gelben zusammen fassen auf einen Verteiler und von dort dann an Klemme 22
natürlich dort wo überall Trennstellen eingezeichnet sind diese mit Trennen (Pappe, Isolierband....)
Lies noch einmal, was ich oben gschrieben habe, oft ist die Polung nicht klar. Ich hatte den Text oben noch nachträglich ergänzt. Nur weil laut Plan ein Kabel an die rechte "Böschung" geht kannst du es nicht automatisch an die Märklin-Gleismasse anschliessen.
Zitat
Klemme 1 an K 1 an Mittelleiter rot
Klingt merkwürdig: K1 soll ein Schalt- oder Kontaktgleis sein. Das muss ein isoliertes Stück Mittelleiter sein.
Das heisst, da die Technik auf Zweileiter-Gleichstrom-Basis (Zweileiter haben keine Kontaktgleise) basiert, kann es sein dass in der Box ein sog. Stromfühler (wird bei Zweileiter wie ein Kontaktgleis benuzt) drinn ist, dann könnte Mittelleiter stimmen. Der Stromfühler spührt, dass hier eine Lok drüberfährt. Finde aber nichts in der Anleitung.
Klemme 2 und 3 sollen wohl die blauen Litzen der Weiche mit grünem und rotem Stecker sein. Wenn ich das richtig sehe, sind das im Schaltplan ein grünes und ein gelbes Kabel. Was für ein Chaos.
Klemme 4 und 5 war mir nicht ganz klar. Hab ich oben schon geschrieben.
Vieles ist mir in dieser Anleitung immer noch schleierhaft. Ideal wäre, wenn dir einer helfen könnte, der so eine Steuerung schon einmal mit Märklin gebaut hat.
Einfacher wäre eine Schattenbahnhofsteuerung die wirklich für Märklin ist.
Hallo Alex, ich habe zwei alte SBH -ZV3 (ähnlicher Anschluss) in Betrieb. Die Belegung der Klemmen A-D sollte soweit stimmen. Bitte denke daran, dass der Kontakt K1 vom Schattenbahnhof beim ausfahrenden Zug mindestens eine Zuglänge entfernt sein muss, zumindestens muss der letzte Schleifer eines Zuges außerhalb des Schattenbahnhofs sein. Sonst funktioniert die Schaltung nicht. Ich habe auch lange gebraucht, um die Steuerung zu verstehen. Ansonsten schreibe mich an, vielleicht können wir manches telephonisch klären. Wenn die Schaltung erst mal läuft, ist sie praktisch störungsfrei. Gruß Robert